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30.10.2019, 6022 Zeichen

Forderung nach Finanzbildung in den Schulen. Am 16.10.19 lud die Dachorganisation der Schuldnerberatungen in Österreich zum Pressegespräch über die Notwendigkeit von Qualitätskriterien für die Finanzbildung an den Schulen. Thorsten Rathner, Finanzbildungsexperte der Schuldnerhilfe Oberösterreich, erklärte, dass die Schuldnerhilfe Oberösterreich schon längere Zeit in der Finanzbildung tätig sei. Auf die hohe Jugendverschuldung müsse man reagieren. Die Jugendlichen würden massiv von Konsum und Freizeitindustrie angesprochen. Heute könne der Umgang mit Geld oft nicht im Elternhaus gelernt werden, da die Eltern oft nicht die idealen Vorbilder seien. Sie wollen ihren Kindern einen Lebensstandard bieten, den die Jugendlichen selbst nicht schaffen. Es gelte, sorgfältig abzuwägen, wen man an den Schulen an die Jugendlichen heranlässt, oft müsse man mit verdeckter Werbung rechnen, es dürfe aber kein Eigeninteresse am Vermitteln von Finanzbildung bestehen. Laut einer aktuellen Studie sei das fehlende Finanzwissen ein großes Problem. Derzeit würden im Bildungsministerium neue Lehrpläne erarbeitet. Finanzbildung solle nicht im Kapitel "Kapitalmarktbildung" vermittelt werden. 370.000 Kinder in Österreich würden derzeit in Armut leben. Die OECD empfehle Qualitätskriterien für die Finanzbildung, Österreich sei hier säumig. Oft könne man nicht nachvollziehen, welche Ziele verfolgt werden. Hinter manchen Initiativen würden Banken stehen. Selbst bei Quasi-Nullzinsen hätten die österreichischen Banken mehr als 380 Mio. Euro durch Kontoüberziehungen verdient. Er möchte nicht, dass seinen Söhnen trotz extrem niedriger Zinsen durchschnittlich 10,4% Überziehungszinsen schmackhaft gemacht werden könnten.

Clemens Mitterlehner, Geschäftsführer ASB Schuldnerberatungen GmbH, erinnerte anlässlich des "morgigen internationalen Tags gegen Armut" daran, dass nicht Fragen um Wertpapiere und Geldanlage im Fokus stünden, das sei dann die Kür, zuerst aber gelte es, die Pflicht zu absolvieren, nämlich den jungen Menschen beizubringen, wie sie mit Geld umgehen, also z.B. wie sie ein Haushaltsbuch führen, damit sich alle wichtigen Zahlungen ausgehen. Mit der bestehenden Finanzbildung habe man bereits 300.000 junge Menschen erreicht, fast 50.000 davon seien bereits im Besitz eines Finanzführerscheins. Leider könnten Schuldnerberatungen nicht in allen Bundesländern Finanzbildung anbieten. Man habe alle Parteien angeschrieben, um Basisfinanzbildung zu finanzieren, von FP und Neos liege keine Antwort vor. Der oberösterreichische Finanzführerschein sei einmalig. Es gehe nicht um das Thema Kapitalmarkt, es gehe um Basics wie Finanzierung der eigenen Wohnung, es gehe um alltägliche Entscheidungen, den Konsum zu hinterfragen. Das (9. Schulstufe) sei ein Alter, wo man die Jugendlichen direkt erreichen könne. Für die Schulen sei das ein großer Ressourcenaufwand und -bedarf, den sie aber als sinnvoll erachten würden. Es kämen bereits um 16% weniger Menschen zu "uns" (Schuldnerberatung), weil die Prävention dementsprechend wirke. Dieses System habe man auch ins Burgenland exportiert. Im Zuge des nächsten Jahres wolle man auch in Wien den Finanzführerschein abhalten. Die Gefahr lauere: das Wirtschaftsleben werde immer komplexer, Konsumgüter seien rascher verfügbar, und man könne später bezahlen.

Ludmilla Lumesberger, Direktorin der Polytechnischen Schule Perg, erzählte, dass ihre Schule seit 15 Jahren jedes Jahr den Finanzführerschein "gemacht" habe, alle Schüler würden daran teilnehmen. Sie sollen sehen, ob das Lehrlingsentgelt wirklich ausreicht für eigene Wohnung, Urlaub, Moped usw. Ein unabhängiger Experte mache das, die Schule wolle keine Bank holen. Die Verleihung der Finanzführerscheine finde in schönem Rahmen statt. Die Finanzwelt verändere sich, 15- bis 16jährige seien noch viel empfänglicher dafür.

Gabriele Zgubic, Leiterin Konsumentenabteilung der AK Wien, sprach von präventivem Konsumentenschutz und der Möglichkeit, Konsumkompetenz zu erwerben, Bedürfnisse zu hinterfragen. Die AK habe im Jahr 2018 ca. 40.000 Anfragen und Beschwerden zu Banken bekommen, mehr als die Hälfte davon habe Kredite betroffen. Das Grundgerüst "Was sind Verträge?" müsse vermittelt werden, und "Wohin kann ich mich wenden, wenn ich Probleme habe?".

