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30.04.2020, 16372 Zeichen

Nemetschek 
0.89%

Dino1887 (TECH2100): Nemetschek bestätigt in der heutigen Veröffentlichung der Quartsalszahlen die Jahresprognose: "Solider Jahresauftakt in unsicherem Umfeld". https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/nemetschek-group-solider-jahresauftakt-einem-unsicheren-marktumfeld-ausblick-bestaetigt/?newsID=1324575 (30.04. 11:32)

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Amgen 
-0.80%

MichaelHowards (CHAMPSDF): Unser Biotech-Schwergewicht Amgen wird heute Quartalszahlen melden. Ebenso wird es bei Amazon heute spannend. Andere Schwergewichte wie Alphabet, Facebook oder Microsoft hatten in den vergangenen Tagen schon gute Zahlen vorgelegt. (30.04. 11:19)

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Royal Dutch Shell 
-6.48%

eicki (WIKI2021): Shell kürzt die Dividende erstmalig seit dem 2. Weltkrieg. Um 66%. (30.04. 11:04)

Facebook 
7.10%

MavTrade (FUTMARK1): https://www.finanzen.net/aktien/facebook-aktie gewinnt in der Corona-Krise beschleunigt neue Nutzer - und das Werbegeschäft des weltgrößten Online-Netzwerks hat sich nach einem Rückschlag im März bereits wieder stabilisiert. In den ersten April-Wochen hielten sich die Anzeigen-Erlöse zumindest wieder auf Vorjahresniveau, wie Facebook bei Präsentation der aktuellen Quartalszahlen mitteilte. Finanzchef David Wehner warnte zugleich, dass der Ausblick unklar sei und wieder Rückgänge folgen könnten. Bei Facebook waren zuletzt monatlich 2,6 Milliarden Nutzer aktiv - 100 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Üblicherweise gewinnt das Online-Netzwerk pro Quartal um die 50 Millionen Nutzer hinzu. Täglich nutzen jetzt 1,73 Milliarden Nutzer Facebook. "Die Nutzung unserer Dienste hat stark zugenommen", sagte Gründer und Chef https://www.finanzen.net/themen/mark-zuckerberg. Auf mindestens ein Facebook-Produkt - also etwa auch Instagram oder https://www.finanzen.net/themen/whatsapp - griffen zuletzt monatlich rund drei Milliarden Nutzer zu. Täglich waren es 2,36 Milliarden.   Die große Frage vor dem Quartalsbericht war allerdings, wie stark die Corona-Krise das Geschäft von Facebook getroffen hat. Das Online-Netzwerk verdient sein Geld fast ausschließlich mit Werbung. In der aktuellen Situation werden die Anzeigenkunden sparsamer - und für viele kleine und mittlere Unternehmen wie Restaurants oder Dienstleister gab es zuletzt keinen Spielraum oder Bedarf, Werbung zu schalten. Facebook hat aber Millionen Werbekunden dieser Größe. Von ihrem Erfolg hänge auch das Geschäft seiner Firma ab, räumte Zuckerberg ein. Der Umsatz legte dank des guten Starts ins Jahr um 18 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar zu. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich auf 4,9 Milliarden Dollar. Allerdings war das Vorjahresergebnis von einer drei Milliarden Dollar schweren Rückstellung in einem Rechtsstreit mit der US-Aufsichtsbehörde FTC belastet worden. Zuckerberg sagte zugleich, die Krise habe ihn in der Überzeugung bestärkt, dass hohe Profitabilität wichtig sei. Aktuell werde Facebook die Folgen der Pandemie tragen - aber auf lange Sicht müssten Unternehmen, die sich durch Werbung finanzieren, eine hohe Rendite halten. Gleichzeitig sei gerade jetzt die Zeit, in die Zukunft zu investieren. Unter anderem wolle Facebook die Nummer eins bei Videochats sein. In diesem Bereich war in der Corona-Krise der kleine Anbieter https://www.finanzen.net/aktien/zoom-aktie zum Überraschungs-Aufsteiger geworden. Zoom machte seine eigentlich für Unternehmen gedachten Videokonferenzen breit für Verbraucher verfügbar. Die Zahl der täglichen Nutzer stieg von 10 Millionen im Dezember auf zuletzt 300 Millionen. Das sind Größenordnungen, bei denen auch Facebook aufmerksam wird. Vor wenigen Tagen ging das Online-Netzwerk in die Gegenoffensive mit dem Videochat-Dienst Messenger Rooms.   (30.04. 10:45)

