17.08.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Mittwoch dieser Woche hat DO&CO Zahlen für das erste Quartal des GJ 2019/20 bekannt gegeben. DO&CO verbuchte einen starken Jahresauftakt mit einem Umsatzplus von 15,6% auf EUR 247,5 Mio. Alle Segmente trugen zu dem Umsatzanstieg bei, insbesondere jedoch die größte Division Airline Catering (+16,8%), die zwischen April und Juni das Catering für zusätzliche sechs Destinationen von British Airways ex London Heathrow übernahm. Bereinigt um negative Währungseffekte von insgesamt rund EUR 19 Mio. ist der Konzernumsatz sogar um 24,5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die erstmalige Anwendung von IFRS 16 beeinflusste die GuV signifikant und führte zu höheren Abschreibungen und Zinskosten. Beflügelt durch die IFRS 16 Effekte ist das EBITDA um 48,6 % auf EUR 28,1 Mio. gestiegen. Das operative Betriebsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 37,4% auf EUR 15,6 Mio. Der Quartalsgewinn stieg – auch infolge eines höheren Minderheitenanteils –um 5,2% auf EUR 5,7 Mio.
Ausblick. Der Jahresauftakt entsprach unseren Erwartungen. Für das laufende Wirtschaftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatzwachstum von rund 15% (auf etwa EUR 975 Mio.), die EBITDA-Marge soll bei ca. 10% liegen. Nicht nur die Pipeline an laufenden Ausschreibungen im Bereich Airline Catering bleibt vielversprechend, die Aktie kann auch Trigger aus dem M&A Bereich bekommen. Im Raum steht nach wie vor die mögliche Übernahme der europäischen Operationen der LSG Sky Chefs, wo DO&CO einer der drei Bieter ist. Hier gibt es noch keine öffentlichen Meldungen, das Unternehmen betonte jedoch, äußerste Preisdisziplin walten zu lassen und keine Kapitalerhöhung durchzuführen. Uns gefällt die Investment Story von DO&CO nach wie vor sehr gut und wir sehen aktuelle Kursniveaus als interessante Einstiegsgelegenheit.
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doco_aktie_konnte_auch_trigger_aus_dem_ma_bereich_bekommen
Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)242654
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Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.
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17.08.2019, 2278 Zeichen
17.08.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Mittwoch dieser Woche hat DO&CO Zahlen für das erste Quartal des GJ 2019/20 bekannt gegeben. DO&CO verbuchte einen starken Jahresauftakt mit einem Umsatzplus von 15,6% auf EUR 247,5 Mio. Alle Segmente trugen zu dem Umsatzanstieg bei, insbesondere jedoch die größte Division Airline Catering (+16,8%), die zwischen April und Juni das Catering für zusätzliche sechs Destinationen von British Airways ex London Heathrow übernahm. Bereinigt um negative Währungseffekte von insgesamt rund EUR 19 Mio. ist der Konzernumsatz sogar um 24,5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die erstmalige Anwendung von IFRS 16 beeinflusste die GuV signifikant und führte zu höheren Abschreibungen und Zinskosten. Beflügelt durch die IFRS 16 Effekte ist das EBITDA um 48,6 % auf EUR 28,1 Mio. gestiegen. Das operative Betriebsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 37,4% auf EUR 15,6 Mio. Der Quartalsgewinn stieg – auch infolge eines höheren Minderheitenanteils –um 5,2% auf EUR 5,7 Mio.
Ausblick. Der Jahresauftakt entsprach unseren Erwartungen. Für das laufende Wirtschaftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatzwachstum von rund 15% (auf etwa EUR 975 Mio.), die EBITDA-Marge soll bei ca. 10% liegen. Nicht nur die Pipeline an laufenden Ausschreibungen im Bereich Airline Catering bleibt vielversprechend, die Aktie kann auch Trigger aus dem M&A Bereich bekommen. Im Raum steht nach wie vor die mögliche Übernahme der europäischen Operationen der LSG Sky Chefs, wo DO&CO einer der drei Bieter ist. Hier gibt es noch keine öffentlichen Meldungen, das Unternehmen betonte jedoch, äußerste Preisdisziplin walten zu lassen und keine Kapitalerhöhung durchzuführen. Uns gefällt die Investment Story von DO&CO nach wie vor sehr gut und wir sehen aktuelle Kursniveaus als interessante Einstiegsgelegenheit.
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SportWoche Podcast #145: Erling Haaland, Gregerl, David Alaba, Old Firm, Holy Trinity, zwei Cliffhanger (C&C Monthly 01/25)
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Do&Co-HV 12.7.2018
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Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.
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