Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



20.08.2020, 6404 Zeichen

Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Geschäftszahlen/Bilanz/Gewinnprognose/Halbjahresergebnis 20.08.2020
Ried im Innkreis - * Umsatz von 292 Mio. Euro (- 26 %) im ersten Halbjahr, aufgrund geringerer Nachfrage im Q2 infolge der Covid-19-Krise * Negative Covid-19-Einmaleffekte (Wertberichtigungen) reduzieren das Halbjahres-EBIT deutlich auf - 36 Mio. Euro * Operatives EBIT vor Wertberichtigungen trotz herausforderndem Umfeld mit 0,5 Mio. Euro positiv * Umsatzerwartung für das Gesamtjahr bei rund 500 bis 520 Mio. Euro
Die FACC AG zählt zu den führenden Technologiekonzernen der Aerospace-Industrie. Im zweiten Quartal 2020 konnte sich FACC den weltweiten Auswirkungen der Corona- Krise nicht entziehen. Bei allen Finanzkennzahlen kam es zu teils deutlichen Rückgängen. Das Unternehmen hat für diese herausfordernde Zeit eine solide Zukunftsplanung aufgestellt. Im zweiten Quartal 2020 konnte sich FACC den globalen Auswirkungen der Corona- Krise nicht entziehen: 80 % der weltweiten Flugzeugflotten blieben über Monate am Boden, Übernahmen von Neuflugzeugen wurden verschoben, Flugzeugneubestellungen blieben fast gänzlich aus. Die Folge waren notwendige Anpassungen der Produktionsraten der Hauptkunden an die neuen Marktgegebenheiten und in weiterer Konsequenz ein reduziertes Umsatzvolumen von FACC. Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2020 beliefen sich auf 292,1 Mio. Euro (Vergleichsperiode 2019: 394,9 Mio. Euro). Der Rückgang von 26 % basierte im Wesentlichen auf dem Corona bedingten Einbruch der globalen Reisetätigkeit durch den weitreichenden Lockdown, der sich vor allem in den Monaten April, Mai und Juni der Berichtsperiode spürbar auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt hat. Das EBIT vor Wertberichtigungen beträgt im ersten Halbjahr 0,5 Mio. Euro, wobei alle Segmente niedrigere Ergebnisse verzeichneten. Die Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Auswirkungen auf das mittelfristige Marktumfeld beliefen sich auf - 37,4 Mio. Euro. Das EBIT ging daher in den ersten sechs Monaten 2020 auf -36,9 Mio. Euro zurück (Vergleichsperiode 2019: -5,2 Mio. Euro). "Die Corona-Pandemie fordert die gesamte Weltwirtschaft. Wir haben in dieser Phase drei zentrale Ziele im Fokus: Mit unserer Task Force arbeiten wir seit Februar konsequent daran, die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Gleichzeitig wollen wir unsere Kunden mit konsequenter Liefertreue unterstützen und begleiten - das ist uns auch während der Pandemie vollständig gelungen. Zeitgleich haben wir in dieser dynamischen Zeit einen soliden Plan für die Zukunft aufgestellt und sichern damit die Stabilität des Unternehmens", berichtet Robert Machtlinger, CEO der FACC AG. Bestehende Liquiditätsreserven wurden mit zusätzlichen Kreditlinien erweitert, kurz- und mittelfristige Bedarfe der Kunden werden laufend abgestimmt und die Lieferantenkette für die Materialversorgung ist abgesichert. "Die von der österreichischen Bundesregierung zur Verfügung gestellten Corona-Hilfspakete waren bei der Bewältigung der Krise in den letzten Monaten ebenfalls hilfreich und haben das Unternehmen und die gesamte Belegschaft bei der kurzfristigen Krisenbewältigung sehr gut unterstützt", stellt Machtlinger rückblickend fest. Seit 30. März 2020 wendet FACC das Modell der Kurzarbeit für die gesamte Belegschaft in Österreich an. War im März die Auslastung bei vielen Projekten noch bei annähernd 100 %, hat sie sich in den Folgemonaten auf 50 % reduziert. Ab September soll sich die Auslastung wieder auf ca. 70 % erhöhen. Dennoch ist die Notwendigkeit der Verschlankung der Organisation notwendig geworden. Durch vertikale Integration, also die Aufnahme von bis dato ausgelagerten Arbeitsprozessen in die FACC Organisation, sowie das Insourcing von derzeit im Ausland produzierten Projekten werden weitere arbeitsplatzsichernde und stabilisierende Maßnahmen gesetzt.
Ausblick
Die wirtschaftlichen Auswirkungen sowie die globale Entwicklung der Covid-19- Krise erforderte eine laufende Bewertung der Situation. Produktionsanpassungen in der Luftfahrtindustrie konnten mit den Kunden in den letzten Monaten abgestimmt werden. Trotz der regelmäßigen Koordination der Markt- und Kundenbedarfe ist aufgrund der weiteren Entwicklung der Covid-19-Pandemie und den damit resultierenden wirtschaftspolitischen Herausforderungen eine Abschätzung des wirtschaftlichen Verlaufs im 2. Halbjahr 2020 mit verbleibenden Unsicherheiten verbunden. Eine genaue Ergebnisprognose ist Covid-19 bedingt vorerst nur in Bandbreite möglich. Auf Basis der aktuell vorliegenden Information der für FACC wesentlichen Flugzeugprogramme und der kurz- und mittelfristigen Bauraten liegt die Umsatzerwartung für das Geschäftsjahr 2020 zwischen 500 und 520 Mio. Euro. Ergebnisseitig geht das Management von einem EBIT in einer Bandbreite von -55 bis -65 Mio. Euro aus. Darin enthalten sind auch die bereits in dem Halbjahresbericht dargestellten Covid-19-Wertminderungen und -Berichtigungen in Höhe von 37 Mio. Euro sowie Kosten für den im zweiten Halbjahr 2020 angekündigten Personalabbau. Für die Folgejahre geht das Management aus heutiger Sicht davon aus, dass das Geschäftsjahr 2021 auf dem Niveau von 2020 liegen wird. Erst ab 2022 wird erwartet, dass sich ein erneutes Wachstum im Rahmen der Marktentwicklung der für FACC wesentlichen Programme einstellen wird sowie zusätzlich geplante Neuprojekte für Wachstum sorgen werden.Dazu Robert Machtlinger: "Bis Ende des Geschäftsjahres sehen wir zwar reduzierte, aber stabile Bedarfe. Eine Rückkehr auf den Wachstumspfad erachten wir ab dem Jahr 2022 als möglich. Das Niveau, das wir vor der Corona-Krise hatten, werden wir aus heutiger Einschätzung wieder in 4 - 5 Jahren erreichen".
In Summe hat FACC die Corona-Krise bisher gut gemeistert. Gleichzeitig ist sich das Unternehmen bewusst, dass auch die kommenden Monate fordernd werden. Die Langzeitperspektive sieht FACC positiv, denn das Passagieraufkommen wird aus heutiger Sicht nach der Krise auch weltweit wieder ansteigen. Download Halbjahresbericht 2020:

