01.08.2019
Zugemailt von / gefunden bei: DailyFX (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Ölpreis WTI zeigt im Anschluss an die sieben Wochen infolge fallenden US Bestände kaum eine positive Reaktion. Ein fester US Dollar könnte der Grund sein. US Bestände fielen allerdings erstmals seit Langem wieder unter den Fünf-Jahre-Durchschnitt.
BULLISCHES SIGNAL VON DEN US BESTÄNDEN
Bullische Signale werden derzeit für den Ölpreis WTI von den US Beständen verzeichnet. Diese sind gemäß dem EIA Bericht und per vergangenen Woche wieder deutlich über den Erwartungen gefallen und haben damit auch den Abbau des API-Berichts vom Dienstag bestätigt. Damit ist es der siebte Abbau infolge. Für die Bestände ohne die strategischen Spezial-Reserven der Regierung (SPR) sind die Bestände damit erstmals seit März wieder unter den Fünf-Jahre-Durchschnitt gefallen und zwar deutlich, was als bullisches Signal gewertet werden könnte.
Der feste US Dollar verhindert möglicherweise aktuell noch die Aufwertung. Auch wird erwartet, dass die Produktion in Kürze wieder anzieht, nachdem der Sturm im Golf von Mexiko vorüber gegangen ist. Nichtdestotrotz, mit den zuletzt fortgesetzten Kürzungen seitens der OPEC + Länder, sprechen die fundamentalen Faktoren derzeit für einen zumindest stabilen Ölpreis WTI.
Rein charttechnisch betrachtet, sieht es interessant aus. Die gleitenden, exponentiellen Durchschnitte(20,50,100 auf Tagesbasis) deuten eine Konsolidierung an, die sich in Kürze auflösen könnte. Es fehlt allerdings noch der Impuls, der diese Auflösung signalisieren würde. Findet er bald statt (fundamentale Daten sprechen für Ausbruch nach oben), sollte nach oben hin die Kurszone bei 60 USD je Barrel im Blick behalten werden. Dort trifft das 50 % Fibo-Level auf die mittelfristige, abwärts gerichtete Trendlinie. Nach unten hin sollte das 38,2 % Fibo-Level (55,70 USD) im Blick behalten werden.
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
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RWT AG
Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.
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01.08.2019, 2431 Zeichen
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Der Ölpreis WTI zeigt im Anschluss an die sieben Wochen infolge fallenden US Bestände kaum eine positive Reaktion. Ein fester US Dollar könnte der Grund sein. US Bestände fielen allerdings erstmals seit Langem wieder unter den Fünf-Jahre-Durchschnitt.
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Bullische Signale werden derzeit für den Ölpreis WTI von den US Beständen verzeichnet. Diese sind gemäß dem EIA Bericht und per vergangenen Woche wieder deutlich über den Erwartungen gefallen und haben damit auch den Abbau des API-Berichts vom Dienstag bestätigt. Damit ist es der siebte Abbau infolge. Für die Bestände ohne die strategischen Spezial-Reserven der Regierung (SPR) sind die Bestände damit erstmals seit März wieder unter den Fünf-Jahre-Durchschnitt gefallen und zwar deutlich, was als bullisches Signal gewertet werden könnte.
Der feste US Dollar verhindert möglicherweise aktuell noch die Aufwertung. Auch wird erwartet, dass die Produktion in Kürze wieder anzieht, nachdem der Sturm im Golf von Mexiko vorüber gegangen ist. Nichtdestotrotz, mit den zuletzt fortgesetzten Kürzungen seitens der OPEC + Länder, sprechen die fundamentalen Faktoren derzeit für einen zumindest stabilen Ölpreis WTI.
Rein charttechnisch betrachtet, sieht es interessant aus. Die gleitenden, exponentiellen Durchschnitte(20,50,100 auf Tagesbasis) deuten eine Konsolidierung an, die sich in Kürze auflösen könnte. Es fehlt allerdings noch der Impuls, der diese Auflösung signalisieren würde. Findet er bald statt (fundamentale Daten sprechen für Ausbruch nach oben), sollte nach oben hin die Kurszone bei 60 USD je Barrel im Blick behalten werden. Dort trifft das 50 % Fibo-Level auf die mittelfristige, abwärts gerichtete Trendlinie. Nach unten hin sollte das 38,2 % Fibo-Level (55,70 USD) im Blick behalten werden.
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