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OMV: Etwas höherer Umsatz und Ergebnis sowie steigende Dividende

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06.02.2020, 4611 Zeichen

Der heimische Öl und Gas-Konzern OMV hat den Konzernumsatz in 2019 um 2 Prozent auf 23.461 Mio. Euro steigern können - dies infolge höherer Verkaufsmengen im Bereich Upstream als Folge der Akquisitionen in Neuseeland, Malaysia und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie das Unternehmen mitteilt. Eine unvorteilhafte Entwicklung des Marktumfelds habe diesen Effekt teilweise kompensiert. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verringerte sich leicht von  3.646 Mio. Euro in 2018 auf 3.536 Mio. Euro. Das Upstream-Ergebnis betrug 1.951 Mio. Euro (2018: 2.027 Mio). Infolge der Akquisitionen sei es zu höheren Abschreibungen in Höhe von –382 Mio. Euro gekommen, Netto-Markteffekte in Höhe von  –80 Mio. Euro hätten auch das Ergebnis negativ beeinflusst, wie der Konzern mitteilt. Der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten war mit 2.121 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (2018: 2.108 Mio. Euro). Der den Aktionären zuzurechnende CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten lag bei 1.624 Mio. Euro (2018: 1.594 Mio). Das CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten war 4,97 Euro (2018: 4,88 Euro).

Das Operative Konzernergebnis stieg leicht auf 3.582 Mio. Euro (2018: 3.524 Mio. Euro). Der Beitrag der OMV Petrom zum Operativen Konzernergebnis sank auf 895 Mio. Euro (2018: 1.131 Mio). Der den Aktionären zuzurechnende Periodenüberschuss war 1.678 Mio. Euro im Vergleich zu 1.438 Mio. Euro in 2018. Das Ergebnis je Aktie hat sich auf 5,14 Euro (2018: 4,40) erhöht.

Es soll eine Dividende je Aktie von 2,00 Euro (+14 Prozent) vorgeschlagen werden.

Geringere durchschnittlich realisierte Öl- und Gaspreise seien nur teilweise durch einen schwächeren Hedging-Verlust und durch positive Fremdwährungseffekte kompensiert worden. Die verbesserte operative Performance habe sich mit einem Plus von 386 Mio. Euro ausgewirkt und sei im Wesentlichen auf die OMV Akquisitionen in Neuseeland, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Malaysia sowie eine gestiegene Produktion in Norwegen zurückzuführen, wie es heißt. Diese Effekte seien durch geringere Bei- träge aus Rumänien, infolge eines natürlichen Förderrückgangs, und durch die Veräußerung des OMV Upstream-Geschäfts in Pa- kistan in Q2/18 teilweise kompensiert worden. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten im Bereich Downstream stieg leicht von 1.643 Mio auf 1.677 Mio. Euro in 2019, hauptsächlich aufgrund eines höheren Ergebnisses in Downstream Öl, teilweise kom- pensiert durch ein niedrigeres Downstream Gas-Ergebnis. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten im Bereich Downstream Öl erhöhte sich in 2019 um 56 Mio. auf 1.495 Mio. Euro. Der Anstieg sei auf einen starken Ergebnisbeitrag des Commercial- und Retail-Geschäfts zurückzuführen und sei teilweise durch niedrigere Raffinerie- und Petrochemie-Margen kom- pensiert worden. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten von Downstream Gas sank von 204 Mio. auf 182 Mio. Euro in 2019, vornehmlich aufgrund eines schwächeren Stromgeschäfts.

Die OMV erwartet für das Jahr 2020 einen durchschnittlichen Brent-Rohölpreis von USD 60/bbl (2019: USD 64/bbl). Der durch- schnittlich realisierte Gaspreis wird in 2020 niedriger als im Vorjahr erwartet (2019: EUR 11,9/MWh). Organische Investitionen (inklusive aktivierter E&A-Ausgaben und exklusive Akquisitionen) werden sich im Jahr 2020 voraussichtlich auf rund 2,4 Mrd. Euro belaufen (2019:  2,3 Mrd).

Ausblick Upstream: Die OMV erwartet für das Jahr 2020 eine Gesamtproduktion von rund 500 kboe/d (2019: 487 kboe/d), abhängig von der Sicherheitslage in Libyen. Organische Investitionen in Upstream (inklusive aktivierter E&A-Ausgaben und exklusive Akquisitionen) werden sich im Jahr 2020 voraussichtlich auf rund EUR 1,5 Mrd belaufen (2019: EUR 1,6 Mrd). Im Jahr 2020 werden Explorations- und Evaluierungsausgaben in Höhe von EUR 350 Mio prognostiziert (2019: EUR 360 Mio).

Ausblick Downstream: Die Raffineriemarge wird über USD 5/bbl erwartet (2019: USD 4,4/bbl). Es werden Petrochemie-Margen leicht unter EUR 400/t erwartet (2019: EUR 433/t). Die Gesamtverkaufsmenge Raffinerieprodukte wird 2020 auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr prognostiziert (2019: 20,9 Mio t). Für die OMV Märkte werden leicht geringere Retail-Margen und Commercial-Margen als im Jahr 2019 erwartet. Für das Jahr 2020 ist keine Generalüberholung der Raffinerien in Europa geplant. Daher wird erwartet, dass der Auslas- tungsgrad der Raffinerien in Europa bei rund 95% liegen wird (2019: 97%).