Facebook 
7.10%

MavTrade (FMEUR100): https://www.finanzen.net/aktien/facebook-aktie gewinnt in der Corona-Krise beschleunigt neue Nutzer - und das Werbegeschäft des weltgrößten Online-Netzwerks hat sich nach einem Rückschlag im März bereits wieder stabilisiert. In den ersten April-Wochen hielten sich die Anzeigen-Erlöse zumindest wieder auf Vorjahresniveau, wie Facebook bei Präsentation der aktuellen Quartalszahlen mitteilte. Finanzchef David Wehner warnte zugleich, dass der Ausblick unklar sei und wieder Rückgänge folgen könnten. Bei Facebook waren zuletzt monatlich 2,6 Milliarden Nutzer aktiv - 100 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Üblicherweise gewinnt das Online-Netzwerk pro Quartal um die 50 Millionen Nutzer hinzu. Täglich nutzen jetzt 1,73 Milliarden Nutzer Facebook. "Die Nutzung unserer Dienste hat stark zugenommen", sagte Gründer und Chef https://www.finanzen.net/themen/mark-zuckerberg. Auf mindestens ein Facebook-Produkt - also etwa auch Instagram oder https://www.finanzen.net/themen/whatsapp - griffen zuletzt monatlich rund drei Milliarden Nutzer zu. Täglich waren es 2,36 Milliarden.   Die große Frage vor dem Quartalsbericht war allerdings, wie stark die Corona-Krise das Geschäft von Facebook getroffen hat. Das Online-Netzwerk verdient sein Geld fast ausschließlich mit Werbung. In der aktuellen Situation werden die Anzeigenkunden sparsamer - und für viele kleine und mittlere Unternehmen wie Restaurants oder Dienstleister gab es zuletzt keinen Spielraum oder Bedarf, Werbung zu schalten. Facebook hat aber Millionen Werbekunden dieser Größe. Von ihrem Erfolg hänge auch das Geschäft seiner Firma ab, räumte Zuckerberg ein. Der Umsatz legte dank des guten Starts ins Jahr um 18 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar zu. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich auf 4,9 Milliarden Dollar. Allerdings war das Vorjahresergebnis von einer drei Milliarden Dollar schweren Rückstellung in einem Rechtsstreit mit der US-Aufsichtsbehörde FTC belastet worden. Zuckerberg sagte zugleich, die Krise habe ihn in der Überzeugung bestärkt, dass hohe Profitabilität wichtig sei. Aktuell werde Facebook die Folgen der Pandemie tragen - aber auf lange Sicht müssten Unternehmen, die sich durch Werbung finanzieren, eine hohe Rendite halten. Gleichzeitig sei gerade jetzt die Zeit, in die Zukunft zu investieren. Unter anderem wolle Facebook die Nummer eins bei Videochats sein. In diesem Bereich war in der Corona-Krise der kleine Anbieter https://www.finanzen.net/aktien/zoom-aktie zum Überraschungs-Aufsteiger geworden. Zoom machte seine eigentlich für Unternehmen gedachten Videokonferenzen breit für Verbraucher verfügbar. Die Zahl der täglichen Nutzer stieg von 10 Millionen im Dezember auf zuletzt 300 Millionen. Das sind Größenordnungen, bei denen auch Facebook aufmerksam wird. Vor wenigen Tagen ging das Online-Netzwerk in die Gegenoffensive mit dem Videochat-Dienst Messenger Rooms.   (30.04. 10:45)

