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Im News-Teil: Zahlen von Erste Group und Andritz, News von Pierer, Uniqa, Do&Co, Lenzing und Bawag, Research zu Lenzing, AT&S, VIG, Verbund, ams, KapschTrafficCom, Bawag, Wienerberger (Christine Petzwinkler)

31.07.2020, 6431 Zeichen

Die Erste Group weist im Halbjahr einen Nettogewinn von 294 Mio. Euro (gegenüber 732 Mio. in der Vorjahresperiode) aus. Erste Group-CEO Bernd Spalt erklärt: „Die Entwicklung der Risikokosten hat unser Ergebnis in der ersten Jahreshälfte 2020 am stärksten beeinflusst. Trotz einer weiterhin historisch niedrigen NPL-Quote von 2,4% haben wir vorausschauend geplant, um eine zu erwartende Verschlechterung der Kreditqualität bereits zu diesem Zeitpunkt so weit wie möglich zu berücksichtigen. Wir haben in den ersten sechs Monaten des Jahres Vorsorgen in Höhe von 675 Mio. Euro gebildet. Das führte dazu, dass unser Nettogewinn für die Periode auf 294 Mio. Euro zurückging." Die Dividende für 2019 soll vorraussichtlich im kommenden Jahr ausbezahlt werden, wie die Bank mitteilt: "Die Erste Group hat eine Dividendenausschüttung für das Jahr 2019 eingeplant und die feste Absicht, nach Aufhebung der aufsichtsrechtlichen Empfehlung bis 1. Jänner 2021 keine Dividenden auszuzahlen, und selbstverständlich in Abhängigkeit von den Wirtschafts- und Geschäftsaussichten, sowohl für das Geschäftsjahr 2019 als auch für 2020 eine Bardividende auszuzahlen", heißt es.
Erste Group ( Akt. Indikation:  19,66 /19,70, -0,40%)

Der heimische Technologiekonzern Andritz hat den Umsatz im Halbjahr um 3,6 Prozent auf 3.173,0 Mio. Euro erhöhen können. Das EBITDA ging im Periodenvergleich um 1,6 Prozent auf 258,6 Mio. Euro zurück, das EBIT verbesserte sich um 6,6 Prozent auf 137,4 Mio. Euro, das Konzernergebnis um 9,5 Prozent auf 84,9 Mio. Euro. CEO Wolfgang Leitner: „Alle unsere Geschäftsbereiche waren bzw. sind immer noch – wenngleich auch in unterschiedlichem Ausmaß – von der globalen Wirtschaftsschwäche betroffen. Wir haben rechtzeitig Kostensenkungsmaßnahmen gesetzt und konnten dadurch die negativen Auswirkungen der Krise weitgehend abfedern. Da die Investitionstätigkeit in den von uns bedienten Märkten jedoch weiterhin beeinträchtigt sein wird, und auch die strukturelle Marktschwäche in den Bereich Hydro und Metals Forming anhalten dürfte, werden wir in den kommenden Monaten weitere Schritte zur Anpassung unserer Kostenstrukturen setzen, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen.“ Der Auftragsstand per 30. Juni 2020 betrug 7.396,6 Mio. Euro und verringerte sich um 4,9 Prozent gegenüber Ultimo 2019 (7.777,6 Mio). Der Auftragseingang reduzierte sich im Halbjahresvergleich um 18 Prozent auf 3.036,7 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2020 erwartet das Unternehmen aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (6.674 Mio.) etwas niedrigeren Umsatz. Die Rentabilität sollte in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen (EBITA-Marge berichtet 2019: ca. 5%). Für die Analysten der Baader Bank ist die Q2-Profitabilität über den Erwartungen ausgefallen. Für sie ist die Aktie weiterhin unterbewertet, das Buy-Rating mit Kursziel 42,0 Euro wird bestätigt.
Andritz ( Akt. Indikation:  29,02 /29,10, -5,77%)

Die Oberbank hat wieder Lenzing-Aktien erworben, diesmal 5150 Stück zu je 39,33 Euro, in Summe also um über 200.000 Euro.
Lenzing ( Akt. Indikation:  39,25 /39,55, 1,03%)

Die Do&Co-Gremien haben die Vorstandsverträge von Attila Dogudan und Gottfried Neumeister um drei Jahre verlängert.
DO&CO ( Akt. Indikation:  43,60 /43,80, 1,27%)

Die börsenotierte Pierer Mobility AG kauft eine 35 Prozent-Beteiligung an der deutschen digitalen Handelsplattform DealerCenter von der Pierer Industrie AG (PIAG) und verwendet dafür eigene Aktien, wie die Gesellschaft mitteilt. Konkret handelt es sich um 30.703 Stück eigene Aktien der Pierer Mobility AG (rund 0,136 Prozent des Grundkapitals) die zu je Aktie 49,17 je Stück zur PIAG wechseln.
Pierer Mobility AG ( Akt. Indikation:  50,00 /50,50, -1,47%)

