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20.09.2019, 6109 Zeichen

Kapsch-HV 10.9.19 (4 und Ende). "Ist der Berger heut net da?" machten sich die Leute schon Sorgen, weil zu fortgeschrittener Zeit immer noch nichts von Berthold Berger zu hören war. Schließlich wurde er mit "Wir haben noch spannende Fragesteller." angekündigt. Berger interessierte in erster Linie die Intention für die Überlassung von "400 Softwaretechnikern" der Kapsch-Mutter an die S&T, solche Leute könne man ja brauchen. Darüber hinaus hatte er Fragen zu Patenten, Deutschland, Polen, USA, Südafrika und Sambia. Er erinnerte daran, dass "diese Südafrika-Gschicht" uns auf einen Kurs von 18 Euro hinuntergeworfen habe, wir hätten eineinhalb oder zwei Jahre gelitten. Ohne Südafrika würde der Aktienkurs anders aussehen, über den heutigen Kurs müsse man froh sein. Vor 10 Jahren habe Herr Kapsch auch noch anders gesprochen, wir hätten Zukunft, Regierungen wollten Mauten wegen der Einnahmen, aber die würden auch wiedergewählt werden wollen. Und er fragte nach einer Lkw-Maut, mit der die Bürger zufrieden sein könnten. Ihn interessierte weiters, ob versucht wurde, Kapsch zu hacken.

Georg Kapsch meinte, die USA seien ausbaufähig, Mitbewerber gebe es überall, bisher hätten wir uns recht gut geschlagen. Das Geschäftsmodell werde sich sicher über die Jahre ändern, von Projekten hin zu "toll as a service". Wir hätten ein Cyber Defense Center in einem Schwesterunternehmen, das uns betreue, bisher sei es gelungen, alle Attacken abzuwehren. Wir hätten 1.260 Patente. Kein Land werde sich die Finanzierung der Infrastruktur durch Steuern leisten können, daher habe die Maut Zukunft. In Südafrika hätten wir rund 65 Mio. Euro Umsatz, in Sambia rund 5 Mio. Euro. Kapsch glaubt nicht, dass der Brexit auf uns einen wesentlichen Einfluss haben wird, gerade Wechselkursschwankungen würden uns tangieren, er glaubt nicht, dass wir Lieferprobleme haben werden. Polen sei "schlicht und ergreifend ausgelaufen", statt einer neuen Ausschreibung hätten sie uns verlängert und dann einfach "verstaatlicht" (Anm: also selbst in die Hand genommen, so kam es rüber), das sei jetzt teurer für Polen. In Tschechien seien wir der Kollateralschaden eines anderen, die hätten nach ganz was anderem gesucht bei der Hausdurchsuchung, das sie bei uns nicht gefunden hätten, imagemäßig sei das leider nicht gut gewesen. Die Softwareentwickler kämen von Kapsch CarrierCom, das habe mit Kapsch Trafficcom gar nichts zu tun. Kapsch Trafficcom habe 860 Entwickler über die ganze Welt verteilt. Dass es in Österreich auf Landstraßen zur Bemautung komme (Anm: offenbar Lkw gemeint), könne er ausschließen, außer die Grünen bekämen eine Mehrheit, was er aber nicht glaube. Anm: Man wundert sich, wieviel Einfluss die Politik auf die Wirtschaft hat, doch es ist nun einmal so. Aber wir werden unseren Wahlentscheidungen vielleicht ganz andere Dinge zugrunde legen.

