Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Nvidia will wieder angreifen (Christian-Hendrik Knappe)

11.09.2019, 3490 Zeichen

NVIDIA hofft das jüngste Zwischentief überwunden zu haben. Mittel- bis langfristig hat der Spezialist für Grafik-Prozessoren ohnehin sehr viel vor.

Jahrelang kannte die NVIDIA-Aktie kein Halten. Der Wert schien zu den absoluten Anlegerlieblingen am US-Aktienmarkt zu gehören. Im Herbst des vergangenen Jahres änderte sich dies jedoch. Die Aktienkursrallye erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt Anfang Oktober bei einem Kurs von knapp 293 US-Dollar. Danach folgte ein steiler Kurssturz. Bis zum Ende des vergangenen Jahres verlor die NVIDIA-Aktie in der Spitze fast 60 Prozent an Wert. Inzwischen hat sich das Papier stabilisiert. Zuletzt lief sogar eine Erholungsrallye an. Zumal sich auch operativ eine Trendwende abzeichnen könnte.

In den vergangenen Jahren profitierte NVIDIA von guten Geschäften mit der Videospieleindustrie. Die Umsätze wurden zusätzlich von einem Boom im Bereich Kryptowährungen angekurbelt. Die leistungsstarken Chips aus dem Hause NVIDIA kamen verstärkt im Mining von digitalen Währungen wie Bitcoin zum Einsatz. Allerdings flachte die Euphorie auch schnell wieder ab, was NVIDIA wiederum einen gehörigen Einbruch der Geschäfte bescherte.

Hinzu kamen zuletzt die Unsicherheiten rund um den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und die Sorgen vor einer Konjunkturabkühlung als Belastungsfaktoren hinzu. Diese trafen die gesamte Chipindustrie. Mit der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse zum zweiten Quartal 2019/20 (Ende Juli) am 15. August konnte NVIDIA jedoch neue Hoffnungen auf eine schnelle Erholung wecken. Zwar wurden im Vergleich zum Vorjahr in einigen Bereichen teilweise deutliche Rückgänge ausgewiesen, das Management verwies jedoch auf die sequentiellen Verbesserungen.

Die Umsatzerlöse fielen gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf 2,58 Mrd. US-Dollar, lagen jedoch über dem Wert aus dem Vorquartal von 2,22 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn war im Vorjahresvergleich um 50 Prozent rückläufig, wurde aber im Vergleich zum Auftaktquartal des laufenden Geschäftsjahres um stolze 59 Prozent auf 571 Mio. US-Dollar gesteigert. Für das laufende dritte Quartal (Ende Oktober) rechnet das Management mit Umsatzerlösen in Höhe von 2,86 bis 2,98 Mrd. US-Dollar, was im schlimmsten Fall einem Rückgang um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 3,18 Mrd. US-Dollar entsprechen würde.

Bei NVIDIA zeigte man sich vor allem von dem sequentiellen Anstieg der Umsatzerlöse im Bereich Gaming um 24 Prozent auf 1,31 Mrd. US-Dollar sehr zufrieden. Es bleibt abzuwarten, ob damit die zwischenzeitliche Schwäche nachhaltig überwunden werden kann. Mittel- bis langfristig dürfte sich NVIDIA unter anderem dank des Aufkommens von Online-Spielen oder eSports auf einen Schub für die Videospielebranche einstellen. Auch die Wachstumsbereiche Künstliche Intelligenz, das Autonome Fahren oder Cloud Computing dürften für einen hohen Bedarf an leistungsstarken Grafikchips sorgen. Kurzfristig könnte jedoch der Handelsstreit zwischen China und den USA das Erholungspotenzial der NVIDIA-Aktie beschränken.

Spekulative Anleger, die von einem Turnaround bei NVIDIA ausgehen, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC5VNT) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,82, die Barriere bei 143,11 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS89BY, aktueller Hebel 4,50, Barriere bei 212,15 US-Dollar) auf fallende Notierungen von NVIDIA setzen.


(11.09.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Podcaststart Inside Umbrella powered by wikifolio: Was? Ab wann? Wie oft? Trailerfolge mit Richard Dobetsberger aka Ritschy und CD




 

Bildnachweis

1. Laptop, Nvidia, Intel - https://pixabay.com/en/laptop-nvidia-keyboard-technology-2585959/

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Immofinanz, Addiko Bank, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, EVN, Lenzing, Österreichische Post, FACC, Bawag, Rosgix, Palfinger, OMV, SBO, Athos Immobilien, AT&S, BKS Bank Stamm, Cleen Energy, Linz Textil Holding, Josef Manner & Comp. AG, Telekom Austria, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, UBM, Agrana.