Emittent: FACC AG Fischerstraße 9 A-4910 Ried im Innkreis Telefon: +43/59/616-0 FAX: +43/59/616-81000 Email: office@facc.com WWW: www.facc.com ISIN: AT00000FACC2 Indizes: Börsen: Wien Sprache: Deutsch

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/02: Yvonne de Bark




FACC
Akt. Indikation:  6.20 / 6.28
Uhrzeit:  08:54:36
Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
Letzter SK:  6.27 ( 0.80%)



 

Bildnachweis

1. FACC Innovationen: FACC ist einer der führenden Technologiebetriebe der Aerospace-Industrie, rund 20% der Belegschaft arbeiten in den Zukunftsfeldern Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen hält 370 Patente und Teilanmeldungen in zahlreichen Ländern. Nun wurde es mit dem Innovations-Sonderpreis ausgezeichnet. Fotorechte: © FACC/Gortana , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.


Random Partner

Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FFF1
AT0000A3C5T8
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: DO&CO(1), VIG(1), OMV(1), Telekom Austria(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 4.55%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.66%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 16.35%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -2.43%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: OMV(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 6.01%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.41%
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN MA-Event Vonovia SE
    BSN MA-Event Commerzbank

    Featured Partner Video

    Long Weekend

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. November 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

    Books josefchladek.com

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    FACC AG / FACC stellt sich den Herausforderungen der Covid-19-Krise


    20.08.2020, 6404 Zeichen

    Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
    Geschäftszahlen/Bilanz/Gewinnprognose/Halbjahresergebnis 20.08.2020
    Ried im Innkreis - * Umsatz von 292 Mio. Euro (- 26 %) im ersten Halbjahr, aufgrund geringerer Nachfrage im Q2 infolge der Covid-19-Krise * Negative Covid-19-Einmaleffekte (Wertberichtigungen) reduzieren das Halbjahres-EBIT deutlich auf - 36 Mio. Euro * Operatives EBIT vor Wertberichtigungen trotz herausforderndem Umfeld mit 0,5 Mio. Euro positiv * Umsatzerwartung für das Gesamtjahr bei rund 500 bis 520 Mio. Euro
    Die FACC AG zählt zu den führenden Technologiekonzernen der Aerospace-Industrie. Im zweiten Quartal 2020 konnte sich FACC den weltweiten Auswirkungen der Corona- Krise nicht entziehen. Bei allen Finanzkennzahlen kam es zu teils deutlichen Rückgängen. Das Unternehmen hat für diese herausfordernde Zeit eine solide Zukunftsplanung aufgestellt. Im zweiten Quartal 2020 konnte sich FACC den globalen Auswirkungen der Corona- Krise nicht entziehen: 80 % der weltweiten Flugzeugflotten blieben über Monate am Boden, Übernahmen von Neuflugzeugen wurden verschoben, Flugzeugneubestellungen blieben fast gänzlich aus. Die Folge waren notwendige Anpassungen der Produktionsraten der Hauptkunden an die neuen Marktgegebenheiten und in weiterer Konsequenz ein reduziertes Umsatzvolumen von FACC. Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2020 beliefen sich auf 292,1 Mio. Euro (Vergleichsperiode 2019: 394,9 Mio. Euro). Der Rückgang von 26 % basierte im Wesentlichen auf dem Corona bedingten Einbruch der globalen Reisetätigkeit durch den weitreichenden Lockdown, der sich vor allem in den Monaten April, Mai und Juni der Berichtsperiode spürbar auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt hat. Das EBIT vor Wertberichtigungen beträgt im ersten Halbjahr 0,5 Mio. Euro, wobei alle Segmente niedrigere Ergebnisse verzeichneten. Die Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Auswirkungen auf das mittelfristige Marktumfeld beliefen sich auf - 37,4 Mio. Euro. Das EBIT ging daher in den ersten sechs Monaten 2020 auf -36,9 Mio. Euro