Facebook 
7.10%

MavTrade (QUAL1412): https://www.finanzen.net/aktien/facebook-aktie gewinnt in der Corona-Krise beschleunigt neue Nutzer - und das Werbegeschäft des weltgrößten Online-Netzwerks hat sich nach einem Rückschlag im März bereits wieder stabilisiert. In den ersten April-Wochen hielten sich die Anzeigen-Erlöse zumindest wieder auf Vorjahresniveau, wie Facebook bei Präsentation der aktuellen Quartalszahlen mitteilte. Finanzchef David Wehner warnte zugleich, dass der Ausblick unklar sei und wieder Rückgänge folgen könnten. Bei Facebook waren zuletzt monatlich 2,6 Milliarden Nutzer aktiv - 100 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Üblicherweise gewinnt das Online-Netzwerk pro Quartal um die 50 Millionen Nutzer hinzu. Täglich nutzen jetzt 1,73 Milliarden Nutzer Facebook. "Die Nutzung unserer Dienste hat stark zugenommen", sagte Gründer und Chef https://www.finanzen.net/themen/mark-zuckerberg. Auf mindestens ein Facebook-Produkt - also etwa auch Instagram oder https://www.finanzen.net/themen/whatsapp - griffen zuletzt monatlich rund drei Milliarden Nutzer zu. Täglich waren es 2,36 Milliarden.   Die große Frage vor dem Quartalsbericht war allerdings, wie stark die Corona-Krise das Geschäft von Facebook getroffen hat. Das Online-Netzwerk verdient sein Geld fast ausschließlich mit Werbung. In der aktuellen Situation werden die Anzeigenkunden sparsamer - und für viele kleine und mittlere Unternehmen wie Restaurants oder Dienstleister gab es zuletzt keinen Spielraum oder Bedarf, Werbung zu schalten. Facebook hat aber Millionen Werbekunden dieser Größe. Von ihrem Erfolg hänge auch das Geschäft seiner Firma ab, räumte Zuckerberg ein. Der Umsatz legte dank des guten Starts ins Jahr um 18 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar zu. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich auf 4,9 Milliarden Dollar. Allerdings war das Vorjahresergebnis von einer drei Milliarden Dollar schweren Rückstellung in einem Rechtsstreit mit der US-Aufsichtsbehörde FTC belastet worden. Zuckerberg sagte zugleich, die Krise habe ihn in der Überzeugung bestärkt, dass hohe Profitabilität wichtig sei. Aktuell werde Facebook die Folgen der Pandemie tragen - aber auf lange Sicht müssten Unternehmen, die sich durch Werbung finanzieren, eine hohe Rendite halten. Gleichzeitig sei gerade jetzt die Zeit, in die Zukunft zu investieren. Unter anderem wolle Facebook die Nummer eins bei Videochats sein. In diesem Bereich war in der Corona-Krise der kleine Anbieter https://www.finanzen.net/aktien/zoom-aktie zum Überraschungs-Aufsteiger geworden. Zoom machte seine eigentlich für Unternehmen gedachten Videokonferenzen breit für Verbraucher verfügbar. Die Zahl der täglichen Nutzer stieg von 10 Millionen im Dezember auf zuletzt 300 Millionen. Das sind Größenordnungen, bei denen auch Facebook aufmerksam wird. Vor wenigen Tagen ging das Online-Netzwerk in die Gegenoffensive mit dem Videochat-Dienst Messenger Rooms.   (30.04. 10:45)

Frequentis 
3.12%

MavTrade (QUAL1412): Kasachstan erweitert sicherheitskritisches Sprach- und Datennetzwerk mit FREQUENTIS vitalsphere™ Der nationale Flugsicherungsdienstleister in Kasachstan, Kazaeronavigatsia, erweitert seine Netzwerkinfrastruktur: Frequentis wird das kasachische Kommunikationsnetzwerk in den Fluginformationsgebieten Almaty und Shymkent weiter modernisieren, um den Austausch sicherheitskritischer Kommunikation und Daten auf die nächste Stufe zu heben. Die Netzwerkkomponenten aus dem Portfolio von vitalsphere™, wie VCX-IP, bilden die Grundlage für ein stabiles Flugverkehrsmanagement. Die Frequentis-Netzwerklösung ermöglicht den Datenaustausch für die Luft/Boden (A/G)- und Boden/Boden (G/G)-Kommunikation über ein IP-Netzwerk, wobei die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist. „Die Modernisierung unseres sicherheitskritischen Kommunikationsnetzwerks für das Flugverkehrsmanagement ist ein wichtiger Schritt für die Umstellung auf IP-Technologie. Nach der erfolgreichen ersten Phase dieses Netzwerkprojekts sind wir zuversichtlich, dass Frequentis auch weiterhin Systeme liefern wird, die unseren Anforderungen entsprechen“, sagt Azat Bekturov, CEO Kazaeronavigatsia. Die Frequentis-Netzwerklösung unterstützt Flugsicherungsdienstleister über einen schrittweisen Migrationspfad von der Legacy-Infrastruktur zu IP auf effiziente Weise. Dadurch kann Kazaeronavigatsia bestehende Investitionen schützen und sich gleichzeitig auf die nächste Stufe moderner Technologie entwickeln. Im Zuge des weiteren Ausbaus der Lösung in dieser zweiten Phase werden in Summe 28 VCX-Systeme für 14 Standorte in ganz Kasachstan, die die A/G- und G/G-Kommunikation und die Verteilung von Radardaten vollständig abwickeln, sowie Updates für drei Standorte geliefert. Die Werkabnahmen sollen im Sommer 2020 beginnen. (30.04. 10:43)

