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26.09.2019, 6017 Zeichen

 

Der chinesische Technologiekonzern Huawei steckt bekanntermaßen durch die Maßnahmen von Donald Trump in einer extrem schwierigen Situation. Der Konzern steht auf einer schwarzen Liste und dadurch dürfen amerikanische Unternehmen nur noch mit Ausgenehmigung der US-Regierung Geschäfte mit Huawei machen. In den vergangenen Monaten musste Huawei bereits mit großen Einschränkungen zurechtkommen. Aber zumindest gab es für die aktuellen Smartphones des Unternehmens weiterhin Zugriff auf Android und auch alle Applikationen waren für die Nutzer weiterhin verfügbar. Somit kann man durchaus mit den aktuellen Geräten von Huawei zum Beispiel auch weiter auf Seiten von Glücksspielangeboten zugreifen. Online Casino Spiele mit hoher Gewinnchance sind eine Illusion, aber trotzdem gibt es ein paar interessante Möglichkeiten, wie man mit ein wenig Glück attraktive Gewinne mitnehmen kann. Dennoch gilt: Bei den zukünftigen Smartphones darf Huawei seine Geräte nicht mehr mit Android ausliefern.

Huawei Mate 30 ohne Android

Vor wenigen Tagen hat Huawei also seine neusten Smartphones vorgestellt. Diese Geräte bestechen zweifellos durch hervorragende technische Eigenschaften. Das war aber nicht weiter überraschend, weil durch vorherige Informationen bekannt war, dass das Mate 30 aufgrund seiner Hardware definitiv das Zeug zum nächsten Zugpferd hat. Trotzdem war die Vorstellung mit einer enttäuschenden Nachricht verbunden, denn es steht fest, dass das neue Flagschiff ohne Android und vor allem auch ohne den Google Store auskommen muss. Das ist ein ziemlich krasser Einschnitt, anstatt der Google Apps soll sich dort eine Bildergalerie befinden. Huawei hat in den letzten Jahren bereits intensiv an einem eigenen Betriebssystem gearbeitet, aber trotzdem scheint die Eigenentwicklung noch nicht bereit für einen Einsatz in den neuesten Smartphones zu sein.

Huawei steigert im eigenen Land weiter die Verkaufszahlen

Der Handelsstreit zwischen China und Amerika dauert schon eine ganze Weile an. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres konnte Huawei aber trotz der Problematik seinen Umsatz mit Smartphones weiterhin steigern. Das lag zum einen daran, dass bestehende Modelle trotz des US-Banns weiter auf amerikanische Software zurückgreifen konnten. Somit wirkte sich das Problem für Käufer von bewährten Modellen aus dem Huawei bislang kaum aus. Huawei selbst stärkte den Absatz zusätzlich durch teilweise erhebliche Preisnachlässe für seine Smartphones. Auf der anderen Seite hat Huawei im Heimatland viel Solidarität erfahren, denn besonders viele Chinesen kauften trotz anderer Alternativen aufgrund des Handelsstreits mit den USA die Geräte von Huawei.

Huawei betont die eigene Stärke

Huawei ist mittlerweile ein riesiger Konzern, der sein Geld in verschiedenen Bereichen verdient. Dabei spielt Huawei unter anderem beim Thema 5G eine ganz wichtige Rolle. Schließlich ist das Unternehmen in diesem wichtigen Bereich enorm gewachsen und hat sich bei Verbreitung von 4G und 5G-Signalen mit seinen Entwicklungen zur Nummer 1 bei den 5G-Basisstationen entwickelt. In Amerika hat Donald Trump aber festgelegt, dass der chinesische Konzern beim Aufbau von 5G in den USA nicht mehr berücksichtigt werden soll. Das liegt laut Aussagen des amerikanischen Präsidenten vor allem an angeblicher Spionage durch den Konzern. Allerdings konnte eine solche Spionage Huawei bisher nie wirklich nachgewiesen werden.

