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31.07.2019, 4366 Zeichen

Der heimische Öl- und Gaskonzern OMV hat die Kennzahlen im 1. Halbjahr vebessert. Der Konzernumsatz der OMV stieg im Halbjahr um 7 Prozent auf 11.438 Mio. Euro infolge höherer Verkaufsmengen und realisierter Ölpreise in Upstream sowie gesteigerter Verkaufsvolumina in Downstream, wie der heimische Öl- und Gaskonzern mitteilt. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verbesserte sich von 1.544 Mio in 1–6/18 auf 1.806 Mio. Euro. Das Upstream-Ergebnis betrug 1.043 Mio. Euro (1–6/18: 895 Mio). Netto-Markteffekte in Höhe von 193 Mio. Euro beeinflussten das Ergebnis positiv, wie es heißt. Der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten stieg wesentlich auf 1.109 Mio. Euro (1–6/18: 837 Mio). Des weiteren hat die OMV mitgeteilt, dass sie mit ADNOC (Abu Dhabi National Oil Company) eine strategische Partnerschaft geschlossen hat, die das bestehende ADNOC-Raffineriegeschäft als auch ein neues Trading Joint Venture, umfasst. Die Beteiligungsstruktur sowohl für das ADNOC Refining als auch für das Trading Joint Venture beträgt OMV 15%, Eni 20% und ADNOC die verbleibenden 65%. Der Kaufpreis für den OMV Anteil beträgt Dollar 2,43 Mrd. Der Handel wird voraussichtlich im Jahr 2020 beginnen, wenn alle erforderlichen Prozesse, Verfahren und Systeme vorhanden sind. Durch diese Transaktion erhöht die OMV ihre Raffineriekapazität unmittelbar um 40% sowie ihre Petrochemiekapazität um 10 Prozent.
OMV ( Akt. Indikation:  44,70 /44,74, 3,04%)

Die Erste Group hat im Halbjahr einen Nettogewinn von 731,9 Mio. Euro (vs. 774 Mio. Euro im 1. HJ 2018) erreicht - trotz eines negativen Einmaleffekts in Rumänien (Entscheidung des rumänischen Höchstgerichts in Zusammenhang mit der lokalen Bausparkasse machte eine Rückstellung von 150,8 Mio. Euro notwendig), wie die Bank betont. „Ein Nettogewinn von 732 Mio. Euro im ersten Halbjahr ist ein wirklich gutes Ergebnis mit dem wir sehr zufrieden sind. Vor allem weil dieses Ergebnis auf einem soliden Fundament steht: von den Betriebserträgen, über den Verwaltungsaufwand, bis hin zu den Risikokosten, unserem Kapital und der Liquidität. Selbstverständlich können wir bei allen Kennzahlen besser werden, aber die Richtung stimmt“, zeigt sich Andreas Treichl, CEO der Erste Group Bank AG, zufrieden. Zum deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses um 11,5% auf 1.446,9 Mio. Euro hätten neben den höheren Kernerträgen Zins- und Provisionsüberschuss ein starkes Handels- und Fair Value-Ergebnis – primär als Folge der Zins- und Marktentwicklung der letzten Monate – maßgeblich beigetragen, so das Institut.
Erste Group ( Akt. Indikation:  32,12 /32,18, -3,16%)

Atrium Real Estate hat Halbjahreszahlen präsentiert. Das EBITDA blieb mit 81,0 Mio. Euro (vs. 80,9 Mio. im 1 HJ 2018) stabil. Die Nettomieterlöse auf Vergleichsbasis nach EPRA verbesserten sich um 0,5 Prozent auf 51,5 Mio. Euro. Der NAV je Aktie nach EPRA zeigt einen Wert von 5,05 Euro, was einer Zunahme von 0,4% im Vergleich zum Jahresende 2018 entspricht. Die Analysten der Baader Bank bestätigen nach Zahlenbekanntgabe die Hold-Empfehlung und das Kursziel 3,75 Euro für Atrium. Die Ergebnisse des 1. Halbjahres würden zeigen, dass das Wachstum weiterhin schwer zu erreichen sei, so ihr Fazit.
Atrium ( Akt. Indikation:  3,67 /3,69, 0,00%)

