02.03.2020, 2111 Zeichen
Der Vorstand der Frequentis AG hat ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm für Österreich und Deutschland beschlossen. Rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich und Deutschland sollen damit die Möglichkeit haben, vergünstigt Miteigentümer der Frequentis AG zu werden. "Wir freuen uns, dass wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun an der künftigen Entwicklung der Frequentis teilhaben lassen können," sagt CEO Norbert Haslacher. "Wir haben ein attraktives Paket ausgearbeitet, mit dem teilnehmende Mitarbeiter Aktien zum Preis von 80% des Schlusskurses der Frequentis-Aktie am 4. Mai 2020 an der Wiener Börse erwerben können - also mit einem Preisabschlag von 20%."
Basierend auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 8. April 2019 soll das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.200.000 um bis zu EUR 80.000 auf bis zu EUR 13.280.000 durch Ausgabe von bis zu 80.000 neuen Aktien gegen Bareinlage unter gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre erhöht werden. Dies ist abhängig davon, wie viele Aktien im Rahmen des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms von den teilnehmenden Mitarbeitern geordert werden. Das entspricht einer Erhöhung des Grundkapitals von bis zu rund 0,6%. Im Falle einer Überzeichnung durch teilnehmende Mitarbeiter soll eine entsprechende Kürzung der den betreffenden Mitarbeitern zuzuteilenden Aktien erfolgen. Die Angebotsfrist startet voraussichtlich am 3. April 2020.
Die neuen Aktien sollen mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Jänner 2019 und im Übrigen mit denselben Rechten wie die bestehenden Aktien der Gesellschaft mit der ISIN ATFREQUENT09 ausgestattet sein. Für die neuen Aktien soll die Zulassung zum Handel im regulierten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Amtlichen Handel (prime market) der Wiener Börse beantragt werden.
Im Falle einer Genehmigung durch den Aufsichtsrat der Gesellschaft wird das endgültige Ausmaß der Kapitalerhöhung vom Vorstand (mit Zustimmung des Aufsichtsrats) voraussichtlich am 4. Mai 2020 - auf Basis der Nachfrage durch teilnahmeberechtigte Mitarbeiter - festgelegt werden.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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