>> mehr comments zu Frequentis: www.boerse-social.com/launch/aktie/frequentis

Frequentis 
3.12%

MavTrade (FMEUR100): Kasachstan erweitert sicherheitskritisches Sprach- und Datennetzwerk mit FREQUENTIS vitalsphere™ Der nationale Flugsicherungsdienstleister in Kasachstan, Kazaeronavigatsia, erweitert seine Netzwerkinfrastruktur: Frequentis wird das kasachische Kommunikationsnetzwerk in den Fluginformationsgebieten Almaty und Shymkent weiter modernisieren, um den Austausch sicherheitskritischer Kommunikation und Daten auf die nächste Stufe zu heben. Die Netzwerkkomponenten aus dem Portfolio von vitalsphere™, wie VCX-IP, bilden die Grundlage für ein stabiles Flugverkehrsmanagement. Die Frequentis-Netzwerklösung ermöglicht den Datenaustausch für die Luft/Boden (A/G)- und Boden/Boden (G/G)-Kommunikation über ein IP-Netzwerk, wobei die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist. „Die Modernisierung unseres sicherheitskritischen Kommunikationsnetzwerks für das Flugverkehrsmanagement ist ein wichtiger Schritt für die Umstellung auf IP-Technologie. Nach der erfolgreichen ersten Phase dieses Netzwerkprojekts sind wir zuversichtlich, dass Frequentis auch weiterhin Systeme liefern wird, die unseren Anforderungen entsprechen“, sagt Azat Bekturov, CEO Kazaeronavigatsia. Die Frequentis-Netzwerklösung unterstützt Flugsicherungsdienstleister über einen schrittweisen Migrationspfad von der Legacy-Infrastruktur zu IP auf effiziente Weise. Dadurch kann Kazaeronavigatsia bestehende Investitionen schützen und sich gleichzeitig auf die nächste Stufe moderner Technologie entwickeln. Im Zuge des weiteren Ausbaus der Lösung in dieser zweiten Phase werden in Summe 28 VCX-Systeme für 14 Standorte in ganz Kasachstan, die die A/G- und G/G-Kommunikation und die Verteilung von Radardaten vollständig abwickeln, sowie Updates für drei Standorte geliefert. Die Werkabnahmen sollen im Sommer 2020 beginnen. (30.04. 10:43)

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Frequentis 
3.12%

MavTrade (FUTMARK1): Kasachstan erweitert sicherheitskritisches Sprach- und Datennetzwerk mit FREQUENTIS vitalsphere™ Der nationale Flugsicherungsdienstleister in Kasachstan, Kazaeronavigatsia, erweitert seine Netzwerkinfrastruktur: Frequentis wird das kasachische Kommunikationsnetzwerk in den Fluginformationsgebieten Almaty und Shymkent weiter modernisieren, um den Austausch sicherheitskritischer Kommunikation und Daten auf die nächste Stufe zu heben. Die Netzwerkkomponenten aus dem Portfolio von vitalsphere™, wie VCX-IP, bilden die Grundlage für ein stabiles Flugverkehrsmanagement. Die Frequentis-Netzwerklösung ermöglicht den Datenaustausch für die Luft/Boden (A/G)- und Boden/Boden (G/G)-Kommunikation über ein IP-Netzwerk, wobei die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist. „Die Modernisierung unseres sicherheitskritischen Kommunikationsnetzwerks für das Flugverkehrsmanagement ist ein wichtiger Schritt für die Umstellung auf IP-Technologie. Nach der erfolgreichen ersten Phase dieses Netzwerkprojekts sind wir zuversichtlich, dass Frequentis auch weiterhin Systeme liefern wird, die unseren Anforderungen entsprechen“, sagt Azat Bekturov, CEO Kazaeronavigatsia. Die Frequentis-Netzwerklösung unterstützt Flugsicherungsdienstleister über einen schrittweisen Migrationspfad von der Legacy-Infrastruktur zu IP auf effiziente Weise. Dadurch kann Kazaeronavigatsia bestehende Investitionen schützen und sich gleichzeitig auf die nächste Stufe moderner Technologie entwickeln. Im Zuge des weiteren Ausbaus der Lösung in dieser zweiten Phase werden in Summe 28 VCX-Systeme für 14 Standorte in ganz Kasachstan, die die A/G- und G/G-Kommunikation und die Verteilung von Radardaten vollständig abwickeln, sowie Updates für drei Standorte geliefert. Die Werkabnahmen sollen im Sommer 2020 beginnen. (30.04. 10:43)

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Wirecard 
4.53%

ArthurDent (P0000PC1): ... WDI, da ich vermute, dass speziell diese Aktie ihre irrationale Übertreibung der letzten Tage beenden wird und kurzfristig mächtig aufholen könnte. Da möchte ich noch mehr dabei sein. (30.04. 10:43)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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    wikifolio whispers p.m. zu Nemetschek, Amgen, Royal Dutch Shell, Facebook, Frequentis und Wirecard


    30.04.2020, 16372 Zeichen

    Nemetschek 
    0.89%

    Dino1887 (TECH2100): Nemetschek bestätigt in der heutigen Veröffentlichung der Quartsalszahlen die Jahresprognose: "Solider Jahresauftakt in unsicherem Umfeld". https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/nemetschek-group-solider-jahresauftakt-einem-unsicheren-marktumfeld-ausblick-bestaetigt/?newsID=1324575 (30.04. 11:32)

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    Amgen 
    -0.80%

    MichaelHowards (CHAMPSDF): Unser Biotech-Schwergewicht Amgen wird heute Quartalszahlen melden. Ebenso wird es bei Amazon heute spannend. Andere Schwergewichte wie Alphabet, Facebook oder Microsoft hatten in den vergangenen Tagen schon gute Zahlen vorgelegt. (30.04. 11:19)

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    Royal Dutch Shell 
    -6.48%

    eicki (WIKI2021): Shell kürzt die Dividende erstmalig seit dem 2. Weltkrieg. Um 66%. (30.04. 11:04)

    Facebook 
    7.10%

    MavTrade (FUTMARK1): https://www.finanzen.net/aktien/facebook-aktie gewinnt in der Corona-Krise beschleunigt neue Nutzer - und das Werbegeschäft des weltgrößten Online-Netzwerks hat sich nach einem Rückschlag im März bereits wieder stabilisiert. In den ersten April-Wochen hielten sich die Anzeigen-Erlöse zumindest wieder auf Vorjahresniveau, wie Facebook bei Präsentation der aktuellen Quartalszahlen mitteilte. Finanzchef David Wehner warnte zugleich, dass der Ausblick unklar sei und wieder Rückgänge folgen könnten. Bei Facebook waren zuletzt monatlich 2,6 Milliarden Nutzer aktiv - 100 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Üblicherweise gewinnt das Online-Netzwerk pro Quartal um die 50 Millionen Nutzer hinzu. Täglich nutzen jetzt 1,73 Milliarden Nutzer Facebook. "Die Nutzung unserer Dienste hat stark zugenommen", sagte Gründer und Chef https://www.finanzen.net/themen/mark-zuckerberg. Auf mindestens ein Facebook-Produkt - also etwa auch Instagram oder https://www.finanzen.net/themen/whatsapp - griffen zuletzt monatlich rund drei Milliarden Nutzer zu. Täglich waren es 2,36 Milliarden.   Die große Frage vor dem Quartalsbericht war allerdings, wie stark die Corona-Krise das Geschäft von Facebook getroffen hat. Das Online-Netzwerk verdient sein Geld fast ausschließlich mit Werbung. In der aktuellen Situation werden die Anzeigenkunden sparsamer - und für viele kleine und mittlere Unternehmen wie Restaurants oder Dienstleister gab es zuletzt keinen Spielraum oder Bedarf, Werbung zu schalten. Facebook hat aber Millionen Werbekunden dieser Größe. Von ihrem Erfolg hänge auch das Geschäft seiner Firma ab, räumte Zuckerberg ein. Der Umsatz legte dank des guten Starts ins Jahr um 18 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar zu. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich auf 4,9 Milliarden Dollar. Allerdings war das Vorjahresergebnis von einer drei Milliarden Dollar schweren Rückstellung in einem Rechtsstreit mit der US-Aufsichtsbehörde FTC belastet worden. Zuckerberg sagte zugleich, die Krise habe ihn in der Überzeugung bestärkt, dass hohe Profitabilität wichtig sei. Aktuell werde Facebook die Folgen der Pandemie tragen - aber auf lange Sicht müssten Unternehmen, die sich durch Werbung finanzieren, eine hohe Rendite halten. Gleichzeitig sei gerade jetzt die Zeit, in die Zukunft zu investieren. Unter anderem wolle Facebook die Nummer eins bei Videochats sein. In diesem Bereich war in der Corona-Krise der kleine Anbieter https://www.finanzen.net/aktien/zoom-aktie zum Überraschungs-Aufsteiger geworden. Zoom machte seine eigentlich für Unternehmen gedachten Videokonferenzen breit für Verbraucher verfügbar. Die Zahl der täglichen Nutzer stieg von 10 Millionen im Dezember auf zuletzt 300 Millionen. Das sind Größenordnungen, bei denen auch Facebook aufmerksam wird. Vor wenigen Tagen ging das Online-Netzwerk in die Gegenoffensive mit dem Videochat-Dienst Messenger Rooms.   (30.04. 10:45)

    Facebook 
    7.10%

    MavTrade (FMEUR100): https://www.finanzen.net/aktien/facebook-aktie gewinnt in der Corona-Krise beschleunigt neue Nutzer - und das Werbegeschäft des weltgrößten Online-Netzwerks hat sich nach einem Rückschlag im März bereits wieder stabilisiert. In den ersten April-Wochen hielten sich die Anzeigen-Erlöse zumindest wieder auf Vorjahresniveau, wie Facebook bei Präsentation der aktuellen Quartalszahlen mitteilte. Finanzchef David Wehner warnte zugleich, dass der Ausblick unklar sei und wieder Rückgänge folgen könnten. Bei Facebook waren zuletzt monatlich 2,6 Milliarden Nutzer aktiv - 100 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Üblicherweise gewinnt das Online-Netzwerk pro Quartal um die 50 Millionen Nutzer hinzu. Täglich nutzen jetzt 1,73 Milliarden Nutzer Facebook. "Die Nutzung unserer Dienste hat stark zugenommen", sagte Gründer und Chef https://www.finanzen.net/themen/mark-zuckerberg. Auf mindestens ein Facebook-Produkt - also etwa auch Instagram oder https://www.finanzen.net/themen/whatsapp - griffen zuletzt monatlich rund drei Milliarden Nutzer zu. Täglich waren es 2,36 Milliarden.   Die große Frage vor dem Quartalsbericht war allerdings, wie stark die Corona-Krise das Geschäft von Facebook getroffen hat. Das Online-Netzwerk verdient sein Geld fast ausschließlich mit Werbung. In der aktuellen Situation werden die Anzeigenkunden sparsamer - und für viele kleine und mittlere Unternehmen wie Restaurants oder Dienstleister gab es zuletzt keinen Spielraum oder Bedarf, Werbung zu schalten. Facebook hat aber Millionen Werbekunden dieser Größe. Von ihrem Erfolg hänge auch das Geschäft seiner Firma ab, räumte Zuckerberg ein. Der Umsatz legte dank des guten Starts ins Jahr um 18 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar zu. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich auf 4,9 Milliarden Dollar. Allerdings war das Vorjahresergebnis von einer drei Milliarden Dollar schweren Rückstellung in einem Rechtsstreit mit der US-Aufsichtsbehörde FTC belastet worden. Zuckerberg sagte zugleich, die Krise habe ihn in der Überzeugung bestärkt, dass hohe Profitabilität wichtig sei. Aktuell werde Facebook die Folgen der Pandemie tragen - aber auf lange Sicht müssten Unternehmen, die sich durch Werbung finanzieren, eine hohe Rendite halten. Gleichzeitig sei gerade jetzt die Zeit, in die Zukunft zu investieren. Unter anderem wolle Facebook die Nummer eins bei Videochats sein. In diesem Bereich war in der Corona-Krise der kleine Anbieter https://www.finanzen.net/aktien/zoom-aktie zum Überraschungs-Aufsteiger geworden. Zoom machte seine eigentlich für Unternehmen gedachten Videokonferenzen breit für Verbraucher verfügbar. Die Zahl der täglichen Nutzer stieg von 10 Millionen im Dezember auf zuletzt 300 Millionen. Das sind Größenordnungen, bei denen auch Facebook aufmerksam wird. Vor wenigen Tagen ging das Online-Netzwerk in die Gegenoffensive mit dem Videochat-Dienst Messenger Rooms.   (30.04. 10:45)