Ausblick Gas: Die Erdgas-Verkaufsmengen im Jahr 2020 sollten über denen von 2019 liegen (2019: 137 TWh). Die Erdgas-Verkaufsmargen werden auf mindestens demselben Niveau wie im Vorjahr erwartet.



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Autor
Christine Petzwinkler
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    OMV: Etwas höherer Umsatz und Ergebnis sowie steigende Dividende


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    Der heimische Öl und Gas-Konzern OMV hat den Konzernumsatz in 2019 um 2 Prozent auf 23.461 Mio. Euro steigern können - dies infolge höherer Verkaufsmengen im Bereich Upstream als Folge der Akquisitionen in Neuseeland, Malaysia und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie das Unternehmen mitteilt. Eine unvorteilhafte Entwicklung des Marktumfelds habe diesen Effekt teilweise kompensiert. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verringerte sich leicht von  3.646 Mio. Euro in 2018 auf 3.536 Mio. Euro. Das Upstream-Ergebnis betrug 1.951 Mio. Euro (2018: 2.027 Mio). Infolge der Akquisitionen sei es zu höheren Abschreibungen in Höhe von –382 Mio. Euro gekommen, Netto-Markteffekte in Höhe von  –80 Mio. Euro hätten auch das Ergebnis negativ beeinflusst, wie der Konzern mitteilt. Der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten war mit 2.121 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (2018: 2.108 Mio. Euro). Der den Aktionären zuzurechnende CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten lag bei 1.624 Mio. Euro (2018: 1.594 Mio). Das CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten war 4,97 Euro (2018: 4,88 Euro).

    Das Operative Konzernergebnis stieg leicht auf 3.582 Mio. Euro (2018: 3.524 Mio. Euro). Der Beitrag der OMV Petrom zum Operativen Konzernergebnis sank auf 895 Mio. Euro (2018: 1.131 Mio). Der den Aktionären zuzurechnende Periodenüberschuss war 1.678 Mio. Euro im Vergleich zu 1.438 Mio. Euro in 2018. Das Ergebnis je Aktie hat sich auf 5,14 Euro (2018: 4,40) erhöht.

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    Geringere durchschnittlich realisierte Öl- und Gaspreise seien nur teilweise durch einen schwächeren Hedging-Verlust und durch positive Fremdwährungseffekte kompensiert worden. Die verbesserte operative Performance habe sich mit einem Plus von 386 Mio. Euro ausgewirkt und sei im Wesentlichen auf die OMV Akquisitionen in Neuseeland, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Malaysia sowie eine gestiegene Produktion in Norwegen zurückzuführen, wie es heißt. Diese Effekte seien durch geringere Bei- träge aus Rumänien, infolge eines natürlichen Förderrückgangs, und durch die Veräußerung des OMV Upstream-Geschäfts in Pa- kistan in Q2/18 teilweise kompensiert worden. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten im Bereich Downstream stieg leicht von 1.643 Mio auf 1.677 Mio. Euro in 2019, hauptsächlich aufgrund eines höheren Ergebnisses in Downstream Öl, teilweise kom- pensiert durch ein niedrigeres Downstream Gas-Ergebnis. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten im Bereich Downstream Öl erhöhte sich in 2019 um 56 Mio. auf 1.495 Mio. Euro. Der Anstieg sei auf einen starken Ergebnisbeitrag des Commercial- und Retail-Geschäfts zurückzuführen und sei teilweise durch niedrigere Raffinerie- und Petrochemie-Margen kom- pensiert worden. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten von Downstream Gas sank von 204 Mio. auf 182 Mio. Euro in 2019, vornehmlich aufgrund eines schwächeren Stromgeschäfts.

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    Ausblick Upstream: Die OMV erwartet für das Jahr 2020 eine Gesamtproduktion von rund 500 kboe/d (2019: 487 kboe/d), abhängig von der Sicherheitslage in Libyen. Organische Investitionen in Upstream (inklusive aktivierter E&A-Ausgaben und exklusive Akquisitionen) werden sich im Jahr 2020 voraussichtlich auf rund EUR 1,5 Mrd belaufen (2019: EUR 1,6 Mrd). Im Jahr 2020 werden Explorations- und Evaluierungsausgaben in Höhe von EUR 350 Mio prognostiziert (2019: EUR 360 Mio).

    Ausblick Downstream: Die Raffineriemarge wird über USD 5/bbl erwartet (2019: USD 4,4/bbl). Es werden Petrochemie-Margen leicht unter EUR 400/t erwartet (2019: EUR 433/t). Die Gesamtverkaufsmenge Raffinerieprodukte wird 2020 auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr prognostiziert (2019: 20,9 Mio t). Für die OMV Märkte werden leicht geringere Retail-Margen und Commercial-Margen als im Jahr 2019 erwartet. Für das Jahr 2020 ist keine Generalüberholung der Raffinerien in Europa geplant. Daher wird erwartet, dass der Auslas- tungsgrad der Raffinerien in Europa bei rund 95% liegen wird (2019: 97%).

    Ausblick Gas: Die Erdgas-Verkaufsmengen im Jahr 2020 sollten über denen von 2019 liegen (2019: 137 TWh). Die Erdgas-Verkaufsmargen werden auf mindestens demselben Niveau wie im Vorjahr erwartet.



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