Eine Frage von Journalisten, was eine Einheit Finanzbildung koste, wurde dahingehend beantwortet, dass das Land Oberösterreich generell an allen Schulen (Oberösterreichs) Finanzbildung kostenfrei anbiete. Wir hörten von Lohnpfändungen und von Schuldnerkarrieren, Nichtwissen werde vererbt.

Es war eine Wohltat, zu spüren, dass nicht in erster Linie der Finanzsektor als Gefahr für die Jugendlichen gesehen wird, sondern der Konsum. Sehr gut gefallen hat mir die Aussage über Pflicht und Kür. Ich habe meine Meinung kundgetan, dass man sehr wohl bei der Finanzbildung auch die Hilfe von Banken und Versicherungen in Anspruch nehmen sollte. Wenn die Jugendlichen nicht in der Schule erfahren, wie Versicherungen funktionieren, fallen sie auf den erstbesten Keiler rein, der nur den Abschluss seines Lebens machen möchte, ich kenne da Fälle, da würde die Finanzbranche aufschreien und sagen "Das war sicher keiner aus unserem Unternehmen!". Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Finanzexperte den Jugendlichen etwas Falsches sagen würde, wenn nächste Woche ein Experte von der Konkurrenz vorträgt und die Kinder ihn fragen, was er von den Aussagen des Experten der Vorwoche hält. Das hören 25 Kinder, 50 Familienmitglieder, 10 Konkurrenten, da bleibt nichts geheim. Jeder wird also sein bestes geben. In der Schule hat man die Experten im Blickfeld. Dass der Jugendliche mit 18 die dritte Haushaltsversicherung für die Familienwohnung oder einen 30jährigen Lebensversicherungsvertrag mit 700 Euro Monatsprämie abschließt, das hat die Schule nicht mehr im Blick. Die Finanzbildung muss also rechtzeitig stattfinden. Mit "ausgesuchten Experten". Die Schüler sollen ja etwas lernen.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.10.)



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    Clemens Mitterlehner, Geschäftsführer ASB Schuldnerberatungen GmbH, erinnerte anlässlich des "morgigen internationalen Tags gegen Armut" daran, dass nicht Fragen um Wertpapiere und Geldanlage im Fokus stünden, das sei dann die Kür, zuerst aber gelte es, die Pflicht zu absolvieren, nämlich den jungen Menschen beizubringen, wie sie mit Geld umgehen, also z.B. wie sie ein Haushaltsbuch führen, damit sich alle wichtigen Zahlungen ausgehen. Mit der bestehenden Finanzbildung habe man bereits 300.000 junge Menschen erreicht, fast 50.000 davon seien bereits im Besitz eines Finanzführerscheins. Leider könnten Schuldnerberatungen nicht in allen Bundesländern Finanzbildung anbieten. Man habe alle Parteien angeschrieben, um Basisfinanzbildung zu finanzieren, von FP und Neos liege keine Antwort vor. Der oberösterreichische Finanzführerschein sei einmalig. Es gehe nicht um das Thema Kapitalmarkt, es gehe um Basics wie Finanzierung der eigenen Wohnung, es gehe um alltägliche Entscheidungen, den Konsum zu hinterfragen. Das (9. Schulstufe) sei ein Alter, wo man die Jugendlichen direkt erreichen könne. Für die Schulen sei das ein großer Ressourcenaufwand und -bedarf, den sie aber als sinnvoll erachten würden. Es kämen bereits um 16% weniger Menschen zu "uns" (Schuldnerberatung), weil die Prävention dementsprechend wirke. Dieses System habe man auch ins Burgenland exportiert. Im Zuge des nächsten Jahres wolle man auch in Wien den Finanzführerschein abhalten. Die Gefahr lauere: das Wirtschaftsleben werde immer komplexer, Konsumgüter seien rascher verfügbar, und man könne später bezahlen.

    Ludmilla Lumesberger, Direktorin der Polytechnischen Schule Perg, erzählte, dass ihre Schule seit 15 Jahren jedes Jahr den Finanzführerschein "gemacht" habe, alle Schüler würden daran teilnehmen. Sie sollen sehen, ob das Lehrlingsentgelt wirklich ausreicht für eigene Wohnung, Urlaub, Moped usw. Ein unabhängiger Experte mache das, die Schule wolle keine Bank holen. Die Verleihung der Finanzführerscheine finde in schönem Rahmen statt. Die Finanzwelt verändere sich, 15- bis 16jährige seien noch viel empfänglicher dafür.

    Gabriele Zgubic, Leiterin Konsumentenabteilung der AK Wien, sprach von präventivem Konsumentenschutz und der Möglichkeit, Konsumkompetenz zu erwerben, Bedürfnisse zu hinterfragen. Die AK habe im Jahr 2018 ca. 40.000 Anfragen und Beschwerden zu Banken bekommen, mehr als die Hälfte davon habe Kredite betroffen. Das Grundgerüst "Was sind Verträge?" müsse vermittelt werden, und "Wohin kann ich mich wenden, wenn ich Probleme habe?".

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