Laut Aussagen der Verantwortlichen ChaoBin Yang und Austin Zhang für den 5G-Bereich wird sich Huawei von den USA aber definitiv nicht in die Knie zwingen lassen. Das unterstrichen die beiden Verantwortlichen auch mit entsprechenden Zahlen. Das eigene Unternehmen habe weltweit bislang fünfzig 5G-Verträge unterschrieben und davon gelten allein 28 Verträge für den europäischen Raum. Das ist laut der Verantwortlichen bereits ein starkes Zeichen dafür, dass man nicht von den Amerikanern abhängig ist. Huawei hat laut eigenen Angaben über 200.000 Basisstationen für den 5G-Empfang ausgeliefert.

Huawei legt Quellcode offen

In Europa gibt es in verschiedenen Ländern sogenannte Cybersecurity-Transparenzzentren. Hier sprechen sich die Unternehmen und darunter auch Huawei mit den involvierten Entscheidungsträgern in den einzelnen Ländern ab. In Großbritannien ist die zuständige Sicherheitsbehörde übrigens zu dem Ergebnis gekommen, dass das von Huawei eventuell ausgehende Risiko durchaus beherrschbar sein. Ein Novum im Bereich der Telekommunikation ist auf jeden Fall, dass ein Unternehmen einem fremden Geheimdienst seinen Quellcode vorlegt. Diesen Schritt ist Huawei gegangen, um nachzuweisen, dass der Verdacht auf Spionageaktivitäten durch das chinesische Unternehmen unbegründet sei.

Huawei kommt mit seinen Smartphones weiter unter Druck

Bei Huawei gibt man sich auch für die Sparte Smartphones weiter kämpferisch. Allerdings werden die Verantwortlichen auch erkennen, dass es ohne die Zusammenarbeit mit Google zumindest außerhalb von Asien auf Dauer verdammt schwer werden wird. Denn auf der einen Seite gibt es halt die Apple-Anhänger und auf der anderen Seite stehen die vielen Nutzer, die auf Android und den Zugriff auf den Google Store schwören. Aus diesem Grund muss Huawei versuchen, in diesem Bereich wieder eine Lizenz von Google auch für kommende Geräte zu erhalten. Allerdings ist zumindest unter Trump momentan eher nicht davon auszugehen, dass die USA in diesem Punkt einlenken werden. Vielmehr droht sich der Wirtschaftskrieg zwischen den beiden Weltmächten China und den USA immer mehr auszuweiten.  

Huawei jetzt auch mit Smart TV’s

Aufgrund der schwierigen Situation rund um die Smartphones versucht Huawei umso mehr mit anderen Geräten und Entwicklungen auf sich aufmerksam zu machen. Zuletzt hat Huawei einen Smart TV vorgestellt, der komplett auf das eigene Betriebssystem Harmony OS setzt. Bei der Präsentation machte Huawei mit seinen neuen Fernsehgeräten auch auf Anhieb Eindruck. Das liegt zum Beispiel an gleich acht verbauten Lautsprechern und einer eingebauten Kamera für Videotelefonie.  



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1. Huawei , (© Gerald Pollak)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Huawei will sich von Trump nicht stoppen lassen


    26.09.2019, 6017 Zeichen

     

    Der chinesische Technologiekonzern Huawei steckt bekanntermaßen durch die Maßnahmen von Donald Trump in einer extrem schwierigen Situation. Der Konzern steht auf einer schwarzen Liste und dadurch dürfen amerikanische Unternehmen nur noch mit Ausgenehmigung der US-Regierung Geschäfte mit Huawei machen. In den vergangenen Monaten musste Huawei bereits mit großen Einschränkungen zurechtkommen. Aber zumindest gab es für die aktuellen Smartphones des Unternehmens weiterhin Zugriff auf Android und auch alle Applikationen waren für die Nutzer weiterhin verfügbar. Somit kann man durchaus mit den aktuellen Geräten von Huawei zum Beispiel auch weiter auf Seiten von Glücksspielangeboten zugreifen. Online Casino Spiele mit hoher Gewinnchance sind eine Illusion, aber trotzdem gibt es ein paar interessante Möglichkeiten, wie man mit ein wenig Glück attraktive Gewinne mitnehmen kann. Dennoch gilt: Bei den zukünftigen Smartphones darf Huawei seine Geräte nicht mehr mit Android ausliefern.

