14.07.2020, 1727 Zeichen
Die A1 Telekom Austria Group hat im 2. Quartal 2020 den Nettogewinn um 62,7 Prozent auf 113,8 Mio. Euro gesteigert und Halbjahr um 30,3 Prozent auf 203,1 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse gingen im 2. Quartal um 2,4 Prozent auf 1.906 Mio. Euro zurück, im Halbjahr gab es jedoch einen Umsatzanstieg von 0,4 Prozent auf 2.222 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2020 wird aktuell ein Umsatzrückgang von rund 2 Prozent erwartet. CEO Thomas Arnoldner: „Im zweiten Quartal konnten wir durch eine starke operative Performance die Covid-19 und Wechselkurseffekte abschwächen. Die Umsatzerlöse sanken aufgrund der Covid-19 bedingten Roaming Verluste, geringerer Verkäufe von Endgeräten und der Fremdwährungseffekte um 2,4%. Das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen stieg leicht um 0,5%."
Das Nettoergebnis sei durch Steuerverfahren in Bulgarien maßgeblich beeinflusst worden, teilt das Unternehmen mit
Alejandro Plater, COO der A1 Telekom Austria Group: „Österreich verzeichnete eine positive Entwicklung und konnte im 2. Quartal bei den Mobilfunkvertragskunden um 1,6% zulegen, wobei die Nachfrage nach hochwertigen Tarifen und WLAN-Routern sehr stark war. Bei Business Kunden standen Home-Office Lösungen und Bandbreiten-Erhöhungen im Vordergrund. Insgesamt konnte ein EBITDA Wachstum ohne Restrukturierungsaufwendungen von 0,4% trotz Roaming Verlusten erreicht werden. In den CEE Märkten gab es ebenfalls eine gute operative Entwicklung. Ohne Wechselkurseffekte, die vor allem Weißrussland betrafen, stieg der Umsatz um 1,3% und das EBITDA um 3,2%. Da die weiteren Auswirkungen von Covid-19 schwer abschätzbar sind, tragen vorsorgliche Kürzungen von Investitionen und Betriebsausgaben zur weiteren Sicherung der Flexibilität bei.“
Wiener Börse Party #696: Auszeichungen für dad.at, Liane Hirner und die Bawag, Senat der Wirtschaft rügt die Grüne Planwirtschaft
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4GameChangers-Festival 2019: A1 Telekom Austria
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Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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