17.12.2019, 1535 Zeichen
Die Analysten der Baader Bank bleiben nach den jüngsten Wertminderungs-News der voestalpine bei der Hold-Empfehlung mit Kursziel 26,0 Euro. Niedrigere durchschnittliche Gewinnschätzungen hätten die Wertminderungen der Vermögenswerte (in Summe 360 Mio. Euro) ausgelöst, die meisten dieser Aufwendungen seien nicht zahlungswirksam. Lediglich im mittleren zweistelligen Bereich, hauptsächlich bei Buderus, seien Restrukturierungen zu verzeichnen, die sich in den kommenden Quartalen negativ auf den Cashflow auswirken werden, so die Analysten. Das Nettoergebnis wird laut Baader-Analysten negativ sein und die Dividende für das Geschäftsjahr 2019/20 wird unter dem Vorjahreswert von 1,10 Euro liegen. In den nächsten 18 Monaten werde das Management alle Anstrengungen auf den Cashflow und die Bilanz konzentrieren. Bei geringeren Investitionen und einem weiteren Abbau des Umlaufvermögens dürfte der FCF im niedrigen dreistelligen Bereich positiv bleiben, so die Baader-Experten. Die neue Prognose für das EBIT 2019/20 ist nur leicht positiv im Vergleich zu knapp 500 Mio. Euro zuvor. Das operative EBITDA soll rund 1,2 Mrd. Euro erreichen. Der EBITDA-Effekt beträgt rund 80 Mio. Euro. Bereits am 6. November habe die voestalpine ihre EBITDA-Guidance von 1,6 Mrd. Euro auf 1,3 Mrd. Euro gesenkt. Die Entwicklung des Geschäfts habe sich seit der Vorlage der Halbjahresergebnisse am 6. November nicht geändert. Es gebe eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau ohne Anzeichen für eine bedeutende Verbesserung, heißt es in dem Research-Bericht.
ABC Audio Business Chart #112: Aktien, Anleihen oder doch ein Immobilieninvestment? (Josef Obergantschnig)
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voestalpine, Metal Forming Division, Credit: voestalpine
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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