    Huawei Mate 30 ohne Android

    Vor wenigen Tagen hat Huawei also seine neusten Smartphones vorgestellt. Diese Geräte bestechen zweifellos durch hervorragende technische Eigenschaften. Das war aber nicht weiter überraschend, weil durch vorherige Informationen bekannt war, dass das Mate 30 aufgrund seiner Hardware definitiv das Zeug zum nächsten Zugpferd hat. Trotzdem war die Vorstellung mit einer enttäuschenden Nachricht verbunden, denn es steht fest, dass das neue Flagschiff ohne Android und vor allem auch ohne den Google Store auskommen muss. Das ist ein ziemlich krasser Einschnitt, anstatt der Google Apps soll sich dort eine Bildergalerie befinden. Huawei hat in den letzten Jahren bereits intensiv an einem eigenen Betriebssystem gearbeitet, aber trotzdem scheint die Eigenentwicklung noch nicht bereit für einen Einsatz in den neuesten Smartphones zu sein.

    Huawei steigert im eigenen Land weiter die Verkaufszahlen

    Der Handelsstreit zwischen China und Amerika dauert schon eine ganze Weile an. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres konnte Huawei aber trotz der Problematik seinen Umsatz mit Smartphones weiterhin steigern. Das lag zum einen daran, dass bestehende Modelle trotz des US-Banns weiter auf amerikanische Software zurückgreifen konnten. Somit wirkte sich das Problem für Käufer von bewährten Modellen aus dem Huawei bislang kaum aus. Huawei selbst stärkte den Absatz zusätzlich durch teilweise erhebliche Preisnachlässe für seine Smartphones. Auf der anderen Seite hat Huawei im Heimatland viel Solidarität erfahren, denn besonders viele Chinesen kauften trotz anderer Alternativen aufgrund des Handelsstreits mit den USA die Geräte von Huawei.

    Huawei betont die eigene Stärke

    Huawei ist mittlerweile ein riesiger Konzern, der sein Geld in verschiedenen Bereichen verdient. Dabei spielt Huawei unter anderem beim Thema 5G eine ganz wichtige Rolle. Schließlich ist das Unternehmen in diesem wichtigen Bereich enorm gewachsen und hat sich bei Verbreitung von 4G und 5G-Signalen mit seinen Entwicklungen zur Nummer 1 bei den 5G-Basisstationen entwickelt. In Amerika hat Donald Trump aber festgelegt, dass der chinesische Konzern beim Aufbau von 5G in den USA nicht mehr berücksichtigt werden soll. Das liegt laut Aussagen des amerikanischen Präsidenten vor allem an angeblicher Spionage durch den Konzern. Allerdings konnte eine solche Spionage Huawei bisher nie wirklich nachgewiesen werden.

    Laut Aussagen der Verantwortlichen ChaoBin Yang und Austin Zhang für den 5G-Bereich wird sich Huawei von den USA aber definitiv nicht in die Knie zwingen lassen. Das unterstrichen die beiden Verantwortlichen auch mit entsprechenden Zahlen. Das eigene Unternehmen habe weltweit bislang fünfzig 5G-Verträge unterschrieben und davon gelten allein 28 Verträge für den europäischen Raum. Das ist laut der Verantwortlichen bereits ein starkes Zeichen dafür, dass man nicht von den Amerikanern abhängig ist. Huawei hat laut eigenen Angaben über 200.000 Basisstationen für den 5G-Empfang ausgeliefert.

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    In Europa gibt es in verschiedenen Ländern sogenannte Cybersecurity-Transparenzzentren. Hier sprechen sich die Unternehmen und darunter auch Huawei mit den involvierten Entscheidungsträgern in den einzelnen Ländern ab. In Großbritannien ist die zuständige Sicherheitsbehörde übrigens zu dem Ergebnis gekommen, dass das von Huawei eventuell ausgehende Risiko durchaus beherrschbar sein. Ein Novum im Bereich der Telekommunikation ist auf jeden Fall, dass ein Unternehmen einem fremden Geheimdienst seinen Quellcode vorlegt. Diesen Schritt ist Huawei gegangen, um nachzuweisen, dass der Verdacht auf Spionageaktivitäten durch das chinesische Unternehmen unbegründet sei.

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