zurück (Vergleichsperiode 2019: -5,2 Mio. Euro). "Die Corona-Pandemie fordert die gesamte Weltwirtschaft. Wir haben in dieser Phase drei zentrale Ziele im Fokus: Mit unserer Task Force arbeiten wir seit Februar konsequent daran, die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Gleichzeitig wollen wir unsere Kunden mit konsequenter Liefertreue unterstützen und begleiten - das ist uns auch während der Pandemie vollständig gelungen. Zeitgleich haben wir in dieser dynamischen Zeit einen soliden Plan für die Zukunft aufgestellt und sichern damit die Stabilität des Unternehmens", berichtet Robert Machtlinger, CEO der FACC AG. Bestehende Liquiditätsreserven wurden mit zusätzlichen Kreditlinien erweitert, kurz- und mittelfristige Bedarfe der Kunden werden laufend abgestimmt und die Lieferantenkette für die Materialversorgung ist abgesichert. "Die von der österreichischen Bundesregierung zur Verfügung gestellten Corona-Hilfspakete waren bei der Bewältigung der Krise in den letzten Monaten ebenfalls hilfreich und haben das Unternehmen und die gesamte Belegschaft bei der kurzfristigen Krisenbewältigung sehr gut unterstützt", stellt Machtlinger rückblickend fest. Seit 30. März 2020 wendet FACC das Modell der Kurzarbeit für die gesamte Belegschaft in Österreich an. War im März die Auslastung bei vielen Projekten noch bei annähernd 100 %, hat sie sich in den Folgemonaten auf 50 % reduziert. Ab September soll sich die Auslastung wieder auf ca. 70 % erhöhen. Dennoch ist die Notwendigkeit der Verschlankung der Organisation notwendig geworden. Durch vertikale Integration, also die Aufnahme von bis dato ausgelagerten Arbeitsprozessen in die FACC Organisation, sowie das Insourcing von derzeit im Ausland produzierten Projekten werden weitere arbeitsplatzsichernde und stabilisierende Maßnahmen gesetzt.
    Ausblick
    Die wirtschaftlichen Auswirkungen sowie die globale Entwicklung der Covid-19- Krise erforderte eine laufende Bewertung der Situation. Produktionsanpassungen in der Luftfahrtindustrie konnten mit den Kunden in den letzten Monaten abgestimmt werden. Trotz der regelmäßigen Koordination der Markt- und Kundenbedarfe ist aufgrund der weiteren Entwicklung der Covid-19-Pandemie und den damit resultierenden wirtschaftspolitischen Herausforderungen eine Abschätzung des wirtschaftlichen Verlaufs im 2. Halbjahr 2020 mit verbleibenden Unsicherheiten verbunden. Eine genaue Ergebnisprognose ist Covid-19 bedingt vorerst nur in Bandbreite möglich. Auf Basis der aktuell vorliegenden Information der für FACC wesentlichen Flugzeugprogramme und der kurz- und mittelfristigen Bauraten liegt die Umsatzerwartung für das Geschäftsjahr 2020 zwischen 500 und 520 Mio. Euro. Ergebnisseitig geht das Management von einem EBIT in einer Bandbreite von -55 bis -65 Mio. Euro aus. Darin enthalten sind auch die bereits in dem Halbjahresbericht dargestellten Covid-19-Wertminderungen und -Berichtigungen in Höhe von 37 Mio. Euro sowie Kosten für den im zweiten Halbjahr 2020 angekündigten Personalabbau. Für die Folgejahre geht das Management aus heutiger Sicht davon aus, dass das Geschäftsjahr 2021 auf dem Niveau von 2020 liegen wird. Erst ab 2022 wird erwartet, dass sich ein erneutes Wachstum im Rahmen der Marktentwicklung der für FACC wesentlichen Programme einstellen wird sowie zusätzlich geplante Neuprojekte für Wachstum sorgen werden.Dazu Robert Machtlinger: "Bis Ende des Geschäftsjahres sehen wir zwar reduzierte, aber stabile Bedarfe. Eine Rückkehr auf den Wachstumspfad erachten wir ab dem Jahr 2022 als möglich. Das Niveau, das wir vor der Corona-Krise hatten, werden wir aus heutiger Einschätzung wieder in 4 - 5 Jahren erreichen".
    In Summe hat FACC die Corona-Krise bisher gut gemeistert. Gleichzeitig ist sich das Unternehmen bewusst, dass auch die kommenden Monate fordernd werden. Die Langzeitperspektive sieht FACC positiv, denn das Passagieraufkommen wird aus heutiger Sicht nach der Krise auch weltweit wieder ansteigen. Download Halbjahresbericht 2020:

    Emittent: FACC AG Fischerstraße 9 A-4910 Ried im Innkreis Telefon: +43/59/616-0 FAX: +43/59/616-81000 Email: office@facc.com WWW: www.facc.com ISIN: AT00000FACC2 Indizes: Börsen: Wien Sprache: Deutsch

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/02: Yvonne de Bark




    FACC
    Akt. Indikation:  6.20 / 6.28
    Uhrzeit:  08:54:36
    Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
    Letzter SK:  6.27 ( 0.80%)



     

    Bildnachweis

    1. FACC Innovationen: FACC ist einer der führenden Technologiebetriebe der Aerospace-Industrie, rund 20% der Belegschaft arbeiten in den Zukunftsfeldern Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen hält 370 Patente und Teilanmeldungen in zahlreichen Ländern. Nun wurde es mit dem Innovations-Sonderpreis ausgezeichnet. Fotorechte: © FACC/Gortana , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.


    Random Partner

    Gold & Co
    Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FFF1
    AT0000A3C5T8
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: DO&CO(1), VIG(1), OMV(1), Telekom Austria(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 4.55%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.66%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 16.35%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -2.43%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: OMV(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 6.01%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.41%
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN MA-Event Vonovia SE
      BSN MA-Event Commerzbank

      Featured Partner Video

      Long Weekend

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. November 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

      Books josefchladek.com

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin