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"Die EZB lieferte nicht, was der Markt wollte, sondern das Richtige" (Willibald Katzenschlager, LLB Österreich)

Bild: © Dirk Herrmann, Brüssel, EU

13.03.2020, 3436 Zeichen

Die Panikstimmung an der Wall Street schwappt heute Morgen auch auf die asiatischen Börsen über. Allerdings erholen sich die regionalen Indizes deutlich von ihren Tagestiefs, da Staaten und Notenbanken handeln. Der Dow-Jones-Index hatte am Vortag mit einem Absturz um 10 % den heftigsten Einbruch seit dem Crash im Oktober 1987 verzeichnet. Der Markt preist immer deutlicher eine globale Rezession im Zuge der Coronavirus-Pandemie ein. Zudem zeigen sich Anleger enttäuscht, dass US-Präsident Donald Trump keine Details seiner versprochenen Konjunkturhilfen geliefert hat. Erste Versuche waren unlängst am Kongress gescheitert. Selbst eine Flutung der Märkte mit enormer Liquidität durch die US-Notenbank stützt kaum und verpufft weitgehend. Die US-Notenbank reagierte auf die jüngsten Verwerfungen an den US-Finanzmärkten mit einer historischen Geldspritze von USD 1,5 Bio. In einer außerplanmäßigen Aktion hat die Bank of Japan heute angeboten, Anleihen im Volumen von bis zu EUR 1,7 Mrd. zu kaufen. Spanien und Italien erließen für heute Leerverkaufsverbote für mehrere Aktien.

Während deutsche Bundesanleihen nach einem volatilen Handelsverlauf gestern wenig verändert aus dem Tag gingen, rutschten Staatsanleihen aus Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und Frankreich nach der EZB-Zinsentscheidung massiv ab. Die von den Märkten erhoffte Zinssenkung blieb aus, allerdings stockte die Notenbank ihre Anleihekäufe auf und öffnete den Banken alle Tore, um die Kreditvergabe an die Wirtschaft zu gewährleisten. Doch man hatte sich mehr erhofft, und EZB-Chefin Christine Lagarde sprach von klaren Abwärtsrisiken für den Wirtschaftsausblick, sieht dabei allerdings auch die Staaten in der Pflicht.

Die Ölpreise laufen auf ihre schlimmste Woche seit 2008 zu, da der noch nie dagewesene Doppelschock von der Angebots- und Nachfrageseite nicht abklingt. Am frühen Morgen legten die Notierungen zwar wieder etwas zu, womöglich auch durch einen US- Vergeltungsangriff auf irakische Milizen, doch auf Wochensicht steht noch immer ein Minus von mehr als 20 % zu Buche. Nicht einmal der sichere Anlagehafen des Goldes blieb von den globalen Marktturbulenzen dieser Woche verschont: Das Edelmetall steht vor seinem stärksten Wochenverlust seit 2013, obgleich Anfang der Woche noch der höchste Goldpreis seit mehr als sieben Jahren verzeichnet wurde. Für den Rutsch trotz Risikoaversion an den Märkten werden mehrere Gründe angeführt: Gewinnmitnahmen, Margin-Calls infolge des Ausverkaufs an den Börsen sowie der stärkere Dollar, der die Attraktivität von Gold mindert.

Soweit der Morgenbericht meiner Kollegen aus Vaduz. Noch ein Wort zu FX und Zinsen und ich erlaube mir, das gestrige "Main-Event", die EZB-Sitzung, mit den Worten des Commerzbank-Chef-FX-Analysten zu charakterisieren, einfach, weil ich es nicht besser formulieren könnte: "Die EZB lieferte nicht, was der Markt wollte, sondern das Richtige". danke Uli! Wer meint, im aktuellen Umfeld enttäuscht sein zu müssen, weil Negativ-Zinsen nicht noch weiter gesenkt wurden, soll sein Portfolio besser abverkaufen, das wird nichts mehr. Jetzt sind die Regierungen gefordert, und hier liegt auch das Problem im Euroland begraben. Die EZB hat das Feld bereitet, bestellen müssen es die Merkels, Macrons und Orbans...

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(13.03.2020)

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Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers bzw. Lesers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von dem Verfasser als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Der Verfasser sowie die Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernehmen keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Insbesondere behalten sich der Verfasser sowie die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vor. Alle Meinungen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln jene des Verfassers und nicht zwangsläufig auch die Meinungen der Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG wieder. Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist nicht dazu verpflichtet dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger bzw. Leser auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme oder Schätzung ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher weder von dem Verfasser noch von der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernommen werden.

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