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Schwerpunkt der Woche - Window Dressing (Andreas Kern)

13.11.2019, 5282 Zeichen

In diesen Tagen kann man sich schon einmal verwundert die Augen reiben. Obwohl sich viele mental noch immer im Krisenmodus befinden, eilen die Börsen von Rekord zu Rekord. Sogar der vergleichsweise schläfrige DAX hat sich angeschickt, sein Allzeithoch ins Visier zu nehmen.

In den USA wurden dagegen schon in dieser Woche neue Höchstkurse registriert. Mit der Saisonalität alleine scheint uns diese Entwicklung allerdings nur unzureichend erklärt. Neben der lockeren Geldpolitik ist es vor allem die Aussicht auf einen Handels-Deal zwischen China und den USA, die die Anleger zu Käufen animiert.

Der Druck außerhalb des Kessels

Angesichts eines DAX, der auf ein Jahresplus von 30 % zusteuert, nimmt der Druck auf viele Fondsmanager spürbar zu, dabei zu sein. Manch einer wird den Indexanstieg der letzten Wochen schlichtweg verschlafen haben. Tatsächlich sah die Börsenwelt noch Anfang Oktober deutlich ungemütlicher aus. Dass viele Aktien selbst auf erneute Gewinnwarnungen kaum noch mit Kursabschlägen reagierten, zeigt, wie viel Negatives bereits in den Notierungen enthalten war. Als Fondsmanager kommt man daher kaum umhin, selbst auf diesem deutlich erhöhten Niveau Aktien zu kaufen – bevorzugt die Top-Performer des Jahres. Dieser Fensterputz („Window Dressing“) soll dann zum Ultimo zeigen, dass man doch irgendwie dabei war. Da haben es Trader, die von Anfang an auf Momentum setzen, deutlich besser.

„Ein Freund, ein guter Freund“

Florian Schneider ( Saftman ) ist so einer, der sich in seinem wikifolio Trendfolge nach Levy konsequent an jenen Aktien orientiert, die eine klare Outperformance zum Gesamtmarkt aufweisen. Dabei nutzt er das vom US-Wirtschaftswissenschaftler Robert A. Levy bereits in den 1960er Jahren formulierte Prinzip der Relativen Stärke.

Gekauft werden im Wochenrhythmus die jeweils zehn stärksten Titel, wobei vornehmlich der deutsche Kurszettel durchforstet wird. So gehören derzeit der IT-Dienstleister SNP, der High-Tech-Maschinenbauer LPKF Laser und der Batteriehersteller Varta zu seinen Positionen. Weitere Auswahlkriterien sind für Schneider eine hohe Trendstabilität sowie eine geringe Korrelation mit dem Gesamtmarkt. Erfüllt eine Aktie diese Vorgaben nicht länger, so wird sie ausgetauscht. Mit einem Zugewinn von fast 40 % zählt das wikifolio zu den Top-Performern – Relative Stärke nach „Saftman“.

Surfen auf der Wasserstoff-Welle

Aber nicht nur Einzelwerte können klare Trendsetter sein. Das Gleiche gilt für ganze Branchen und Sektoren. So rückt die Diskussion um klimafreundliche Technologien die Brennstoffzelle wieder in den Fokus vieler Börsianer. Für Stefan Krick ( Stevox) ist die Wasserstofftechnologie den Lithium-Ionen-Akkus aus mehreren Gründen klar überlegen.

Er sieht in der Brennstoffzelle gar den Energieträger der Zukunft. Folglich setzt er in seinem wikifolio Wasserstoff & Brennstoffzellen auf Technologieführer wie die kanadische Ballard Power, die deutsche SFC Energy und Powercellaus Schweden. Grundsätzlich kommen aber auch Unternehmen in Betracht, die Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette anbieten oder nur einen Teil ihres Umsatzes mit Brennstoffzellen und der Wasserstofftechnologie erzielen. Eine breite Streuung soll das mit einem Einzelunternehmen im Technologiebereich verbundene Risiko begrenzen. Kricks wikifolio notierte zuletzt auf einem Allzeithoch. Auf Jahressicht legte es 32 % zu.

Die „starken Zwanzig“

Das Prinzip der Relativen Stärke nutzt auch Andre Günther ( Viquanto ) in dem von ihm gemanagten wikifolio German Trend Twenty. Bei den „starken Zwanzig“ handelt es sich um die trendstärksten Aktien aus DAX, MDAX, SDAX und TecDAX.

Für das wikifolio qualifizieren sich die jeweils fünf stärksten Titel eines jeden Index, die dann in etwa gleichgewichtet aufgenommen werden. Sollten einmal weniger als fünf Aktien das Kriterium eines stabilen, mittelfristigen Aufwärtstrends erfüllen, kann der Cash-Anteil entsprechend erhöht werden. Gleiches gilt für schwierige Marktphasen, in denen Günther auch auf Geldmarkt-ETFs oder Geldmarktfonds zurückgreift. Beides soll helfen, das Risiko größerer Verluste zu reduzieren. Die rein technisch orientierten Auswahlkriterien erfüllen zurzeit unter anderem das Medizintechnikunternehmen Carl-Zeiss Meditec aus dem TecDAX, der Versicherer Hannover Rück aus dem MDAX und der Strahlenspezialist Eckert & Ziegler aus dem SDAX. Mit seiner Trendfolgestrategie bringt es Günther seit dem Start im Januar 2014 auf ein stattliches Plus von 102 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Mit Spannung warten Börsianer am kommenden Mittwoch auf die Rede von US-Fed-Chef Jerome Powell. Die Frage der Fragen ist natürlich die weitere Zinspolitik der amerikanischen Notenbank. Hierzulande dürfte dagegen schon am Dienstag der neue ZEW-Index Beachtung finden. Eher ein Blick in den Rückspiegel sind dagegen die BIP-Daten zum dritten Quartal, die am Donnerstag veröffentlicht werden. Für Deutschland könnten diese eine bislang nur gefühlte Rezession technisch bestätigen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche - Window Dressing


(13.11.2019)

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    In diesen Tagen kann man sich schon einmal verwundert die Augen reiben. Obwohl sich viele mental noch immer im Krisenmodus befinden, eilen die Börsen von Rekord zu Rekord. Sogar der vergleichsweise schläfrige DAX hat sich angeschickt, sein Allzeithoch ins Visier zu nehmen.

    In den USA wurden dagegen schon in dieser Woche neue Höchstkurse registriert. Mit der Saisonalität alleine scheint uns diese Entwicklung allerdings nur unzureichend erklärt. Neben der lockeren Geldpolitik ist es vor allem die Aussicht auf einen Handels-Deal zwischen China und den USA, die die Anleger zu Käufen animiert.

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    Angesichts eines DAX, der auf ein Jahresplus von 30 % zusteuert, nimmt der Druck auf viele Fondsmanager spürbar zu, dabei zu sein. Manch einer wird den Indexanstieg der letzten Wochen schlichtweg verschlafen haben. Tatsächlich sah die Börsenwelt noch Anfang Oktober deutlich ungemütlicher aus. Dass viele Aktien selbst auf erneute Gewinnwarnungen kaum noch mit Kursabschlägen reagierten, zeigt, wie viel Negatives bereits in den Notierungen enthalten war. Als Fondsmanager kommt man daher kaum umhin, selbst auf diesem deutlich erhöhten Niveau Aktien zu kaufen – bevorzugt die Top-Performer des Jahres. Dieser Fensterputz („Window Dressing“) soll dann zum Ultimo zeigen, dass man doch irgendwie dabei war. Da haben es Trader, die von Anfang an auf Momentum setzen, deutlich besser.

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