    Facebook 
    7.10%

    MavTrade (QUAL1412): https://www.finanzen.net/aktien/facebook-aktie gewinnt in der Corona-Krise beschleunigt neue Nutzer - und das Werbegeschäft des weltgrößten Online-Netzwerks hat sich nach einem Rückschlag im März bereits wieder stabilisiert. In den ersten April-Wochen hielten sich die Anzeigen-Erlöse zumindest wieder auf Vorjahresniveau, wie Facebook bei Präsentation der aktuellen Quartalszahlen mitteilte. Finanzchef David Wehner warnte zugleich, dass der Ausblick unklar sei und wieder Rückgänge folgen könnten. Bei Facebook waren zuletzt monatlich 2,6 Milliarden Nutzer aktiv - 100 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Üblicherweise gewinnt das Online-Netzwerk pro Quartal um die 50 Millionen Nutzer hinzu. Täglich nutzen jetzt 1,73 Milliarden Nutzer Facebook. "Die Nutzung unserer Dienste hat stark zugenommen", sagte Gründer und Chef https://www.finanzen.net/themen/mark-zuckerberg. Auf mindestens ein Facebook-Produkt - also etwa auch Instagram oder https://www.finanzen.net/themen/whatsapp - griffen zuletzt monatlich rund drei Milliarden Nutzer zu. Täglich waren es 2,36 Milliarden.   Die große Frage vor dem Quartalsbericht war allerdings, wie stark die Corona-Krise das Geschäft von Facebook getroffen hat. Das Online-Netzwerk verdient sein Geld fast ausschließlich mit Werbung. In der aktuellen Situation werden die Anzeigenkunden sparsamer - und für viele kleine und mittlere Unternehmen wie Restaurants oder Dienstleister gab es zuletzt keinen Spielraum oder Bedarf, Werbung zu schalten. Facebook hat aber Millionen Werbekunden dieser Größe. Von ihrem Erfolg hänge auch das Geschäft seiner Firma ab, räumte Zuckerberg ein. Der Umsatz legte dank des guten Starts ins Jahr um 18 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar zu. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich auf 4,9 Milliarden Dollar. Allerdings war das Vorjahresergebnis von einer drei Milliarden Dollar schweren Rückstellung in einem Rechtsstreit mit der US-Aufsichtsbehörde FTC belastet worden. Zuckerberg sagte zugleich, die Krise habe ihn in der Überzeugung bestärkt, dass hohe Profitabilität wichtig sei. Aktuell werde Facebook die Folgen der Pandemie tragen - aber auf lange Sicht müssten Unternehmen, die sich durch Werbung finanzieren, eine hohe Rendite halten. Gleichzeitig sei gerade jetzt die Zeit, in die Zukunft zu investieren. Unter anderem wolle Facebook die Nummer eins bei Videochats sein. In diesem Bereich war in der Corona-Krise der kleine Anbieter https://www.finanzen.net/aktien/zoom-aktie zum Überraschungs-Aufsteiger geworden. Zoom machte seine eigentlich für Unternehmen gedachten Videokonferenzen breit für Verbraucher verfügbar. Die Zahl der täglichen Nutzer stieg von 10 Millionen im Dezember auf zuletzt 300 Millionen. Das sind Größenordnungen, bei denen auch Facebook aufmerksam wird. Vor wenigen Tagen ging das Online-Netzwerk in die Gegenoffensive mit dem Videochat-Dienst Messenger Rooms.   (30.04. 10:45)

    Frequentis 
    3.12%

    MavTrade (QUAL1412): Kasachstan erweitert sicherheitskritisches Sprach- und Datennetzwerk mit FREQUENTIS vitalsphere™ Der nationale Flugsicherungsdienstleister in Kasachstan, Kazaeronavigatsia, erweitert seine Netzwerkinfrastruktur: Frequentis wird das kasachische Kommunikationsnetzwerk in den Fluginformationsgebieten Almaty und Shymkent weiter modernisieren, um den Austausch sicherheitskritischer Kommunikation und Daten auf die nächste Stufe zu heben. Die Netzwerkkomponenten aus dem Portfolio von vitalsphere™, wie VCX-IP, bilden die Grundlage für ein stabiles Flugverkehrsmanagement. Die Frequentis-Netzwerklösung ermöglicht den Datenaustausch für die Luft/Boden (A/G)- und Boden/Boden (G/G)-Kommunikation über ein IP-Netzwerk, wobei die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist. „Die Modernisierung unseres sicherheitskritischen Kommunikationsnetzwerks für das Flugverkehrsmanagement ist ein wichtiger Schritt für die Umstellung auf IP-Technologie. Nach der erfolgreichen ersten Phase dieses Netzwerkprojekts sind wir zuversichtlich, dass Frequentis auch weiterhin Systeme liefern wird, die unseren Anforderungen entsprechen“, sagt Azat Bekturov, CEO Kazaeronavigatsia. Die Frequentis-Netzwerklösung unterstützt Flugsicherungsdienstleister über einen schrittweisen Migrationspfad von der Legacy-Infrastruktur zu IP auf effiziente Weise. Dadurch kann Kazaeronavigatsia bestehende Investitionen schützen und sich gleichzeitig auf die nächste Stufe moderner Technologie entwickeln. Im Zuge des weiteren Ausbaus der Lösung in dieser zweiten Phase werden in Summe 28 VCX-Systeme für 14 Standorte in ganz Kasachstan, die die A/G- und G/G-Kommunikation und die Verteilung von Radardaten vollständig abwickeln, sowie Updates für drei Standorte geliefert. Die Werkabnahmen sollen im Sommer 2020 beginnen. (30.04. 10:43)

