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#gabb aktuell



06.08.2019, 5926 Zeichen

So retten Sie Ihr Geld. Vor wenigen Tagen hatte ich eine (ergebnislose, er war nicht kompromissbereit) Diskussion mit einem wirklich alten Hasen an der Börse. Er meinte, wir sollten an der Börse nicht von Gewinnern und Verlierern reden, denn mit Financial Education könne es durchaus auch nur Gewinner geben. Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Das müsste der Idealfall sein, dass die Aktien z.B. nur steigen, irgendwann hat man dann genug Profit und gibt die Aktien an jemanden weiter, der das nächste Stück Gewinn mit ihnen machen will. Das spielt es aber nicht. Im (für mich) besten Fall mache ich den Profit vom möglichst günstigen Kaufpreis zum möglichst hohen Verkaufspreis, und der Loser, also mein Kontrahent, ist bei der Abfahrt dabei. Unten kaufe ich dann wieder, und oben kauft mir wieder ein armer Kerl meine Aktien ab. Er ist hoffentlich der Loser, nicht ich. So sozial wir Börsianer auch sein mögen, es gibt fast immer Verlierer, wenn es Gewinner gibt, das ist meine Meinung. Wir sind zu einem gewissen Maße Spieler. Wir haben etwas Financial Education, die uns aber nicht davor bewahrt, irgendwann ins Unglück zu laufen, weil wir ein Papier kaufen, das wir mangels ausreichender Informationen falsch eingeschätzt haben. Dann gewinnt ein anderer, und uns trifft es hart, wir haben einiges verloren. So sieht die Börsewelt für mich aus. Ich gönne jedem Spieler seine Gewinne. Aber ich meine, wir sollten uns nicht einreden, dass Financial Education uns automatisch zu Gewinnern macht. So viele verlässliche Verlierer wird es auf Dauer nicht geben, um uns alle reich zu machen. Im Gegenteil, schnell kann aus einem, der sich für einen Gewinner hält, ein Verlierer werden. Was wir daher brauchen, das sind die sogenannten "Milchmädchen": also diejenigen, die dem Börseanstieg bis zum Gipfel zuschauen und ganz oben dann endlich auch beschließen, mit ordentlich viel Munition einzusteigen, um wenigstens beim Absturz mit dabei zu sein. Damit die finanziell gebildeten Anleger noch eine Gelegenheit zum Ausstieg haben, wenn ihresgleichen auf diesem Niveau kein Geld mehr in die Börse schießt. Ich will nicht bösartig sein, niemand weiß, was aus den sprichwörtlichen Milchmädchen vergangener Börsezyklen wirklich geworden ist. Vielleicht haben sie sich ja ganz nach oben gezockt. Aber das Milchmädchen als Millionärin, dieses Märchen wird meines Erachtens sehr selten wahr werden. Milchmädchen ist hier nur eine Metapher. Milchmädchen können wir alle sein.

Über die Existenz des Phänomens der Milchmädchen-Hausse kann man geteilter Meinung sein. Ich sehe es jedenfalls immer als Warnsignal, wenn die großen Tageszeitungen mit Breitenwirkung die Aktie entdecken, in der Art von "20% pro Jahr, und Sie sind immer noch nicht dabei?". Am 2.8.19 erregte daher in der ÖSTERREICH-Zeitung der Artikel "So retten Sie Ihr Geld" meine Aufmerksamkeit. Ich kann gleich teilweise Entwarnung geben: Nicht die Börse sehen sie als perfektes Instrument der Geldvermehrung, sondern Immobilien. Nachfolgend die Einschätzungen der Zeitung samt meiner Einschätzung. Zu einem guten Teil kann ich mich den Einschätzungen anschließen, ein bisserl was zu ergänzen habe ich natürlich immer:

