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"JJ Entertainment wird sich mehr und mehr in Richtung Private Equity entwickeln"

Magazine aktuell


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22.07.2019, 5016 Zeichen

Die in München ansässige JJ Entertainment SE notiert ab heute im direct market der Wiener Börse. Die Aktien (ISIN: DE000A2G8258) können fortlaufend gehandelt werden. Begleitet wurde das Listing von der Going Public Boutique Capital Lounge, einem Unternehmen der ebenfalls in Wien gelisteten Signature AG . Wir haben mit JJ Entertainment-CEO Adrian Fuhrmeister über die Beweggründe für das Wien-Listing, das Geschäftsmodell und die Wachstumspläne gesprochen.

Herr Fuhrmeister, können Sie unseren Lesern bitte kurz das Geschäftsmodell von JJ Entertainment beschreiben?
Die JJ Entertainment SE hat ihren Ursprung in der klassischen Werbezeitenvermarktung. Hier betreuen wir eine der größten Urlaubs- und Reisecommunities im deutschsprachigen Raum und wenngleich wir aus diesem Geschäftsbereich noch immer fortlaufende und planbare Einnahmen erzielen, so hat sich das Geschäftsmodell im laufenden Jahr in eine ganz neue Richtung und Dimension erweitert. Seit 2019 sind wir in des Geschäft mit Vorratsgesellschaften eingestiegen. Sprich wir erstellen vornehmlich Societas Europaea (SE) – die gleiche Gesellschaftsform die die JJ Entertainment SE auch hat und verkaufen diese mit einer Marge von über 30 Prozent an Kunden die damit später an die Börse gehen möchten. Da wir zusätzlich den Büroservice und die Vermittlung von Investorenkontakten anbieten binden wir die Kunden langfristig an uns. Viel wichtiger aber: die JJ Entertainment SE erhält im Regelfall auch einen Anteil an den Gesellschaften. Dieser Anteil liegt in der Regel zwischen 3 und 10 Prozent.

Warum haben Sie sich für ein Börsenlisting entschieden?
Das Börsenlisting eröffnet neue Horizonte im Hinblick auf den Zugang zu Wachstumskapital. Wenngleich wir derzeit über ausreichend liquide Mittel verfügen möchten wir uns die Option offenhalten weitere „lucky buys“ zu tätigen. Sowohl im Bereich der Internetforen und -portale als natürlich auch hinsichtlich weiterer Engagements bei aussichtsreichen Börsenaspiranten. Hier kann ich gerne ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern: vor rund zwei Wochen teilte uns die griechische Markos Schoinas S.M.P.C. (zukünftig G.C.C.S. Holding AG) mit, kurzfristig Kapital für die Abwerbung von gut vernetzen Führungskräften im Bereich der Online-Kommunikation und -Werbung zu benötigen. Es ergab sich die Möglichkeit 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft auf einer Bewertungsbasis von 500.000 Euro zu erwerben, wenn wir schnell handeln. Diese Chance haben wir ergriffen, da es ein Gutachten eines renommierten deutschen Wirtschaftsprüfers gibt, das der Gesellschaft einen Wert von 5 Millionen Euro – also dem zehnfachen – zuspricht. Die JJ Entertainment SE konnte sich folglich einen Goodwill und später durchaus realisierbaren Gewinn von rund 450.000 Euro mit einem einzigen Investment sichern. Auf Grund unserer Nähe zu Wachstumsunternehmen sind solche Spezialsituationen keine Seltenheit. Das kommt am Ende des Tages dann unseren Aktionären zu Gute.