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    Frequentis 
    3.12%

    MavTrade (FMEUR100): Kasachstan erweitert sicherheitskritisches Sprach- und Datennetzwerk mit FREQUENTIS vitalsphere™ Der nationale Flugsicherungsdienstleister in Kasachstan, Kazaeronavigatsia, erweitert seine Netzwerkinfrastruktur: Frequentis wird das kasachische Kommunikationsnetzwerk in den Fluginformationsgebieten Almaty und Shymkent weiter modernisieren, um den Austausch sicherheitskritischer Kommunikation und Daten auf die nächste Stufe zu heben. Die Netzwerkkomponenten aus dem Portfolio von vitalsphere™, wie VCX-IP, bilden die Grundlage für ein stabiles Flugverkehrsmanagement. Die Frequentis-Netzwerklösung ermöglicht den Datenaustausch für die Luft/Boden (A/G)- und Boden/Boden (G/G)-Kommunikation über ein IP-Netzwerk, wobei die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist. „Die Modernisierung unseres sicherheitskritischen Kommunikationsnetzwerks für das Flugverkehrsmanagement ist ein wichtiger Schritt für die Umstellung auf IP-Technologie. Nach der erfolgreichen ersten Phase dieses Netzwerkprojekts sind wir zuversichtlich, dass Frequentis auch weiterhin Systeme liefern wird, die unseren Anforderungen entsprechen“, sagt Azat Bekturov, CEO Kazaeronavigatsia. Die Frequentis-Netzwerklösung unterstützt Flugsicherungsdienstleister über einen schrittweisen Migrationspfad von der Legacy-Infrastruktur zu IP auf effiziente Weise. Dadurch kann Kazaeronavigatsia bestehende Investitionen schützen und sich gleichzeitig auf die nächste Stufe moderner Technologie entwickeln. Im Zuge des weiteren Ausbaus der Lösung in dieser zweiten Phase werden in Summe 28 VCX-Systeme für 14 Standorte in ganz Kasachstan, die die A/G- und G/G-Kommunikation und die Verteilung von Radardaten vollständig abwickeln, sowie Updates für drei Standorte geliefert. Die Werkabnahmen sollen im Sommer 2020 beginnen. (30.04. 10:43)

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    Frequentis 
    3.12%

    MavTrade (FUTMARK1): Kasachstan erweitert sicherheitskritisches Sprach- und Datennetzwerk mit FREQUENTIS vitalsphere™ Der nationale Flugsicherungsdienstleister in Kasachstan, Kazaeronavigatsia, erweitert seine Netzwerkinfrastruktur: Frequentis wird das kasachische Kommunikationsnetzwerk in den Fluginformationsgebieten Almaty und Shymkent weiter modernisieren, um den Austausch sicherheitskritischer Kommunikation und Daten auf die nächste Stufe zu heben. Die Netzwerkkomponenten aus dem Portfolio von vitalsphere™, wie VCX-IP, bilden die Grundlage für ein stabiles Flugverkehrsmanagement. Die Frequentis-Netzwerklösung ermöglicht den Datenaustausch für die Luft/Boden (A/G)- und Boden/Boden (G/G)-Kommunikation über ein IP-Netzwerk, wobei die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist. „Die Modernisierung unseres sicherheitskritischen Kommunikationsnetzwerks für das Flugverkehrsmanagement ist ein wichtiger Schritt für die Umstellung auf IP-Technologie. Nach der erfolgreichen ersten Phase dieses Netzwerkprojekts sind wir zuversichtlich, dass Frequentis auch weiterhin Systeme liefern wird, die unseren Anforderungen entsprechen“, sagt Azat Bekturov, CEO Kazaeronavigatsia. Die Frequentis-Netzwerklösung unterstützt Flugsicherungsdienstleister über einen schrittweisen Migrationspfad von der Legacy-Infrastruktur zu IP auf effiziente Weise. Dadurch kann Kazaeronavigatsia bestehende Investitionen schützen und sich gleichzeitig auf die nächste Stufe moderner Technologie entwickeln. Im Zuge des weiteren Ausbaus der Lösung in dieser zweiten Phase werden in Summe 28 VCX-Systeme für 14 Standorte in ganz Kasachstan, die die A/G- und G/G-Kommunikation und die Verteilung von Radardaten vollständig abwickeln, sowie Updates für drei Standorte geliefert. Die Werkabnahmen sollen im Sommer 2020 beginnen. (30.04. 10:43)

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    Wirecard 
    4.53%

    ArthurDent (P0000PC1): ... WDI, da ich vermute, dass speziell diese Aktie ihre irrationale Übertreibung der letzten Tage beenden wird und kurzfristig mächtig aufholen könnte. Da möchte ich noch mehr dabei sein. (30.04. 10:43)

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