Die von ÖSTERREICH befragten Experten meinen, Immobilien seien "teuer, aber beständig und profitabel". Diese Anlageklasse bekommt alle 5 Sterne bei Rendite und alle 5 Sterne bei Sicherheit, alles ist perfekt. Da "Immobilien in den letzten Jahren im Wert nahezu explodiert sind und die Preise weiter steigen". Wer keine großen Summen hat, könne auch auf Kredit zu niedrigen Zinsen für die Zukunft vorsorgen. Meine leisen Einwände: Erstens bitte Kredite immer mit Vorsicht genießen! Fällt eine Sicherheit (z.B. Einkommen) weg, kann man nicht so schnell schauen, geht es mit der Immobilie zur Zwangsversteigerung. Preise können auch wieder fallen, speziell nach starken Anstiegen. Und zu guter Letzt sind Immobilien nicht immer ein Ruhekissen. Speziell bei Eigentumswohnungen kann man laufend geklagt werden, auch wenn man meint, die Begehrlichkeiten der Nachbarn gingen einen nichts an, und das kann ganz schön teuer werden. Man kann die Immobilie verlieren und bezüglich der Restschulden bei verlorenem Prozess noch eine Gehaltspfändung bekommen. Am ehesten noch würde ich mich über land- oder forstwirtschaftlichen Boden drüber trauen, wo man als Nichtbauer kaufen darf, und wo man einen Pächter hat, der sich um alles kümmert. Als langfristige Spekulation.

Österreicher seien Aktienmuffel, obwohl sich an der Börse gut Geld machen ließe. Solide Industrieunternehmen oder Biotechtitel würden Chancen auf gute Kursgewinne und Dividenden erwarten lassen. Ich denke gerade an Valneva. Aber auch bei Biotechtiteln mit steigenden Kursen sehe ich keine Dividenden am Horizont. Auf das Risiko wird hingewiesen, neben Top-Gewinnen könne man auch hohe Verluste einfahren, Aktien seien daher nur etwas für Risikofreudige, Rendite bekommt 4 Sterne, Sicherheit nur einen.

Gold sei krisensicher, werfe zwar keine Zinsen ab, dafür werde der Wert nicht von der Inflation weggefressen, Experten würden einen weiteren Anstieg erwarten. Rendite bekommt 2 Sterne, Sicherheit 4 Sterne. Der Einschätzung kann ich mich anschließen, wenngleich ich Gold nicht wirklich als inflationsgeschützt sehe, es gibt neben Anstiegen auch mal Rückgänge. Viel steckt man eh nicht in Gold, ein bisserl was schadet sicher nicht.

Fonds seien die leichtere Variante des Börsen-Investments und würden von Profis gemanagt, Fondsparpläne würden sich für kleinere Beträge eignen. Es gibt je drei Sterne für Rendite und für Sicherheit. Dem kann ich mich auch anschließen. Man sollte aber wirklich darauf schauen, dass die Spesen in einem vernünftigen Verhältnis zum erzielbaren Ertrag stehen, denn nach meiner Erfahrung fressen insbesonders bei sonderbar konstruierten Sparplänen die Spesen die Erträge auf.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 06.08.)



