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Schwerpunkt der Woche - Langfristige Investments u.a. mit Fresenius, Barrick Gold, Cegedim, Alphabet, ... (Andreas Kern)

24.11.2019, 5348 Zeichen

Die Börse ist manchmal schon ein merkwürdiger Ort. Seit Monaten hört man eigentlich nur schlechte Nachrichten: Deutschland, der Wirtschaftslokomotive der Eurozone, scheint langsam die Puste auszugehen.

Immer häufiger macht das böse Wort vom Stellenabbau die Runde. In Paris und Hongkong, letzteres ist immerhin einer der wichtigsten Finanzplätze der Welt, sind Proteste zum Dauerzustand geworden. Jetzt brodelt es auch noch im Iran. Dazu kommt der weiter ungelöste Handelskonflikt zwischen den USA und China. Im Reich der Mitte schwächelt inzwischen das Wachstum, und von dem profitierte die Weltwirtschaft in den letzten Jahren doch ganz erheblich. Dazu kommt die Schuldenthematik der Eurozone für die auch im elften Jahr nach dem Ausbruch der Finanzkrise noch keine tragfähige Lösung gefunden wurde.

Kauf im Dip oder Griff ins Messer?

Nur die Börse ließ sich bislang von all dem kaum beeindrucken und kletterte immer weiter an der berühmten „Mauer der Angst“ empor. Für Anleger stellt sich zunehmend die Frage, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen: Den jüngsten Kursrücksetzer ausnutzen, um noch auf den fahrenden Börsenzug aufzuspringen? Oder sehen wir aktuell gar den Beginn einer Bewegung, die letztlich einem fallenden Messer gleichen wird, in das man tunlichst nicht greifen sollte? Wer immer wieder mit solchen Fragen hadert, hat meist keinen Plan und ist angesichts der emotionalen Verstrickung in Tagesschwankungen regelrecht paralysiert. Wie es anders und besser geht, zeigen die folgenden Trader:

Top-Performance mit „Margin of Safety“

Ein klares System hat beispielsweise Christoph Neemann ( MinusSinus ) mit seinem wikifolio Minus Sinus Value Select . Er investiert nur in Unternehmen, die eine ausreichend hohe „Margin of Safety“ ausweisen, deren „fairer“ Wert also deutlich oberhalb des aktuellen Kurses liegt. Den fairen Wert ermittelt er via Fundamentalanalyse. Dabei konzentriert er sich auf Unternehmen, deren Geschäftsmodell er genau versteht. Denn nur so kann er auch das Risiko des jeweiligen Investments angemessen bewerten.

Aktuell setzt Neemann insbesondere auf Pharmaunternehmen und Goldminen: Mit Clinuvel Pharmaceuticals , Fresenius , Teva Pharmaceuticals sowie Newmont Mining und Barrick Gold kommen die Top5 seines wikifolios aus diesen beiden Sektoren. Neemanns Performance macht deutlich, dass er mit dieser Konzentration richtig liegt: Beeindruckende +31,6 % kann er auf Jahressicht vorweisen, liegt damit allerdings leicht unterhalb seiner durchschnittlichen Jahresperformance von +36,6 % – aber die ist nun wirklich alles andere als „durchschnittlich“.

Wie Phönix aus der Asche

Ähnlich und doch ganz anders agiert Sebastian Quast ( sqapll ) mit seinem wikifolio Dipp&Whipp liegt in der Beobachtung der jeweils aktuellen Unternehmensnachrichten, des Sentiments und der Charttechnik. Auch er setzt auf die Fundamentalanalyse, wenn auch nicht als alleiniges Analysetool.

Vor allem ist er auf der Suche nach Unternehmen, die unter die Räder gekommen sind und nun zu einem kräftigen Turnaround ansetzen. Dabei hat er besonders jene Unternehmen auf dem Schirm, die nicht in aller Munde sind, etwa den monegassischen Casino- und Hotelbetreiber Société des bains de mer oder die französische Cegedim , einen Daten- und Informationsdienstleister im Medizinsektor. Die Konzentration auf wenige, exotisch anmutende Werte zahlte sich aus: Herausragende +30,4 % erwirtschaftete Quast so auf Sicht der vergangenen zwölf Monate. Seit der Auflage des wikifolios Ende September 2014 erzielte er gar ein Plus von +233,3 %.

Es gibt sie doch!

Eine klare Vorstellung, welche Aktien in sein wikifolio gehören, hat auch Patrick Kranz ( Larry ). Hier ist der Name Programm: Invest Only In The Best! Damit meint Kranz Unternehmen mit herausragender Marktstellung, die krisenfest und wachstumsstark sind, eine solide Bilanz aufweisen und selbstverständlich kontinuierlich und regelmäßig steigende Dividenden an ihre Investoren ausschütten.

Wer das für ein Ding der Unmöglichkeit, oder gar die sagenumwobene eierlegende Wollmilchsau hält, der möge einen Blick auf das wikifolio werfen: Von Alphabet über McDonalds und Nestlé bis hin zu Visa sind im Portfolio große internationale Bluechips vertreten, auf die genau diese Beschreibung zutrifft. Man mag eine solche Orientierung konservativ nennen, erfolgreich ist sie allemal: Satte +22,5 % generierte die Strategie für die Investoren auf Jahressicht und das bei einem niedrigen Risikofaktor von nur 0,6. Kein Wunder, dass Kranz das blaue Gütesiegel „Guter Money Manager“ verliehen bekam.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Der November neigt sich seinem Ende zu, interessante Unternehmenszahlen gibt es nur noch vereinzelt. Entsprechend lieg der Fokus wieder auf den Finanz- und Wirtschaftskennzahlen. Am Mittwoch werden die neuesten Daten für die Entwicklung des US-amerikanischen BIP bekanntgegeben.

Am Donnerstag vermeldet das statistische Bundesamt die Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland, und am Freitag gibt es die Preisdaten dann auch für den gesamten Euroraum.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche - Langfristige Investments


(24.11.2019)

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    Kauf im Dip oder Griff ins Messer?

    Nur die Börse ließ sich bislang von all dem kaum beeindrucken und kletterte immer weiter an der berühmten „Mauer der Angst“ empor. Für Anleger stellt sich zunehmend die Frage, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen: Den jüngsten Kursrücksetzer ausnutzen, um noch auf den fahrenden Börsenzug aufzuspringen? Oder sehen wir aktuell gar den Beginn einer Bewegung, die letztlich einem fallenden Messer gleichen wird, in das man tunlichst nicht greifen sollte? Wer immer wieder mit solchen Fragen hadert, hat meist keinen Plan und ist angesichts der emotionalen Verstrickung in Tagesschwankungen regelrecht paralysiert. Wie es anders und besser geht, zeigen die folgenden Trader:

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