Random Partner

Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Nachlese: Jahresendhandel, Wiener Börse Silvesterparty relive, Inside Um...

» Wiener Börse zu Jahresstart Mittag leichter: Pierer Mobility, AT&S und P...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Podcaststart Inside Umbrella powered by...

» 2h Wiener Börse Silvesterparty jetzt re-live: Prost auf ein Sentiment, d...

» Börsepeople im Podcast S16/18: Carola Ferstl

» Börse-Inputs auf Spotify: Wiener Börse Silvesterparty mit Gunter Deuber,...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. kranke Börse Wien Zahlen, Silvesterpart...

» Wiener Börse Party #810: Das Jahr 2024 ist börslich aus und vorbei, hier...

» Österreich-Depots: Fester zum Jahresende (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte: Bitte wieder so wie 1993 (Börse Geschichte) (BörseGesch...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3DYG5
AT0000A3E305
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Verbund(1), Kontron(1), Uniqa(1), AT&S(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.44%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.97%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), OMV(2), Immofinanz(1), Verbund(1)
    BSN MA-Event OMV
    Star der Stunde: EVN 1.47%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.43%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Erste Group(1), AT&S(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: UBM 1.71%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.26%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(6), Erste Group(3), OMV(2), Telekom Austria(1), SBO(1), Frequentis(1), Österreichische Post(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 9.14%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.06%

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #138: Was Bitpanda Wealth auf der Sport-Marke-Medien-Konferenz gemacht hat, erzählt Christian-Hendrik Knappe

    Ein Gespräch mit Christian-Hendrik Knappe, der seit kurzem für Bitpanda Wealth in Deutschland zuständig ist. Wir kennen uns lange und haben uns auch vor wenigen Tagen im Bitpanda-HQ in Wien getrof...

    Books josefchladek.com

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published

    Federico Clavarino
    Italia O Italia
    2024
    Void

    Charlie Simokaitis
    The Crisis Tapes
    2024
    TIS Books

    Bryan Schutmaat
    Sons of the living
    2024
    Trespasser

    Joe Dilworth
    Everything, All At Once Forever
    2024
    Kominek


    11.09.2019, 3490 Zeichen

    NVIDIA hofft das jüngste Zwischentief überwunden zu haben. Mittel- bis langfristig hat der Spezialist für Grafik-Prozessoren ohnehin sehr viel vor.

    Jahrelang kannte die NVIDIA-Aktie kein Halten. Der Wert schien zu den absoluten Anlegerlieblingen am US-Aktienmarkt zu gehören. Im Herbst des vergangenen Jahres änderte sich dies jedoch. Die Aktienkursrallye erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt Anfang Oktober bei einem Kurs von knapp 293 US-Dollar. Danach folgte ein steiler Kurssturz. Bis zum Ende des vergangenen Jahres verlor die NVIDIA-Aktie in der Spitze fast 60 Prozent an Wert. Inzwischen hat sich das Papier stabilisiert. Zuletzt lief sogar eine Erholungsrallye an. Zumal sich auch operativ eine Trendwende abzeichnen könnte.

    In den vergangenen Jahren profitierte NVIDIA von guten Geschäften mit der Videospieleindustrie. Die Umsätze wurden zusätzlich von einem Boom im Bereich Kryptowährungen angekurbelt. Die leistungsstarken Chips aus dem Hause NVIDIA kamen verstärkt im Mining von digitalen Währungen wie Bitcoin zum Einsatz. Allerdings flachte die Euphorie auch schnell wieder ab, was NVIDIA wiederum einen gehörigen Einbruch der Geschäfte bescherte.

    Hinzu kamen zuletzt die Unsicherheiten rund um den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und die Sorgen vor einer Konjunkturabkühlung als Belastungsfaktoren hinzu. Diese trafen die gesamte Chipindustrie. Mit der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse zum zweiten Quartal 2019/20 (Ende Juli) am 15. August konnte NVIDIA jedoch neue Hoffnungen auf eine schnelle Erholung wecken. Zwar wurden im Vergleich zum Vorjahr in einigen Bereichen teilweise deutliche Rückgänge ausgewiesen, das Management verwies jedoch auf die sequentiellen Verbesserungen.

