27.02.2020, 1812 Zeichen
Die Amag Austria Metall AG hat Zahlen für 2019 präsentiert. Die Umsatzerlöse reduzierten sich um 3 Prozent auf 1.066,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im Jahresvergleich von 141,0 auf 143,0 Mio. Euro. Gründe für diesen Anstieg seien insbesondere niedrigere Rohstoff- und Energiekosten sowie die höhere Absatzmenge, wie das Unternehmen erklärt. Hierdurch habe insgesamt der Ergebniseffekt aus dem niedrigeren Preisniveau mehr als ausgeglichen werden können. Mit einem Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 61,1 Mio. Euro ist der Wert des Vorjahres (2018: 60,6 Mio. EUR)
ebenfalls leicht übertroffen worden. Das Ergebnis nach Ertragsteuern reduzierte sich aufgrund eines ungünstigeren Finanzergebnisses und höherer Ertragsteuern von 44,5 auf 38,6 Mio. Euro.
Das Geschäftsjahr 2019 sei durch ein herausforderndes Marktumfeld mit Handelskonflikten, aber auch Eintrübung der Konjunktur und schwächelnde Automobilindustrie gekennzeichnet gewesen, was insgesamt zu einem niedrigeren Preisniveau und in einzelnen Märkten zu einer geringeren Nachfrage als erwartet geführt habe. Der Aluminiumpreis reduzierte sich im
Jahresvergleich um durchschnittlich 14 %.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende in Höhe von 1,20 EUR je Aktie vorschlagen. Die Hauptversammlung wird am 15. April 2020 in Linz stattfinden. Dividenden-Zahltag ist am 22. April 2020.
CEO Gerald Mayer: "Die Wachstumsaussichten für die nächsten Jahre sind positiv, auch wenn das aktuelle Marktumfeld herausfordernd ist. Nach Abschluss der Standorterweiterung sind wir sehr gut aufgestellt, können unsere Innovationskraft noch stärker vorantreiben und werden im Jahr 2020 ein Neuprodukte-Feuerwerk zünden." Eine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020 sei derzeit noch verfrüht.
Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
1.
Amag Headquarter, Credit: Amag
, (© Aussender) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2H9F5 | |
AT0000A2WCB4 | |
AT0000A2UVV6 |
Wiener Börse Party #602: Heute erster richtiger Partytag im Jahr und zwar für Anleihenfans, dank ÖBFA, Börse, Erste, RBI, dad.at
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Kazumi Kurigami
操上 和美
2002
Switch Publishing Co Ltd
Vladyslav Krasnoshchok
Bolnichka (Владислава Краснощока
2023
Moksop
Sebastián Bruno
Ta-ra
2023
ediciones anómalas
Naotaka Hirota
La Scène de la Locomotive à Vapeur
1975
Yomiuri Shimbun
Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
Index Naturae
2023
Skinnerboox