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29.08.2019, 3060 Zeichen

Die Immofinanz hat im 1. Halbjahr 2019 die Mieterlöse um 10,8% (inklusive der Effekte aus der Erstanwendung IFRS 16) auf 131,8 Mio. Euro gesteigert. Bereinigt um die IFRS-16-Effekte beträgt der Zuwachs 4,2%. Das Ergebnis aus Asset Management stieg um 6,6% auf 101,0 Mio. Euro, das Ergebnis aus Geschäftstätigkeit um 63,9% auf 203,4 Mio. Euro, und der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) kletterte um 22,0% auf 59,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis hat sich mit 185,3 Mio. Euro mehr als verdoppelt. CEO Oliver Schumy: „Vor diesem Hintergrund erhöhen wir unseren Ausblick für den FFO 1 vor Steuern im Geschäftsjahr 2019 und erwarten nun mehr als 115 Mio. Euro (Anm. bisherige Prognose 100 Mio.). Unter Berücksichtigung der bereits erhaltenen Dividende der S Immo kommen wir auf rund 128 Milo. Euro FFO 1 vor Steuern“. Er ergänzt: „Nachdem wir unser Portfolio in den zurückliegenden Jahren neu und effizienter aufgestellt haben, ist die Immofinanz nun wieder erfolgreich auf Wachstumskurs. Mit den jüngsten Zukäufen im Büro- und Einzelhandelsbereich steuern wir auf ein Immobilienportfolio von rund fünf Milliarden Euro zu.“
Die Analysten der Baader Bank stufen die Immofinanz-Aktie nach Zahlen-Bekanntgabe weiterhin mit Buy und Kursziel 25,0 Euro ein. Der FFO (vor Steuern, vor Dividenden von CAI / S Immo) habe die Erwartungen übertroffen, so die Analysten.
Immofinanz ( Akt. Indikation:  24,45 /24,50, 2,06%)

Porr hat Halbjahreszahlen präsentiert. Die Umsatzerlöse sanken um 1,9 % und erreichten 2.182 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich um 24,4 % auf 8,2 Mio. Euro. Das Periodenergebnis belief sich auf 6,0 Mio. Euro, das ist ein Plus von 7,2%. Saisonal bedingt ist das erste Halbjahr traditionell schwächer als das zweite und lässt noch wenig Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zu, betont das Unternehmen. Zum 30. Juni 2019 verzeichnete die Baugesellschaft einen Rekord-Auftragsbestand. Mit 7.600 Mio. Euro lag der Zuwachs gegenüber dem Vorjahreswert bei 16,4 % und schafft damit eine Vollauslastung im Konzern und ein stabiles Fundament, so das Unternehmen. CEO Karl-Heinz Strauss: "Eine historisch einmalige Situation prägt im Moment den Bausektor. Mit einem Rekord-Auftragspolster bei der Porr sowie ungebrochen starker Nachfrage nach unseren Baudienstleistungen sehen wir dennoch einem schwierigen Marktumfeld entgegen. Unsere Märkte bieten aber langfristiges Potenzial. Mit Porr 2025 haben wir ein Transformationsprogramm eingeleitet, um diese Chance bestmöglich zu nutzen.“ Der Vorstand geht davon aus, das hohe Leistungsniveau 2018 von 5.593 Mio. Euro auch 2019 moderat steigern zu können.
Porr ( Akt. Indikation:  18,66 /18,70, -2,20%)

Die Analysten von SRC Research erhöhen das Kursziel für UBM von 50,0 auf 52,0 Euro und bestätigen die Kaufempfehlung. Der UBM-Aktienkurs hat nach Ansicht der SRC-Analysten ein erhebliches Kurspotenzial von über 30 Prozent.
UBM ( Akt. Indikation:  39,80 /40,30, 1,14%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 29.08.)



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Immofinanz
Akt. Indikation:  26.50 / 26.65
Uhrzeit:  11:02:08
Veränderung zu letztem SK:  -0.65%
Letzter SK:  26.75 ( 0.94%)

Porr
Akt. Indikation:  14.22 / 14.38
Uhrzeit:  11:06:16
Veränderung zu letztem SK:  -0.28%
Letzter SK:  14.34 ( 0.84%)

UBM
Akt. Indikation:  21.50 / 21.70
Uhrzeit:  11:05:59
Veränderung zu letztem SK:  0.47%
Letzter SK:  21.50 ( 0.00%)



 

Bildnachweis

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    News gibt es von Immofinanz und Porr, dazu ein höheres Kursziel für UBM (Christine Petzwinkler)


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    Porr hat Halbjahreszahlen präsentiert. Die Umsatzerlöse sanken um 1,9 % und erreichten 2.182 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich um 24,4 % auf 8,2 Mio. Euro. Das Periodenergebnis belief sich auf 6,0 Mio. Euro, das ist ein Plus von 7,2%. Saisonal bedingt ist das erste Halbjahr traditionell schwächer als das zweite und lässt noch wenig Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zu, betont das Unternehmen. Zum 30. Juni 2019 verzeichnete die Baugesellschaft einen Rekord-Auftragsbestand. Mit 7.600 Mio. Euro lag der Zuwachs gegenüber dem Vorjahreswert bei 16,4 % und schafft damit eine Vollauslastung im Konzern und ein stabiles Fundament, so das Unternehmen. CEO Karl-Heinz Strauss: "Eine historisch einmalige Situation prägt im Moment den Bausektor. Mit einem Rekord-Auftragspolster bei der Porr sowie ungebrochen starker Nachfrage nach unseren Baudienstleistungen sehen wir dennoch einem schwierigen Marktumfeld entgegen. Unsere Märkte bieten aber langfristiges Potenzial. Mit Porr 2025 haben wir ein Transformationsprogramm eingeleitet, um diese Chance bestmöglich zu nutzen.“ Der Vorstand geht davon aus, das hohe Leistungsniveau 2018 von 5.593 Mio. Euro auch 2019 moderat steigern zu können.
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