Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





3 Aktien mit Aufholpotenzial (Andreas Kern)

Bild: © photaq/Martina Draper, Hand, drei, 3

09.08.2019, 5175 Zeichen

Echte Perlen statt Underperformer

Die Volatilität ist zurück. Nach dem freundlichen Start in das Börsenjahr 2019 ist es an den Aktienmärkten zuletzt zunehmend ungemütlicher geworden. Die Suche nach den kommenden Top-Performern wird dadurch nicht einfacher.

Eine Strategie kann sein, auf Nachzügler zu setzen, die sich in der Vergangenheit - aus welchen Gründen auch immer - nicht so gut entwickelt haben. Die Idee dahinter: Kandidaten mit Aufholpotenzial finden, bevor die breite Masse es tut. Doch macht das wirklich Sinn? Die von uns befragten wikifolio-Trader haben dazu eine klare Meinung. 

Qualität ist das oberste Gebot

Für Christian Schmidt aka Schmidt macht es generell keinen Sinn, ganz statisch einfach auf die jüngsten Underperformer zu setzen. Stattdessen sollten immer unternehmensspezifische und auch externe Faktoren betrachtet werden. Insofern würden seiner Meinung nach zum Beispiel abgestürzte Aktien wie Bayer (Stichwort „Glyphosat“) oder die Titel aus der Automobilbranche zurzeit kein Investment darstellen. Entsprechend fehlt von diesen Werten in seinem wikifolio Fundamental unterbewertete Aktien auch jede Spur. Schmidt dazu: „Qualität ist insbesondere in der derzeit stürmischen Zeit das oberste Gebot. Die Unternehmen sollten über ein nachhaltiges Geschäftsmodell mit steigenden Cash-Flows verfügen, die darüber hinaus auch konjunkturelle Abschwünge weitgehend unbeschadet überstehen können. “

Aus den Reihen der jüngsten „Flop“-Aktien sieht er diese Voraussetzungen bei Werten wie Helma Eigenheimbau oder den Vorzügen von Sixt als gegeben an. „Mit Helma war in den letzten drei Jahren kein Geld zu verdienen. Dies könnte sich nun ändern. Zum einen ist die Pipeline gut gefüllt, zum anderen sorgt das insbesondere seit Mai gesunkene Zinsniveau noch einmal für deutlich niedrigere Zinskosten für das Unternehmen und auch die potentiellen Immobilienkäufer“, erklärt Schmidt. Die Sixt Vorzugsaktien sind laut dem Trader in der Vergangenheit deutlich hinter den Stammaktien zurückgeblieben: „Bei einer Dividendenrendite von über vier Prozent sowie einem KGV von unter 12 besteht bei dem dynamisch wachsenden Mobilitätsanbieter noch deutlich Luft nach oben.“

Charts sind die „Fußspuren des Geldes“

Auch sein Trader-Kollege Joachim Köngeter ( joibaer ) hält wenig davon, Aktien nur wegen ihrer zuletzt eher schwachen Performance zu kaufen. Er rät Anlegern vielmehr dazu, „sich mit den Outperformern zu beschäftigen und nicht mit den Underperformern“. Anhand der Kurscharts könne man diejenigen Titel herausfiltern, in die „mehr Geld investiert als abgezogen wird“. Aktien, die sich in einem Aufwärtstrend befinden, sollte man daher nach dem Motto „the trend is your friend“ folgen und erst in Übertreibungsphasen die Positionen schrittweise abbauen.

