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„Europa spielt an den Weltbörsen inzwischen nur noch eine untergeordnete Rolle"

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30.12.2019, 3591 Zeichen

Die obersten Plätze im Ranking der teuersten Unternehmen der Welt werden seit Jahren von US-amerikanischen und chinesischen Konzernen belegt – in diesem Jahr steht aber mit Saudi Aramco erstmals seit zehn Jahren kein US-amerikanisches Unternehmen zum Jahresende an der Spitze. Der saudi-arabische Ölkonzern, der erst im Dezember an die Börse ging, ist zum Jahresende fast 1,88 Billionen US-Dollar wert. Zum Vergleich: Das ist mehr als der Gesamtwert der zwölf deutschen Konzerne zusammen, die es aktuell unter die Top-300 der wertvollsten Unternehmen der Welt schaffen.

Hinter Saudi Aramco liegen mit Apple , Microsoft , Alphabet , Amazon und Facebook sechs US-Konzerne. Europäische Unternehmen schaffen es nicht unter die Top-10, das wertvollste europäische Unternehmen ist derzeit der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé auf Rang 16. Mit der OMV (Platz 863) und dem Verbund (Platz 881) schafften es zwei Unternehmen aus Österreich immerhin unter die Top 1.000 der wertvollsten Unternehmen der Welt.

Die Zahl der US-Konzerne unter den Top 100 steigt im Vergleich zum Vorjahr von 55 auf 56 und erreicht damit den höchsten Stand seit Beginn der Erhebungen durch EY im Jahr 2006.

Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit halbjährlich untersucht.

„Europa spielt an den Weltbörsen inzwischen nur noch eine untergeordnete Rolle. Seit dem Beginn der Finanzkrise Ende 2007 haben sich die Gewichte an den Weltbörsen massiv verschoben“, stellt Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, fest. Vor der Finanzkrise hatten noch 46 der 100 weltvollsten Unternehmen der Welt ihren Hauptsitz in Europa. Inzwischen hat sich die Zahl auf 23 halbiert. Ganz oben geben andere Nationen den Ton an, in erster Linie die USA und China.“

Die Gründe für das schwache Abschneiden Europas im Börsenranking seien vielfältig, so Schwartz: „Aus Sicht der Investoren sind derzeit vor allem Technologieunternehmen attraktiv. Die Investoren trauen den Digitalkonzernen zu, die Wirtschaft zukünftig noch stärker zu prägen, funktionierende digitale Ökosysteme zu schaffen und Regeln aufzustellen, denen andere Branchen folgen müssen. Sieben der zehn wertvollsten Unternehmen der Welt sind inzwischen Konzerne mit einem digitalem Geschäftsmodell.“

Europas Leitbranche sei immer noch die produzierende Industrie, die aber aus Sicht vieler Investoren aktuell wenig Wachstumspotenzial verspreche, so Schwartz. Das teuerste klassische Industrieunternehmen ist derzeit Toyota auf Platz 42, gefolgt von Boeing auf Rang 44. Davor platzieren sich in erster Linie Technologie-, Energie- und Gesundheitskonzerne. „Viele Industrieunternehmen stecken inmitten einer tiefgreifenden Transformation, sie sind noch auf der Suche nach einem überzeugenden und nachhaltig erfolgreichen Zukunftsmodell“, so Schwartz.

Der Vormarsch der Technologiekonzerne scheint unaufhaltsam zu sein: Ihre Zahl stieg im Top-100-Ranking gegenüber dem Vorjahr um zwei auf 25, ihr Wert wuchs um 42 Prozent auf 9,4 Billionen US-Dollar. 17 von ihnen haben ihren Hauptsitz in den USA.„Der technologische Fortschritt und insbesondere die Digitalisierung haben in den vergangenen Jahren die Börsenwerte von Technologieunternehmen massiv in die Höhe getrieben, während Industriekonzerne in die Defensive gerieten“, so Schwartz. „Damit ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen. Denn neue Technologien bieten mit Sicherheit auch erhebliche Chancen für die Industrie – hier gilt es Innovationen zu fördern und zu investieren.



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1. Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

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Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Hinter Saudi Aramco liegen mit Apple , Microsoft , Alphabet , Amazon und Facebook sechs US-Konzerne. Europäische Unternehmen schaffen es nicht unter die Top-10, das wertvollste europäische Unternehmen ist derzeit der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé auf Rang 16. Mit der OMV (Platz 863) und dem Verbund (Platz 881) schafften es zwei Unternehmen aus Österreich immerhin unter die Top 1.000 der wertvollsten Unternehmen der Welt.

    Die Zahl der US-Konzerne unter den Top 100 steigt im Vergleich zum Vorjahr von 55 auf 56 und erreicht damit den höchsten Stand seit Beginn der Erhebungen durch EY im Jahr 2006.

    Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit halbjährlich untersucht.

    „Europa spielt an den Weltbörsen inzwischen nur noch eine untergeordnete Rolle. Seit dem Beginn der Finanzkrise Ende 2007 haben sich die Gewichte an den Weltbörsen massiv verschoben“, stellt Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, fest. Vor der Finanzkrise hatten noch 46 der 100 weltvollsten Unternehmen der Welt ihren Hauptsitz in Europa. Inzwischen hat sich die Zahl auf 23 halbiert. Ganz oben geben andere Nationen den Ton an, in erster Linie die USA und China.“

    Die Gründe für das schwache Abschneiden Europas im Börsenranking seien vielfältig, so Schwartz: „Aus Sicht der Investoren sind derzeit vor allem Technologieunternehmen attraktiv. Die Investoren trauen den Digitalkonzernen zu, die Wirtschaft zukünftig noch stärker zu prägen, funktionierende digitale Ökosysteme zu schaffen und Regeln aufzustellen, denen andere Branchen folgen müssen. Sieben der zehn wertvollsten Unternehmen der Welt sind inzwischen Konzerne mit einem digitalem Geschäftsmodell.“

    Europas Leitbranche sei immer noch die produzierende Industrie, die aber aus Sicht vieler Investoren aktuell wenig Wachstumspotenzial verspreche, so Schwartz. Das teuerste klassische Industrieunternehmen ist derzeit Toyota auf Platz 42, gefolgt von Boeing auf Rang 44. Davor platzieren sich in erster Linie Technologie-, Energie- und Gesundheitskonzerne. „Viele Industrieunternehmen stecken inmitten einer tiefgreifenden Transformation, sie sind noch auf der Suche nach einem überzeugenden und nachhaltig erfolgreichen Zukunftsmodell“, so Schwartz.

    Der Vormarsch der Technologiekonzerne scheint unaufhaltsam zu sein: Ihre Zahl stieg im Top-100-Ranking gegenüber dem Vorjahr um zwei auf 25, ihr Wert wuchs um 42 Prozent auf 9,4 Billionen US-Dollar. 17 von ihnen haben ihren Hauptsitz in den USA.„Der technologische Fortschritt und insbesondere die Digitalisierung haben in den vergangenen Jahren die Börsenwerte von Technologieunternehmen massiv in die Höhe getrieben, während Industriekonzerne in die Defensive gerieten“, so Schwartz. „Damit ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen. Denn neue Technologien bieten mit Sicherheit auch erhebliche Chancen für die Industrie – hier gilt es Innovationen zu fördern und zu investieren.



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