10.01.2020, 3829 Zeichen
SGSN SW - SGS verkauft Gebrauchtwagen-Inspektionsgeschäft in den USA an TEN OAKS
AEVS SW - Aevis Victoria übernimmt vom Kanton Bern 35 % am Hôpital
BSLN SW - Basilea hat 2019 mit CHF 134 Millionen 1 % mehr umgesetzt
COPN SW - Cosmo vergibt Unterlizenz von ByFavo in den USA an Acacia und beteiligt sich mit 14,1% an Acacia Pharma.
SEM AV - Walter Koppensteiner wird neuer Aufsichtsrat-Chef bei Semperit AG
VOW3 - Der Automobilkonzern Volkswagen übernimmt den Stuttgarter IT-Spezialisten Diconium und stärkt damit den Aufbau eigener Software-Kompetenz. "Die Übernahme ermöglicht es, dass unsere Software-Einheit sehr viel schneller wächst", sagte der Software-Chef von VW, Christian Senger. Volkswagen will an diesem Freitag bekanntgeben, dass die Wolfsburger den Software-Entwickler zu 100 Prozent übernehmen . (FAZ S. 19)
ALV - Die Allianz will in China nach einer weiteren Liberalisierung des Versicherungsmarktes expandieren. "Wir sind bereit, dort eine Rolle zu spielen", sagte der zuständige Vorstand Sergio Balbinot. Die Allianz habe in den vergangenen Jahren ein klares Interesse an dem Land gezeigt und daher als einziger ausländischer Versicherer eine Holding-Lizenz ohne Minderheitsteilhaber bekommen. Darauf sei man sehr stolz. Balbinot zufolge könnte es in der Zukunft ausländischen Gesellschaften erlaubt werden, auch 100 Prozent einer Lebensversicherung zu erwerben. (Börsen-Zeitung S. 4)
RWE - Bei den Verhandlungen zur Braunkohle ist die Politik offenbar mit RWE weitgehend handelseinig. RWE könne für den Kohleausstieg bis zu 2 Milliarden Euro an Entschädigung erhalten, hieß es aus Berliner Kreisen. Darüber hinaus soll der Staat das Anpassungsgeld übernehmen, das die Beschäftigten erhalten, die ihren Arbeitsplatz im rheinischen Revier verlieren. (Rheinische Post)
TKA - Stahlwerke in Amerika haben Thyssenkrupp Milliarden gekostet - jetzt bringen sie ihren neuen Eignern satte Gewinne. Eine tragische Geschichte, die bis heute umstritten ist. Tatsächlich überrascht auf den ersten Blick, wie profitabel beide Fabriken heute sind. Beispiel Arcelormittal: Der weltgrößte Stahlhersteller hat das Walzwerk übernommen, das Thyssenkrupp in Alabama baute. Er kaufte es zusammen mit Nippon Steel für gut 1 Milliarde Euro; beiden Konzernen gehört es je zur Hälfte. Allein für seinen Teil meldete Arcelor-Mittal zuletzt einen Jahresgewinn von 280 Millionen Euro, nach ebenfalls stattlichen 240 Millionen Euro im Vorjahr - eine gute Rendite. Auch die Hütte bei Rio läuft auf Touren. Der neue Eigentümer Ternium verzeichnete zuletzt ein Rekordjahr; man sei zufrieden, heißt es. (SZ S. 19)
FIDOR-BANK - Als die Fidor-Bank vor etwa zehn Jahren gestartet war, galt es als deutsches Vorzeige-Start-up. Heute sieht die Zukunft der Direktbank jedoch düster aus. Die Bank schrieb zuletzt rote Zahlen. Dienste wurden eingestellt. Kunden sind unzufrieden und viele wandern ab. (Handelsblatt S. 24)
Die DFV Deutsche Familienversicherung erwartet für das abgelaufene Geschäftsjahr eine merkliche Verbesserung der Geschäftszahlen. Der Verlust vor Steuern werde 2019 voraussichtlich bei rund €4,5 Mio. liegen und und damit deutlich unter der prognostizierten Zielbandbreite von €9 bis €11 Mio., teilte das Frankfurter Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Börsenradio Live-Blick, Mo. 25.3.24: DAX bleibt stark, arge Journeys von Rheinmetall und Gold&Co, weiter Buy the Dip RWE
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