Und weshalb ist die Wiener Börse die richtige Börse für JJ Entertainment?
Die Wiener Börse entwickelt sich mehr und mehr zum Herzstück des Mittelstands aus dem deutschsprachigen Raum. Allein im ersten Halbjahr 2019 konnte die Wiener Börse mit 7 neuen Listings den stärksten Zulauf heimischer Unternehmen im letzten Jahrzehnt verzeichnen. Das hat gute Gründe. Denn das Team der Wiener Börse macht eine herausragende Arbeit und vollzieht den perfekten Spagat zwischen Anlegerschutz und Emittentenfreundlichkeit. Wir fühlen uns in Wien so gut aufgehoben, dass wir uns um ehrlich zu sein gar nicht näher mit anderen Börsenplätzen beschäftigt haben.

Können Sie uns vielleicht einige Geschäftszahlen nennen?
Wir erwarten einen Umsatz von deutlich über 1 Million Euro im laufenden Geschäftsjahr. Dabei sollten trotz der außerordentlichen Kosten für die Strukturierung und Umsetzung des Börsengangs rund 500.000 Euro vor Steuern übrigbleiben. Das entspricht einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 10 auf Basis des laufenden Jahres für den Referenzpreis von 10 Euro, den wir absichtlich niedrig angesetzt haben um neuen Aktionären noch deutlich Luft nach oben zu lassen. Die Deutsche Beteiligungsgesellschaft hat aktuell beispielsweise ein KGV von 16 auf Basis der Prognosen für das laufende Jahr.

Und zum Schluss noch: Wie sehen Ihre Wachstumspläne aus?
Wenngleich wir unsere Wurzeln, sprich die Vermarktung von Werbezeiten im Tourismusbereich, nicht vergessen werden, so wird sich die JJ Entertainment SE mehr und mehr in Richtung Private Equity entwickeln. Wir haben einen einzigartigen Zugang zu mittelständischen Unternehmen und möchten diesen gewinnbringend für unsere Aktionäre nutzen. Dabei möchten wir den Net-Asset-Value, also den Wert unseres Beteiligungsportfolios innerhalb der kommenden 5 Jahre auf 40 bis 50 Millionen Euro erhöhen. Wenn alles läuft wie wir das planen, ist hierfür nicht einmal eine Kapitalerhöhung notwendig. Diese ist aber – wie bereits erwähnt – nicht ausgeschlossen, sollte es gute Gründe für eine Kapitalaufnahme geben.

( Christine Petzwinkler)



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Bildnachweis

1. Adrian Fuhrmeister, geschäftsführender Direktor der JJ Entertainment SE, Credit: JJ Entertainment , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Polytec Group, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Wiener Privatbank, Strabag, Semperit, AT&S, Cleen Energy, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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Adrian Fuhrmeister, geschäftsführender Direktor der JJ Entertainment SE, Credit: JJ Entertainment, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Herr Fuhrmeister, können Sie unseren Lesern bitte kurz das Geschäftsmodell von JJ Entertainment beschreiben?
    Die JJ Entertainment SE hat ihren Ursprung in der klassischen Werbezeitenvermarktung. Hier betreuen wir eine der größten Urlaubs- und Reisecommunities im deutschsprachigen Raum und wenngleich wir aus diesem Geschäftsbereich noch immer fortlaufende und planbare Einnahmen erzielen, so hat sich das Geschäftsmodell im laufenden Jahr in eine ganz neue Richtung und Dimension erweitert. Seit 2019 sind wir in des Geschäft mit Vorratsgesellschaften eingestiegen. Sprich wir erstellen vornehmlich Societas Europaea (SE) – die gleiche Gesellschaftsform die die JJ Entertainment SE auch hat und verkaufen diese mit einer Marge von über 30 Prozent an Kunden die damit später an die Börse gehen möchten. Da wir zusätzlich den Büroservice und die Vermittlung von Investorenkontakten anbieten binden wir die Kunden langfristig an uns. Viel wichtiger aber: die JJ Entertainment SE erhält im Regelfall auch einen Anteil an den Gesellschaften. Dieser Anteil liegt in der Regel zwischen 3 und 10 Prozent.

    Warum haben Sie sich für ein Börsenlisting entschieden?
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