Underperformer kommen für ihn nur in Frage, wenn sie entweder einen neuen Aufwärtstrend ausbilden, gerade einem panikartigem, nicht nachrichtenbedingten Ausverkauf ausgesetzt sind oder durch massive Insiderkäufe auffallen, die darauf hindeuten könnten, dass unternehmensintern bereits wieder gute Zahlen in Sicht sind und die Firmenlenker offensichtlich wieder festes Vertrauen in ihr Unternehmen aufgebaut haben. Als wichtiges Hilfsmittel dient ihm dabei das gehandelte Volumen der Aktien, das vor allem bei Nebenwerten eine hohe Bedeutung haben kann. „Ein hohes Volumen könnte ein Zeichen dafür sein, das hier größere Investoren beginnen, sich einzukaufen. Dem ‚großen Geld‘ frühzeitig zu folgen, kann sehr lukrativ sein“, erklärt der Trader. Wie lukrativ seine Handelsidee generell ist, beweist er mit seinem wikifolio Tradingchancen deutsche Aktien bereits seit November 2014.

Software-Anbieter mit Comeback-Potenzial

Als interessanten Turnaround-Kandidaten bezeichnet er aktuell die Aktie von GK Software , die sich trotz vielversprechendem Geschäftsmodell seit ihrem Hoch Anfang 2018 fast halbiert hat: „Die Aktie scheint nun einen Boden gefunden zu haben und der Kurs zeigt auch an schwachen DAX-Tagen wieder aufkeimende Stärke. Auf Tages- und vor allem auch auf Wochenbasis sieht die Aktie nach einem echten Comeback aus.“

Die Suche nach den echten Perlen an der Börse kann man freilich auch innerhalb der „richtigen“ Branche beginnen - so hätte man mit Technologie-Werten in der jungen Vergangenheit nicht viel falsch machen können. wikifolio-Trader Schmidt dazu: „Eine einzelne Branche herauszupicken ist prinzipiell schwierig. Jedoch wird zukünftig das Thema ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells immer mehr in den Vordergrund rücken. Die ökologische Nachhaltigkeit betrifft u.a. Cleantech-Unternehmen, die sich beispielweise auf erneuerbare Energien konzentrieren oder einen Beitrag zur Reduzierung von CO2 leisten. Ökonomische Nachhaltigkeit ist bei Unternehmen zu beobachten wie zum Beispiel Mobilitätsanbietern, die den Automobilherstelllern das Geschäft abgraben, oder auch Fintechs, die Bankgeschäfte in Teilbereichen besser und effizienter anbieten können.“

Im Original hier erschienen: 3 Aktien mit Aufholpotenzial


(09.08.2019)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #718: Marinomed-Tagung jetzt; weiters keine KESt, Blockpit Wiener Börse, Semperit Tenbagger (Dreams & Memories)




 

Bildnachweis

1. Hand, drei, 3 , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Addiko Bank, Lenzing, Strabag, Wienerberger, ams-Osram, Immofinanz, OMV, RBI, EuroTeleSites AG, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Semperit, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Start in KW34 (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.8.: Wiener Städtische, Telekom Austria, DAX (Börse Ge...

» PIR-News: Research zu Valneva, Verbund, Wienerberger, RBI, Erste Group (...

» Nachlese: Sonja Polt, Gernot Heitzinger, Hans Huber, Richard Lugner, Ber...

» Wiener Börse Party #718: Marinomed-Tagung jetzt; weiters keine KESt, Blo...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Semperit und FACC gesucht, DAX-Blick Bay...

» Börsenradio Live-Blick 19/8: DAX Mini-Minus, Bayer stark und nach 455 Ta...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Gernot Heitzinger, Blockpit, MSCI World...

» Börsepeople im Podcast S14/12: Gernot Heitzinger

» ATX-Trends: Bawag, AT&S, Marinomed ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A3DTK7
AT0000A382G1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Wienerberger(1), VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Wienerberger(1)
    Star der Stunde: VIG 1.23%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.35%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1), Verbund(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.53%, Rutsch der Stunde: SBO -1.81%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), voestalpine(2), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: Flughafen Wien 0.56%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.36%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(1), voestalpine(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös

    Martin Vörös stellt sich auf LinkedIn folgendermassen vor: CFO at VBV-Gruppe / Drums at CFO-Band Liquid Spirit. Im Grunde ist Martin seit 1990 beim gleichen Unternehmen - wir erörtern, wie BVP, VPK...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství


    09.08.2019, 5175 Zeichen

    Echte Perlen statt Underperformer

    Die Volatilität ist zurück. Nach dem freundlichen Start in das Börsenjahr 2019 ist es an den Aktienmärkten zuletzt zunehmend ungemütlicher geworden. Die Suche nach den kommenden Top-Performern wird dadurch nicht einfacher.