Ein Aktionär regte an, die nichtfinanzielle Berichterstattung zu forcieren, Fonds würden so etwas gerne sehen, Kapsch allerdings sprach sich gegen "Gold-Plating" aus, manche Übererfüllung der Anforderungen sei nett, bringe aber nichts. Die meisten, die solche Berichte machen, würden das aus Marketinggründen machen. Wir seien nicht in einer Branche, wo wir viele Umweltthemen oder so hätten. Externe Prüfer hätten da ein gutes Geschäftsmodell erfunden. Am Ende würden die Leute kaufen, was günstig ist. Anm: Ich denke auch, dass die Diversitäts-Schwerpunkte im RBI-Nachhaltigkeitsbericht nur drinnen stehen, weil Papier geduldig ist, ich entnehme meinem RBI-HV-Bericht: "im Nachhaltigkeitsbericht wird extra auf die Diversity-Schwerpunkte im Rahmen der Initiative "Vielfalt 2020" eingegangen, ein Diversity-Ambassador aus der LGBTI-Community habe die Aktivitäten initiiert, die "Business Resource Group Embrace", bestehend aus Mitgliedern der LGBTI-Community und Straight Aliens sei gegründet worden. Aber das ist nur der dritte Themenschwerpunkt, Förderung von Frauen und Inklusion von Menschen mit Behinderung werden als erste genannt. Als eines der Ziele wird ausdrücklich genannt, "mehr qualifizierte Mitarbeitende mit Behinderung zu beschäftigen". Da dem Diversity-Thema im Nachhaltigkeitsbericht ausreichend Raum gewidmet ist, nehme ich an, dass das wirklich so gemeint ist. Allerdings hat man im Hinblick auf das Cost-Income-Ratio auf der HV auch heraushören können, dass eventuell die Mitarbeiteranzahl sinken wird, man sollte sich also nicht zu große Hoffnungen auf einen Arbeitsplatz machen."

Da auf dieser HV nichts wirklich Interessantes zu erfahren war, hatten sich die Reihen längst gelichtet, als ein Aktionär ans Podium trat und beanstandete, dass die Autofahrer diskriminiert würden, obwohl Kapsch auf sie angewiesen sei, denn ohne Autofahrer könne man keine Maut einheben. Er sprach die Neuerung an, dass die Autofahrer unter den Aktionären dieses Mal nur einen Rabatt auf die Parkgebühren in der zum Gebäude gehörenden Garage bekämen, nicht mehr das gewohnte kostenlose Ausfahrtsticket. Es wurde gemunkelt, man müsse 4 Euro pro Stunde zahlen, fünf Stunden würden sich somit mit 20 Euro zu Buche schlagen. Anm: Ich habe nachgeforscht, tatsächlich ging es um 3 Euro pro Stunde und Fahrzeug, mit Rabatt wären es 1,60 Euro pro Stunde gewesen. Georg Kapsch meinte, er wolle in Zukunft lieber ein Tagesticket für die Wiener Linien spendieren, denn beim Parken gehe es etwas unfair zu: die zuerst kommen, bekämen einen Parkplatz und Ersatz der Parkgebühr, die anderen müssten woanders parken und bekämen keinen Ersatz. Dem Redner ging es ums Prinzip, andere Autofahrer unter den Aktionären schlossen sich ihm an, Georg Kapsch beteuerte "Wir haben nicht mit diesem profanen Problem gerechnet". Schließlich gab sich Georg Kapsch geschlagen: "Wir zahlen das.", er wolle keine Diskussion beginnen. Abschließend gab es noch eine Frage zu Efkon, Kapsch wollte den Mitbewerber nicht kommentieren, aber es war offenbar ein Mitarbeiter von Efkon im Saal, dieser bestätigte: "Ja, wir haben den Auftrag in Norwegen gewonnen."
Kapsch TrafficCom ( Akt. Indikation:  31,60 /31,90, -0,78%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 20.09.)



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    Kapsch-HV 10.9.19 (4 und Ende). "Ist der Berger heut net da?" machten sich die Leute schon Sorgen, weil zu fortgeschrittener Zeit immer noch nichts von Berthold Berger zu hören war. Schließlich wurde er mit "Wir haben noch spannende Fragesteller." angekündigt. Berger interessierte in erster Linie die Intention für die Überlassung von "400 Softwaretechnikern" der Kapsch-Mutter an die S&T, solche Leute könne man ja brauchen. Darüber hinaus hatte er Fragen zu Patenten, Deutschland, Polen, USA, Südafrika und Sambia. Er erinnerte daran, dass "diese Südafrika-Gschicht" uns auf einen Kurs von 18 Euro hinuntergeworfen habe, wir hätten eineinhalb oder zwei Jahre gelitten. Ohne Südafrika würde der Aktienkurs anders aussehen, über den heutigen Kurs müsse man froh sein. Vor 10 Jahren habe Herr Kapsch auch noch anders gesprochen, wir hätten Zukunft, Regierungen wollten Mauten wegen der Einnahmen, aber die würden auch wiedergewählt werden wollen. Und er fragte nach einer Lkw-Maut, mit der die Bürger zufrieden sein könnten. Ihn interessierte weiters, ob versucht wurde, Kapsch zu hacken.

