26.11.2019, 1371 Zeichen
"Dann gebe ich auch mal meinen Senf zur Casinos Austria Affäre: Die Republik hält rund 1/3 der Aktien der Casinos Austria. Nach Aktienrecht bestellen die Aktionäre den Aufsichtsrat und dieser bestellt im besten Interesse aller den Vorstand. Eine parteipolitische Besetzung des Vorstands ist damit unabhängig von der Partei und sogar Qualifikation vollkommen inakzeptabel. Das wäre maximal im Aufsichtsrat tollerierbar.
Da ich keinerlei Vertrauen in irgendeine der im Parlament vertretenen Parteien habe diese Postenschacher-Mentalität; einmal am Futtertrog der Macht angekommen und den Schopflöffel in der Hand, ernsthaft zu beenden, sollten konsequenterweise sämtliche Beteiligungen des Bundes für die es kein ur-staatliches Interesse gibt, privatisiert werden. Am besten über die Börse - das würde einerseits die Börsekultur im Land beflügeln und andererseits verhindern, dass bei einem Trade-Sale nochmal in die Tasche gegriffen wird (oder glaubt wer dass irgendeine Regierungskonstellation ein faires Bieterverfahren ohne Korruptionsverdacht zustandebrächte?) .
Oder kann irgendwer einen guten Grund nennen, warum der Staat an einem Casino beteiligt sein soll? Wofür bitte? Wenn es Nachfrage gibt, machen das Private. Wenn es keine gibt, dann gibt es eben kein Casino. Auch egal."
(Der Input von Gast kommentar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 26.11.)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 5/365: Wie kann man Karl Nehammer zu einem Aktionär machen? (Reprise)
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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