    Eine Strategie kann sein, auf Nachzügler zu setzen, die sich in der Vergangenheit - aus welchen Gründen auch immer - nicht so gut entwickelt haben. Die Idee dahinter: Kandidaten mit Aufholpotenzial finden, bevor die breite Masse es tut. Doch macht das wirklich Sinn? Die von uns befragten wikifolio-Trader haben dazu eine klare Meinung. 

    Qualität ist das oberste Gebot

    Für Christian Schmidt aka Schmidt macht es generell keinen Sinn, ganz statisch einfach auf die jüngsten Underperformer zu setzen. Stattdessen sollten immer unternehmensspezifische und auch externe Faktoren betrachtet werden. Insofern würden seiner Meinung nach zum Beispiel abgestürzte Aktien wie Bayer (Stichwort „Glyphosat“) oder die Titel aus der Automobilbranche zurzeit kein Investment darstellen. Entsprechend fehlt von diesen Werten in seinem wikifolio Fundamental unterbewertete Aktien auch jede Spur. Schmidt dazu: „Qualität ist insbesondere in der derzeit stürmischen Zeit das oberste Gebot. Die Unternehmen sollten über ein nachhaltiges Geschäftsmodell mit steigenden Cash-Flows verfügen, die darüber hinaus auch konjunkturelle Abschwünge weitgehend unbeschadet überstehen können. “

    Aus den Reihen der jüngsten „Flop“-Aktien sieht er diese Voraussetzungen bei Werten wie Helma Eigenheimbau oder den Vorzügen von Sixt als gegeben an. „Mit Helma war in den letzten drei Jahren kein Geld zu verdienen. Dies könnte sich nun ändern. Zum einen ist die Pipeline gut gefüllt, zum anderen sorgt das insbesondere seit Mai gesunkene Zinsniveau noch einmal für deutlich niedrigere Zinskosten für das Unternehmen und auch die potentiellen Immobilienkäufer“, erklärt Schmidt. Die Sixt Vorzugsaktien sind laut dem Trader in der Vergangenheit deutlich hinter den Stammaktien zurückgeblieben: „Bei einer Dividendenrendite von über vier Prozent sowie einem KGV von unter 12 besteht bei dem dynamisch wachsenden Mobilitätsanbieter noch deutlich Luft nach oben.“

    Charts sind die „Fußspuren des Geldes“

    Auch sein Trader-Kollege Joachim Köngeter ( joibaer ) hält wenig davon, Aktien nur wegen ihrer zuletzt eher schwachen Performance zu kaufen. Er rät Anlegern vielmehr dazu, „sich mit den Outperformern zu beschäftigen und nicht mit den Underperformern“. Anhand der Kurscharts könne man diejenigen Titel herausfiltern, in die „mehr Geld investiert als abgezogen wird“. Aktien, die sich in einem Aufwärtstrend befinden, sollte man daher nach dem Motto „the trend is your friend“ folgen und erst in Übertreibungsphasen die Positionen schrittweise abbauen.

    Underperformer kommen für ihn nur in Frage, wenn sie entweder einen neuen Aufwärtstrend ausbilden, gerade einem panikartigem, nicht nachrichtenbedingten Ausverkauf ausgesetzt sind oder durch massive Insiderkäufe auffallen, die darauf hindeuten könnten, dass unternehmensintern bereits wieder gute Zahlen in Sicht sind und die Firmenlenker offensichtlich wieder festes Vertrauen in ihr Unternehmen aufgebaut haben. Als wichtiges Hilfsmittel dient ihm dabei das gehandelte Volumen der Aktien, das vor allem bei Nebenwerten eine hohe Bedeutung haben kann. „Ein hohes Volumen könnte ein Zeichen dafür sein, das hier größere Investoren beginnen, sich einzukaufen. Dem ‚großen Geld‘ frühzeitig zu folgen, kann sehr lukrativ sein“, erklärt der Trader. Wie lukrativ seine Handelsidee generell ist, beweist er mit seinem wikifolio Tradingchancen deutsche Aktien bereits seit November 2014.