    Georg Kapsch meinte, die USA seien ausbaufähig, Mitbewerber gebe es überall, bisher hätten wir uns recht gut geschlagen. Das Geschäftsmodell werde sich sicher über die Jahre ändern, von Projekten hin zu "toll as a service". Wir hätten ein Cyber Defense Center in einem Schwesterunternehmen, das uns betreue, bisher sei es gelungen, alle Attacken abzuwehren. Wir hätten 1.260 Patente. Kein Land werde sich die Finanzierung der Infrastruktur durch Steuern leisten können, daher habe die Maut Zukunft. In Südafrika hätten wir rund 65 Mio. Euro Umsatz, in Sambia rund 5 Mio. Euro. Kapsch glaubt nicht, dass der Brexit auf uns einen wesentlichen Einfluss haben wird, gerade Wechselkursschwankungen würden uns tangieren, er glaubt nicht, dass wir Lieferprobleme haben werden. Polen sei "schlicht und ergreifend ausgelaufen", statt einer neuen Ausschreibung hätten sie uns verlängert und dann einfach "verstaatlicht" (Anm: also selbst in die Hand genommen, so kam es rüber), das sei jetzt teurer für Polen. In Tschechien seien wir der Kollateralschaden eines anderen, die hätten nach ganz was anderem gesucht bei der Hausdurchsuchung, das sie bei uns nicht gefunden hätten, imagemäßig sei das leider nicht gut gewesen. Die Softwareentwickler kämen von Kapsch CarrierCom, das habe mit Kapsch Trafficcom gar nichts zu tun. Kapsch Trafficcom habe 860 Entwickler über die ganze Welt verteilt. Dass es in Österreich auf Landstraßen zur Bemautung komme (Anm: offenbar Lkw gemeint), könne er ausschließen, außer die Grünen bekämen eine Mehrheit, was er aber nicht glaube. Anm: Man wundert sich, wieviel Einfluss die Politik auf die Wirtschaft hat, doch es ist nun einmal so. Aber wir werden unseren Wahlentscheidungen vielleicht ganz andere Dinge zugrunde legen.

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    Da auf dieser HV nichts wirklich Interessantes zu erfahren war, hatten sich die Reihen längst gelichtet, als ein Aktionär ans Podium trat und beanstandete, dass die Autofahrer diskriminiert würden, obwohl Kapsch auf sie angewiesen sei, denn ohne Autofahrer könne man keine Maut einheben. Er sprach die Neuerung an, dass die Autofahrer unter den Aktionären dieses Mal nur einen Rabatt auf die Parkgebühren in der zum Gebäude gehörenden Garage bekämen, nicht mehr das gewohnte kostenlose Ausfahrtsticket. Es wurde gemunkelt, man müsse 4 Euro pro Stunde zahlen, fünf Stunden würden sich somit mit 20 Euro zu Buche schlagen. Anm: Ich habe nachgeforscht, tatsächlich ging es um 3 Euro pro Stunde und Fahrzeug, mit Rabatt wären es 1,60 Euro pro Stunde gewesen. Georg Kapsch meinte, er wolle in Zukunft lieber ein Tagesticket für die Wiener Linien spendieren, denn beim Parken gehe es etwas unfair zu: die zuerst kommen, bekämen einen Parkplatz und Ersatz der Parkgebühr, die anderen müssten woanders parken und bekämen keinen Ersatz. Dem Redner ging es ums Prinzip, andere Autofahrer unter den Aktionären schlossen sich ihm an, Georg Kapsch beteuerte "Wir haben nicht mit diesem profanen Problem gerechnet". Schließlich gab sich Georg Kapsch geschlagen: "Wir zahlen das.", er wolle keine Diskussion beginnen. Abschließend gab es noch eine Frage zu Efkon, Kapsch wollte den Mitbewerber nicht kommentieren, aber es war offenbar ein Mitarbeiter von Efkon im Saal, dieser bestätigte: "Ja, wir haben den Auftrag in Norwegen gewonnen."
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