Efkon, die Maut-Tochter de Strabag, hat einen neuen Auftrag erhalten und wird ein Verkehrsüberwachungssystem in Aligarh, Indien implementieren. Der Auftragswert für dieses Smart City-Projekt liegt im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. „Indien besitzt eines der größten, aber keineswegs dichtesten Straßen- und Eisenbahnnetze der Welt. Trotz ständiger Anpassungen ist das Verkehrssystem oft völlig überlastet“, erklärt Strabag-CEO Thomas Birtel.
Strabag ( Akt. Indikation:  29,25 /29,35, -0,34%)

Die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat das Rating der Vienna Insurance Group mit „A+“ und stabilem Ausblick erneut bestätigt.
VIG ( Akt. Indikation:  23,15 /23,20, -0,11%)

Frisches Research für Bawag nach Bekanntgabe der Zahlen: Morgan Stanley bestätigt die Overweight-Empfehlung und reduziert das Kursziel von 50,0 auf 49,0 Euro. JPMorgan bestätigt ebenfalls das Overweight-Rating und nimmt das Kursziel von 53,0 auf 51,0 Euro zurück.
Bawag ( Akt. Indikation:  35,86 /35,88, 0,14%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 31.07.)



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    Newsbringer des Tages sind OMV, Erste Group, Atrium, Strabag, VIG und Bawag (Christine Petzwinkler)


    31.07.2019, 4366 Zeichen

    Der heimische Öl- und Gaskonzern OMV hat die Kennzahlen im 1. Halbjahr vebessert. Der Konzernumsatz der OMV stieg im Halbjahr um 7 Prozent auf 11.438 Mio. Euro infolge höherer Verkaufsmengen und realisierter Ölpreise in Upstream sowie gesteigerter Verkaufsvolumina in Downstream, wie der heimische Öl- und Gaskonzern mitteilt. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verbesserte sich von 1.544 Mio in 1–6/18 auf 1.806 Mio. Euro. Das Upstream-Ergebnis betrug 1.043 Mio. Euro (1–6/18: 895 Mio). Netto-Markteffekte in Höhe von 193 Mio. Euro beeinflussten das Ergebnis positiv, wie es heißt. Der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten stieg wesentlich auf 1.109 Mio. Euro (1–6/18: 837 Mio). Des weiteren hat die OMV mitgeteilt, dass sie mit ADNOC (Abu Dhabi National Oil Company) eine strategische Partnerschaft geschlossen hat, die das bestehende ADNOC-Raffineriegeschäft als auch ein neues Trading Joint Venture, umfasst. Die Beteiligungsstruktur sowohl für das ADNOC Refining als auch für das Trading Joint Venture beträgt OMV 15%, Eni 20% und ADNOC die verbleibenden 65%. Der Kaufpreis für den OMV Anteil beträgt Dollar 2,43 Mrd. Der Handel wird voraussichtlich im Jahr 2020 beginnen, wenn alle erforderlichen Prozesse, Verfahren und Systeme vorhanden sind. Durch diese Transaktion erhöht die OMV ihre Raffineriekapazität unmittelbar um 40% sowie ihre Petrochemiekapazität um 10 Prozent.
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    Die Erste Group hat im Halbjahr einen Nettogewinn von 731,9 Mio. Euro (vs. 774 Mio. Euro im 1. HJ 2018) erreicht - trotz eines negativen Einmaleffekts in Rumänien (Entscheidung des rumänischen Höchstgerichts in Zusammenhang mit der lokalen Bausparkasse machte eine Rückstellung von 150,8 Mio. Euro notwendig), wie die Bank betont. „Ein Nettogewinn von 732 Mio. Euro im ersten Halbjahr ist ein wirklich gutes Ergebnis mit dem wir sehr zufrieden sind. Vor allem weil dieses Ergebnis auf einem soliden Fundament steht: von den Betriebserträgen, über den Verwaltungsaufwand, bis hin zu den Risikokosten, unserem Kapital und der Liquidität. Selbstverständlich können wir bei allen Kennzahlen besser werden, aber die Richtung stimmt“, zeigt sich Andreas Treichl, CEO der Erste Group Bank AG, zufrieden. Zum deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses um 11,5% auf 1.446,9 Mio. Euro hätten neben den höheren Kernerträgen Zins- und Provisionsüberschuss ein starkes Handels- und Fair Value-Ergebnis – primär als Folge der Zins- und Marktentwicklung der letzten Monate – maßgeblich beigetragen, so das Institut.
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