    Software-Anbieter mit Comeback-Potenzial

    Als interessanten Turnaround-Kandidaten bezeichnet er aktuell die Aktie von GK Software , die sich trotz vielversprechendem Geschäftsmodell seit ihrem Hoch Anfang 2018 fast halbiert hat: „Die Aktie scheint nun einen Boden gefunden zu haben und der Kurs zeigt auch an schwachen DAX-Tagen wieder aufkeimende Stärke. Auf Tages- und vor allem auch auf Wochenbasis sieht die Aktie nach einem echten Comeback aus.“

    Die Suche nach den echten Perlen an der Börse kann man freilich auch innerhalb der „richtigen“ Branche beginnen - so hätte man mit Technologie-Werten in der jungen Vergangenheit nicht viel falsch machen können. wikifolio-Trader Schmidt dazu: „Eine einzelne Branche herauszupicken ist prinzipiell schwierig. Jedoch wird zukünftig das Thema ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells immer mehr in den Vordergrund rücken. Die ökologische Nachhaltigkeit betrifft u.a. Cleantech-Unternehmen, die sich beispielweise auf erneuerbare Energien konzentrieren oder einen Beitrag zur Reduzierung von CO2 leisten. Ökonomische Nachhaltigkeit ist bei Unternehmen zu beobachten wie zum Beispiel Mobilitätsanbietern, die den Automobilherstelllern das Geschäft abgraben, oder auch Fintechs, die Bankgeschäfte in Teilbereichen besser und effizienter anbieten können.“

    Im Original hier erschienen: 3 Aktien mit Aufholpotenzial


    (09.08.2019)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #718: Marinomed-Tagung jetzt; weiters keine KESt, Blockpit Wiener Börse, Semperit Tenbagger (Dreams & Memories)




     

    Bildnachweis

    1. Hand, drei, 3 , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Addiko Bank, Lenzing, Strabag, Wienerberger, ams-Osram, Immofinanz, OMV, RBI, EuroTeleSites AG, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Semperit, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    EuroTeleSites AG
    EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Start in KW34 (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.8.: Wiener Städtische, Telekom Austria, DAX (Börse Ge...

    » PIR-News: Research zu Valneva, Verbund, Wienerberger, RBI, Erste Group (...

    » Nachlese: Sonja Polt, Gernot Heitzinger, Hans Huber, Richard Lugner, Ber...

    » Wiener Börse Party #718: Marinomed-Tagung jetzt; weiters keine KESt, Blo...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Semperit und FACC gesucht, DAX-Blick Bay...

    » Börsenradio Live-Blick 19/8: DAX Mini-Minus, Bayer stark und nach 455 Ta...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Gernot Heitzinger, Blockpit, MSCI World...

    » Börsepeople im Podcast S14/12: Gernot Heitzinger

    » ATX-Trends: Bawag, AT&S, Marinomed ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A3DTK7
    AT0000A382G1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Wienerberger(1), VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Wienerberger(1)
      Star der Stunde: VIG 1.23%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.35%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1), Verbund(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.53%, Rutsch der Stunde: SBO -1.81%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), voestalpine(2), Immofinanz(1)
      Star der Stunde: Flughafen Wien 0.56%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.36%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(1), voestalpine(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös

      Martin Vörös stellt sich auf LinkedIn folgendermassen vor: CFO at VBV-Gruppe / Drums at CFO-Band Liquid Spirit. Im Grunde ist Martin seit 1990 beim gleichen Unternehmen - wir erörtern, wie BVP, VPK...

      Books josefchladek.com

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books