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    So retten Sie Ihr Geld. Vor wenigen Tagen hatte ich eine (ergebnislose, er war nicht kompromissbereit) Diskussion mit einem wirklich alten Hasen an der Börse. Er meinte, wir sollten an der Börse nicht von Gewinnern und Verlierern reden, denn mit Financial Education könne es durchaus auch nur Gewinner geben. Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Das müsste der Idealfall sein, dass die Aktien z.B. nur steigen, irgendwann hat man dann genug Profit und gibt die Aktien an jemanden weiter, der das nächste Stück Gewinn mit ihnen machen will. Das spielt es aber nicht. Im (für mich) besten Fall mache ich den Profit vom möglichst günstigen Kaufpreis zum möglichst hohen Verkaufspreis, und der Loser, also mein Kontrahent, ist bei der Abfahrt dabei. Unten kaufe ich dann wieder, und oben kauft mir wieder ein armer Kerl meine Aktien ab. Er ist hoffentlich der Loser, nicht ich. So sozial wir Börsianer auch sein mögen, es gibt fast immer Verlierer, wenn es Gewinner gibt, das ist meine Meinung. Wir sind zu einem gewissen Maße Spieler. Wir haben etwas Financial Education, die uns aber nicht davor bewahrt, irgendwann ins Unglück zu laufen, weil wir ein Papier kaufen, das wir mangels ausreichender Informationen falsch eingeschätzt haben. Dann gewinnt ein anderer, und uns trifft es hart, wir haben einiges verloren. So sieht die Börsewelt für mich aus. Ich gönne jedem Spieler seine Gewinne. Aber ich meine, wir sollten uns nicht einreden, dass Financial Education uns automatisch zu Gewinnern macht. So viele verlässliche Verlierer wird es auf Dauer nicht geben, um uns alle reich zu machen. Im Gegenteil, schnell kann aus einem, der sich für einen Gewinner hält, ein Verlierer werden. Was wir daher brauchen, das sind die sogenannten "Milchmädchen": also diejenigen, die dem Börseanstieg bis zum Gipfel zuschauen und ganz oben dann endlich auch beschließen, mit ordentlich viel Munition einzusteigen, um wenigstens beim Absturz mit dabei zu sein. Damit die finanziell gebildeten Anleger noch eine Gelegenheit zum Ausstieg haben, wenn ihresgleichen auf diesem Niveau kein Geld mehr in die Börse schießt. Ich will nicht bösartig sein, niemand weiß, was aus den sprichwörtlichen Milchmädchen vergangener Börsezyklen wirklich geworden ist. Vielleicht haben sie sich ja ganz nach oben gezockt. Aber das Milchmädchen als Millionärin, dieses Märchen wird meines Erachtens sehr selten wahr werden. Milchmädchen ist hier nur eine Metapher. Milchmädchen können wir alle sein.

    Über die Existenz des Phänomens der Milchmädchen-Hausse kann man geteilter Meinung sein. Ich sehe es jedenfalls immer als Warnsignal, wenn die großen Tageszeitungen mit Breitenwirkung die Aktie entdecken, in der Art von "20% pro Jahr, und Sie sind immer noch nicht dabei?". Am 2.8.19 erregte daher in der ÖSTERREICH-Zeitung der Artikel "So retten Sie Ihr Geld" meine Aufmerksamkeit. Ich kann gleich teilweise Entwarnung geben: Nicht die Börse sehen sie als perfektes Instrument der Geldvermehrung, sondern Immobilien. Nachfolgend die Einschätzungen der Zeitung samt meiner Einschätzung. Zu einem guten Teil kann ich mich den Einschätzungen anschließen, ein bisserl was zu ergänzen habe ich natürlich immer:

    Die von ÖSTERREICH befragten Experten meinen, Immobilien seien "teuer, aber beständig und profitabel". Diese Anlageklasse bekommt alle 5 Sterne bei Rendite und alle 5 Sterne bei Sicherheit, alles ist perfekt. Da "Immobilien in den letzten Jahren im Wert nahezu explodiert sind und die Preise weiter steigen". Wer keine großen Summen hat, könne auch auf Kredit zu niedrigen Zinsen für die Zukunft vorsorgen. Meine leisen Einwände: Erstens bitte Kredite immer mit Vorsicht genießen! Fällt eine Sicherheit (z.B. Einkommen) weg, kann man nicht so schnell schauen, geht es mit der Immobilie zur Zwangsversteigerung. Preise können auch wieder fallen, speziell nach starken Anstiegen. Und zu guter Letzt sind Immobilien nicht immer ein Ruhekissen. Speziell bei Eigentumswohnungen kann man laufend geklagt werden, auch wenn man meint, die Begehrlichkeiten der Nachbarn gingen einen nichts an, und das kann ganz schön teuer werden. Man kann die Immobilie verlieren und bezüglich der Restschulden bei verlorenem Prozess noch eine Gehaltspfändung bekommen. Am ehesten noch würde ich mich über land- oder forstwirtschaftlichen Boden drüber trauen, wo man als Nichtbauer kaufen darf, und wo man einen Pächter hat, der sich um alles kümmert. Als langfristige Spekulation.

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