01.07.2020, 1491 Zeichen
Um sich noch besser auf die gravierenden Auswirkungen der Pandemie auf die Luftfahrt- und die Flugzeugindustrie einzustellen, hat der Aerospace-Zulieferer FACC kürzlich ein zusätzliches „Corona-Sparprogramm“ über 15 Mio. Euro definiert, das sich bereits in Umsetzung befindet. Für den Herbst plant FACC zudem Gespräche mit den Kernbanken über die temporäre Anpassung der laufenden Konsortialfinanzierung an die durch COVID-19 geänderten Rahmenbedingungen. CFO Aleš Stárek: „Mit all diesen Maßnahmen zur Stärkung unserer Liquidität verbessern wir auch unsere Ausgangslage zur Bewältigung der Corona-Krise. Ein weiterer positiver Faktor dabei ist unsere solide Eigenkapitalquote, die wir durch den Verzicht auf eine Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2019 erhalten möchten.“
Der Aerospace-Zulieferer hat kürzlich die im Jahr 2013 emittierte Unternehmensanleihe (ISIN: AT0000A10J83) über 90 Mio. Euro getilgt. Zudem seien Verhandlungen über eine neue zusätzliche Finanzierungslinie im Volumen von 60 Mio. Euro im Rahmen der COVID-19-Hilfe der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) abgeschlossen worden. Aleš Stárek dazu: „Trotz der erwarteten Umsatz- und Ergebniseinbußen durch COVID-19 im laufenden und wohl auch kommenden Jahr können wir damit die erforderliche Liquidität für die ungeminderte Fortsetzung unseres Kostensenkungsprogramms sichern. Das Programm, das in Summe jährliche Einsparungen von bis zu 50 Mio. Euro bringen soll, beginnt bereits jetzt in Teilen voll zu greifen.“
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