    Die Umsatzerlöse fielen gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf 2,58 Mrd. US-Dollar, lagen jedoch über dem Wert aus dem Vorquartal von 2,22 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn war im Vorjahresvergleich um 50 Prozent rückläufig, wurde aber im Vergleich zum Auftaktquartal des laufenden Geschäftsjahres um stolze 59 Prozent auf 571 Mio. US-Dollar gesteigert. Für das laufende dritte Quartal (Ende Oktober) rechnet das Management mit Umsatzerlösen in Höhe von 2,86 bis 2,98 Mrd. US-Dollar, was im schlimmsten Fall einem Rückgang um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 3,18 Mrd. US-Dollar entsprechen würde.

    Bei NVIDIA zeigte man sich vor allem von dem sequentiellen Anstieg der Umsatzerlöse im Bereich Gaming um 24 Prozent auf 1,31 Mrd. US-Dollar sehr zufrieden. Es bleibt abzuwarten, ob damit die zwischenzeitliche Schwäche nachhaltig überwunden werden kann. Mittel- bis langfristig dürfte sich NVIDIA unter anderem dank des Aufkommens von Online-Spielen oder eSports auf einen Schub für die Videospielebranche einstellen. Auch die Wachstumsbereiche Künstliche Intelligenz, das Autonome Fahren oder Cloud Computing dürften für einen hohen Bedarf an leistungsstarken Grafikchips sorgen. Kurzfristig könnte jedoch der Handelsstreit zwischen China und den USA das Erholungspotenzial der NVIDIA-Aktie beschränken.

    Spekulative Anleger, die von einem Turnaround bei NVIDIA ausgehen, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC5VNT) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,82, die Barriere bei 143,11 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS89BY, aktueller Hebel 4,50, Barriere bei 212,15 US-Dollar) auf fallende Notierungen von NVIDIA setzen.


    (11.09.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Podcaststart Inside Umbrella powered by wikifolio: Was? Ab wann? Wie oft? Trailerfolge mit Richard Dobetsberger aka Ritschy und CD




     

    Bildnachweis

    1. Laptop, Nvidia, Intel - https://pixabay.com/en/laptop-nvidia-keyboard-technology-2585959/

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Immofinanz, Addiko Bank, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, EVN, Lenzing, Österreichische Post, FACC, Bawag, Rosgix, Palfinger, OMV, SBO, Athos Immobilien, AT&S, BKS Bank Stamm, Cleen Energy, Linz Textil Holding, Josef Manner & Comp. AG, Telekom Austria, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, UBM, Agrana.


    Random Partner

    Wiener Börse
    Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Nachlese: Jahresendhandel, Wiener Börse Silvesterparty relive, Inside Um...

    » Wiener Börse zu Jahresstart Mittag leichter: Pierer Mobility, AT&S und P...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Podcaststart Inside Umbrella powered by...

    » 2h Wiener Börse Silvesterparty jetzt re-live: Prost auf ein Sentiment, d...

    » Börsepeople im Podcast S16/18: Carola Ferstl

    » Börse-Inputs auf Spotify: Wiener Börse Silvesterparty mit Gunter Deuber,...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. kranke Börse Wien Zahlen, Silvesterpart...

    » Wiener Börse Party #810: Das Jahr 2024 ist börslich aus und vorbei, hier...

    » Österreich-Depots: Fester zum Jahresende (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte: Bitte wieder so wie 1993 (Börse Geschichte) (BörseGesch...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3DYG5
    AT0000A3E305
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Verbund(1), Kontron(1), Uniqa(1), AT&S(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.44%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.97%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), OMV(2), Immofinanz(1), Verbund(1)
      BSN MA-Event OMV
      Star der Stunde: EVN 1.47%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.43%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Erste Group(1), AT&S(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: UBM 1.71%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.26%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(6), Erste Group(3), OMV(2), Telekom Austria(1), SBO(1), Frequentis(1), Österreichische Post(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 9.14%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.06%

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #138: Was Bitpanda Wealth auf der Sport-Marke-Medien-Konferenz gemacht hat, erzählt Christian-Hendrik Knappe

      Ein Gespräch mit Christian-Hendrik Knappe, der seit kurzem für Bitpanda Wealth in Deutschland zuständig ist. Wir kennen uns lange und haben uns auch vor wenigen Tagen im Bitpanda-HQ in Wien getrof...

      Books josefchladek.com

      Charlie Simokaitis
      The Crisis Tapes
      2024
      TIS Books

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Yasuhiro Ishimoto
      Ishimoto 石元 泰博
      2024
      Editions Xavier Barral / LE BAL

      Bryan Schutmaat
      Sons of the living
      2024
      Trespasser