30.10.2019, 1604 Zeichen
Amag hat Zahlen vorgelegt: Durch die Standorterweiterung der letzten Jahre konnte der Gesamtabsatz in den ersten drei Quartalen im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent auf 336.500 Tonnen gesteigert werden. Hierdurch wurde in den Umsatzerlösen der geringere Aluminiumpreis nahezu vollständig kompensiert. Die Umsatzerlöse lagen mit 821,5 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau der Vorjahresvergleichsperiode (1. bis 3. Quartal 2018: 825,0 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich in den ersten drei Quartalen auf 109,2 Mio. Euro nach 120,1 Mio. Euro im Vorjahr. Dieser Rückgang ist laut Amag vor allem auf ein niedrigeres Preisniveau zurückzuführen. Positiv wirkten insbesondere günstigere Rohstoffkosten. Das EBIT lag bei 47,9 Mio. Euro, nach 60,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Ertragsteuern reduzierte sich von 43,4 auf 30,0 Mio. Euro.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich in den ersten drei Quartalen im Jahresvergleich von 26,5 Mio. Euro auf 108,3 Mio. Euro vervierfacht, was insbesondere auf den niedrigeren Aluminiumpreis und geringere Bestände zurückzuführen ist. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag in den ersten drei Quartalen 2019 bei -58,2 Mio. Euro nach -61,7 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Free Cashflow verbesserte sich von -36,4 auf 50,0 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein EBITDA in der Bandbreite zwischen 125 und 140 Mio. Euro. Damit wurde das obere Ende gekürzt - im Zuge der Halbjahres-Zahlen ging das Unternehmen noch von einer Bandbreite von 125 Mio. und 150 Mio. Euro aus.
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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