Der von der Uniqa angestrebte Erwerb der Gesellschaften der französischen AXA Gruppe in Polen, Tschechien und der Slowakei bekommt grünes Licht von der EU: Die EU-Kommission ortet keine wettbewerbsrechtlichen Probleme und hat den geplanten Zukauf ohne Auflagen genehmigt, teilt Uniqa mit. Für den vollständigen Vollzug der Transaktion (Closing) sind laut Uniqa noch aufsichtsrechtliche Freigaben in den betreffenden Ländern ausständig.
Uniqa ( Akt. Indikation:  5,46 /5,50, 1,86%)

Bawag-Vorstand Satyen Shah hat kürzlich über die Wiener Börse Aktien gekauft, und zwar mehr als 8100 Stück.
Bawag ( Akt. Indikation:  31,64 /31,74, 5,42%)

Analysten-Fazits: Die Analysten der Baader Bank stufen Lenzing von "Reduce" auf "Add" hoch, nehmen aber das Kursziel von 52,0 auf 44,0 Euro zurück. Die Baader-Experten rechnen damit, dass 2021 das Jahr einer signifikanten Verbesserung bei Lenzing sein wird. Die Aktie habe seit dem Downgrade im November 2019 über 50 Prozent verloren und sei deutlich hinter dem Markt und der Chemie-Peer Group zurückgeblieben, erklären die Analysten. Die Analysten Erste Group bleiben bei AT&S auf "Kaufen" und reduzieren das Kursziel von 23,3 auf 23,1 Euro. JPMorgan bestätigt für Vienna Insurance Group das Overweight-Rating und kürzt das Kursziel von 28,2 auf 24,0 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt Verbund mit "Underperformer" und passt das Kursziel von 32,0 auf 33,0 Euro an. Kepler Cheuvreux bleibt auf "Buy" für ams, reduziert das Kursziel aber von 30,0 auf 27,0 Franken. FMR reduziert Kapsch TrafficCom von "Kaufen" auf "Halten" und das Kursziel von 20,0 auf 16,5 Euro. Die Commerzbank bestätigt Bawag mit "Buy" und nimmt das Kursziel von 41,0 auf 40,0 Euro zurück. Kepler Cheuvreux bleibt bei der Bawag ebenfalls auf "Buy" und hebt das Kursziel von 37,0 auf 38,0 Euro an. Die Credit Suisse bestätigt die Empfehlung für OMV nach Zahlenbekanntgabe mit "Underperform" und Kursziel 38,00 Euro. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Kursziel für die OMV-Aktie von 33,00 auf 35,00 Euro erhöht und sagen Buy. Die Berenberg Bank stuft Wienerberger neu mit Buy und Kursziel 25,0 Euro ein.
Lenzing ( Akt. Indikation:  39,25 /39,55, 1,03%)
AT&S ( Akt. Indikation:  16,10 /16,20, 3,39%)
VIG ( Akt. Indikation:  19,10 /19,20, 3,85%)
Verbund ( Akt. Indikation:  45,72 /45,88, 3,76%)
AMS ( Akt. Indikation:  14,24 /14,28, -0,16%)
Kapsch TrafficCom ( Akt. Indikation:  15,20 /15,55, 0,16%)
Bawag ( Akt. Indikation:  31,64 /31,74, 5,42%)
OMV ( Akt. Indikation:  27,26 /27,34, -0,36%)
Wienerberger ( Akt. Indikation:  19,75 /19,80, 2,25%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 31.07.)


(31.07.2020)

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    Die Erste Group weist im Halbjahr einen Nettogewinn von 294 Mio. Euro (gegenüber 732 Mio. in der Vorjahresperiode) aus. Erste Group-CEO Bernd Spalt erklärt: „Die Entwicklung der Risikokosten hat unser Ergebnis in der ersten Jahreshälfte 2020 am stärksten beeinflusst. Trotz einer weiterhin historisch niedrigen NPL-Quote von 2,4% haben wir vorausschauend geplant, um eine zu erwartende Verschlechterung der Kreditqualität bereits zu diesem Zeitpunkt so weit wie möglich zu berücksichtigen. Wir haben in den ersten sechs Monaten des Jahres Vorsorgen in Höhe von 675 Mio. Euro gebildet. Das führte dazu, dass unser Nettogewinn für die Periode auf 294 Mio. Euro zurückging." Die Dividende für 2019 soll vorraussichtlich im kommenden Jahr ausbezahlt werden, wie die Bank mitteilt: "Die Erste Group hat eine Dividendenausschüttung für das Jahr 2019 eingeplant und die feste Absicht, nach Aufhebung der aufsichtsrechtlichen Empfehlung bis 1. Jänner 2021 keine Dividenden auszuzahlen, und selbstverständlich in Abhängigkeit von den Wirtschafts- und Geschäftsaussichten, sowohl für das Geschäftsjahr 2019 als auch für 2020 eine Bardividende auszuzahlen", heißt es.
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    Andritz ( Akt. Indikation:  29,02 /29,10, -5,77%)

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    Bawag ( Akt. Indikation:  31,64 /31,74, 5,42%)
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