Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



22.07.2019, 5063 Zeichen

Banken lernen Digitalisierung in Osteuropa
von Reinhard Göweil, http://www.finanznachrichten.at 

Es klingt ein bisschen wie die Entwicklung der mobilen Telefonie in Osteuropa nach der Wende 1989. Die Festnetze der staatlichen Telekoms dieser Länder waren derart veraltet, dass diese Länder gleich auf mobile Kommunikation umstiegen. Mit der mobilen Kommunikation kamen die Smartphones, und mit den Smartphones kommen nun die Fintechs. Und die wirbeln die ost- und südosteuropäischen Märkte gehörig durcheinander, wie eine CEE-Studie der Raiffeisen Bank International zeigte.
Denn der „digitale Reifegrad“ mancher dieser Staaten liegt deutlich über dem Österreichs. Das ist vor allem für die in dieser Region besonders stark engagierten österreichischen Banken Raiffeisen und Erste Group sowie – via der Mutterbank Unicredit – Bank Austria eine Herausforderung.
So liegt der Anteil kontakt- und bargeldloser Kauf-Zahlungen in Tschechien bei über 90 Prozent, in Polen und Ungarn bei über 80 Prozent, in Rumänien bei 70 Prozent. Der EU-Durchschnitt liegt – wie in Österreich – bei knapp 50 Prozent, das trifft auch auf Bulgarien zu. Reife Märkte wie Großbritannien, Deutschland Frankreich, die Schweiz werden damit locker überflügelt.
Schwerpunkt der digitalen Transaktionen: Zahlungsverkehr und kurzfristige Konsumkredite. Dementsprechend zeigen die Zahlen der „analogen“ Bank-Filialen in Osteuropa deutlich nach Süden. Die beiden österreichischen Banken haben in Osteuropa (gesamt) trotz Bilanz-Wachstum seit 2014 etwa 1000 Filialen geschlossen. Unicredit hat sich in Osteuropa von 2500 auf knapp 1000 Filialen eingedampft. Da es in diesen Ländern deutlich einfacher ist als in Österreich, Mitarbeiter abzubauen, geht das weiter. „Der Trend wird sich fortsetzen“, ist RBI-Volkswirt Deubner überzeugt.
Die digitale Infrastruktur dazu ist derzeit fest in Händen von zwei US-Konzernen: Apple Pay und Google Pay schlagen den Takt in Europa, auch in Osteuropa. Ob es den Kunden in Osteuropa nichts ausmache, auch noch freiwillig und gratis ihre Finanz-Gebaren an die beiden Daten-Konzerne zu liefern? Christian Wolf, der die „digital roadmap“ der RBI organisiert: „Die Kunden verlangen es einfach. Bequemlichkeit schlägt Datensicherheit, das ist die Wahrheit.“
„Die Kunden verlangen Bequemlichkeit, die für die meisten wichtiger ist als Datensicherheit.“ Um aufzuholen, hat die RBI ihre Digital-Strategie völlig neu aufgesetzt. „Wir sehen die Fintechs nicht mehr als Bedrohung, sondern als Ergänzung. Wir laden sie ein, mit uns zusammen zu arbeiten. Und wir haben den Innovationsprozess in der RBI verändert. Mitarbeiter mit einer guten digitalen Idee werden freigeschaufelt, um diese umzusetzen.“
Was sich in den Worten Wolfs‘ recht eingängig anhört, ist für die RBI – wie für andere Banken auch – ein Monstrum. Es gilt, einen gesamten Apparat auf die digitale Zukunft einzustellen. „Viele Mitarbeiter glauben, sie kapieren das alles nicht. Die Motivation sinkt“, sagte ein Raiffeisen-Manager zu http://www.finanznachrichten.at , der anonym bleiben will. Derselbe Satz ist tatsächlich in den anderen Banken auch zu hören.
So arbeitet Raiffeisen International an einer Plattform, die Fintechs in Osteuropa nicht nur erfasst, sondern deren innovative Produkte auch einen Verkauf ermöglicht. Immerhin hat Raiffeisen in Osteuropa – inklusive Russland – 16,3 Millionen Kunden.
Banken stehen beim Kapitaltransfer vor nationalen Hürden. Das Problem einer gewachsenen, grenzüberschreitend tätigen Bank – im Gegensatz zu den Silicon-Valley-Größen: Sie sind nicht nur als Konzern ein closed shop, sie sind es auch regulatorisch. „Es ist so gut wie unmöglich, überschüssiges Bank-Kapital in einem Land in ein anderes zu transferieren, um dort etwa in Fintechs zu investieren, ist informell aus dem Sparkassensektor zu hören. Der hat sich kürzlich in Nord-Mazedonien eingekauft.
In Ländern wie Rumänien und Bulgarien gibt es eine recht lebendige digitale Community. Auch sie arbeitet im Finanzbereich mit regulatorisch sehr befreiten Konzernen wie Google zusammen, weil ihnen die Vorschriften und Auflagen von Banken einfach zu mühsam sind. Eine Antwort auf die Digitalisierung des Finanzgeschäft haben die Zentralbanken und Aufsichtsbehörden noch nicht gefunden.
Filialnetz in Osteuropa schrumpft deutlich. Denn – im Gegensatz zu den Fintechs – sind die flächendeckenden Banken auch auf absehbare Zeit auf ihr – schrumpfendes – Filialnetz angewiesen. Wolf: „Bei den simplen Dingen geht alles ins Netz. Aber bei einem Hypothekar-Kredit, oder wenn Firmen langfristigere Finanzierungen benötigen, kommen auch die Jüngeren in die Filiale, die sonst alles übers Netz oder Smartphone erledigen.“
Und daher werden österreichische Banken weiterhin Banken in Osteuropa kaufen, obwohl sie wissen, dass sie dann Filialen zusperren werden. Doch davon später…
Erste Group ( Akt. Indikation:  33,28 /33,36, 0,85%)
RBI ( Akt. Indikation:  21,69 /21,74, 1,42%)
Bawag ( Akt. Indikation:  36,44 /36,48, -0,38%)

(Der Input von http://www.finanznachrichten.at  für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 22.07.)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #815: ATX etwas fester, Immofinanz gesucht, Semperit vor den Vorhang, Pierer Mobility Rechenspiele




 

Bildnachweis

1. Reinhard Göweil , finanznachrichten.at

Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FL28
AT0000A2SKM2
AT0000A3CT72
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: voestalpine(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.18%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.18%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(2), Kontron(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.15%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3.23%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), Bawag(1)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.6%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -2.52%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(2), Frequentis(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.09%, Rutsch der Stunde: Amag -0.82%
    BSN MA-Event Siemens Healthineers

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #127: Ausblick 2025: Die Party geht weiter (Josef Obergantschnig)

    Wenn man den großen Wallstreet-Banken Glauben schenken kann, wird die Party an den Aktienmärkten auch 2025 weitergehen. Wenn du mehr über die Prognosen oder deren Einschätzung erfahren möchtest, hö...

    Books josefchladek.com

    Angela Boehm
    Minus Thirty
    2024
    Hartmann Projects

    Alexey Brodovitch
    Ballet (reprint)
    2024
    Little Steidl Verlag

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Meinrad Schade
    War Without War
    2015
    Scheidegger & Spiess

    Banken lernen Digitalisierung in Osteuropa (Gastkommentar Reinhard Göweil)


    22.07.2019, 5063 Zeichen

    Banken lernen Digitalisierung in Osteuropa
    von Reinhard Göweil, http://www.finanznachrichten.at 

    Es klingt ein bisschen wie die Entwicklung der mobilen Telefonie in Osteuropa nach der Wende 1989. Die Festnetze der staatlichen Telekoms dieser Länder waren derart veraltet, dass diese Länder gleich auf mobile Kommunikation umstiegen. Mit der mobilen Kommunikation kamen die Smartphones, und mit den Smartphones kommen nun die Fintechs. Und die wirbeln die ost- und südosteuropäischen Märkte gehörig durcheinander, wie eine CEE-Studie der Raiffeisen Bank International zeigte.
    Denn der „digitale Reifegrad“ mancher dieser Staaten liegt deutlich über dem Österreichs. Das ist vor allem für die in dieser Region besonders stark engagierten österreichischen Banken Raiffeisen und Erste Group sowie – via der Mutterbank Unicredit – Bank Austria eine Herausforderung.
    So liegt der Anteil kontakt- und bargeldloser Kauf-Zahlungen in Tschechien bei über 90 Prozent, in Polen und Ungarn bei über 80 Prozent, in Rumänien bei 70 Prozent. Der EU-Durchschnitt liegt – wie in Österreich – bei knapp 50 Prozent, das trifft auch auf Bulgarien zu. Reife Märkte wie Großbritannien, Deutschland Frankreich, die Schweiz werden damit locker überflügelt.
    Schwerpunkt der digitalen Transaktionen: Zahlungsverkehr und kurzfristige Konsumkredite. Dementsprechend zeigen die Zahlen der „analogen“ Bank-Filialen in Osteuropa deutlich nach Süden. Die beiden österreichischen Banken haben in Osteuropa (gesamt) trotz Bilanz-Wachstum seit 2014 etwa 1000 Filialen geschlossen. Unicredit hat sich in Osteuropa von 2500 auf knapp 1000 Filialen eingedampft. Da es in diesen Ländern deutlich einfacher ist als in Österreich, Mitarbeiter abzubauen, geht das weiter. „Der Trend wird sich fortsetzen“, ist RBI-Volkswirt Deubner überzeugt.
    Die digitale Infrastruktur dazu ist derzeit fest in Händen von zwei US-Konzernen: Apple Pay und Google Pay schlagen den Takt in Europa, auch in Osteuropa. Ob es den Kunden in Osteuropa nichts ausmache, auch noch freiwillig und gratis ihre Finanz-Gebaren an die beiden Daten-Konzerne zu liefern? Christian Wolf, der die „digital roadmap“ der RBI organisiert: „Die Kunden verlangen es einfach. Bequemlichkeit schlägt Datensicherheit, das ist die Wahrheit.“
    „Die Kunden verlangen Bequemlichkeit, die für die meisten wichtiger ist als Datensicherheit.“ Um aufzuholen, hat die RBI ihre Digital-Strategie völlig neu aufgesetzt. „Wir sehen die Fintechs nicht mehr als Bedrohung, sondern als Ergänzung. Wir laden sie ein, mit uns zusammen zu arbeiten. Und wir haben den Innovationsprozess in der RBI verändert. Mitarbeiter mit einer guten digitalen Idee werden freigeschaufelt, um diese umzusetzen.“
    Was sich in den Worten Wolfs‘ recht eingängig anhört, ist für die RBI – wie für andere Banken auch – ein Monstrum. Es gilt, einen gesamten Apparat auf die digitale Zukunft einzustellen. „Viele Mitarbeiter glauben, sie kapieren das alles nicht. Die Motivation sinkt“, sagte ein Raiffeisen-Manager zu http://www.finanznachrichten.at , der anonym bleiben will. Derselbe Satz ist tatsächlich in den anderen Banken auch zu hören.
    So arbeitet Raiffeisen International an einer Plattform, die Fintechs in Osteuropa nicht nur erfasst, sondern deren innovative Produkte auch einen Verkauf ermöglicht. Immerhin hat Raiffeisen in Osteuropa – inklusive Russland – 16,3 Millionen Kunden.
    Banken stehen beim Kapitaltransfer vor nationalen Hürden. Das Problem einer gewachsenen, grenzüberschreitend tätigen Bank – im Gegensatz zu den Silicon-Valley-Größen: Sie sind nicht nur als Konzern ein closed shop, sie sind es auch regulatorisch. „Es ist so gut wie unmöglich, überschüssiges Bank-Kapital in einem Land in ein anderes zu transferieren, um dort etwa in Fintechs zu investieren, ist informell aus dem Sparkassensektor zu hören. Der hat sich kürzlich in Nord-Mazedonien eingekauft.
    In Ländern wie Rumänien und Bulgarien gibt es eine recht lebendige digitale Community. Auch sie arbeitet im Finanzbereich mit regulatorisch sehr befreiten Konzernen wie Google zusammen, weil ihnen die Vorschriften und Auflagen von Banken einfach zu mühsam sind. Eine Antwort auf die Digitalisierung des Finanzgeschäft haben die Zentralbanken und Aufsichtsbehörden noch nicht gefunden.
    Filialnetz in Osteuropa schrumpft deutlich. Denn – im Gegensatz zu den Fintechs – sind die flächendeckenden Banken auch auf absehbare Zeit auf ihr – schrumpfendes – Filialnetz angewiesen. Wolf: „Bei den simplen Dingen geht alles ins Netz. Aber bei einem Hypothekar-Kredit, oder wenn Firmen langfristigere Finanzierungen benötigen, kommen auch die Jüngeren in die Filiale, die sonst alles übers Netz oder Smartphone erledigen.“
    Und daher werden österreichische Banken weiterhin Banken in Osteuropa kaufen, obwohl sie wissen, dass sie dann Filialen zusperren werden. Doch davon später…
    Erste Group ( Akt. Indikation:  33,28 /33,36, 0,85%)
    RBI ( Akt. Indikation:  21,69 /21,74, 1,42%)
    Bawag ( Akt. Indikation:  36,44 /36,48, -0,38%)

    (Der Input von http://www.finanznachrichten.at  für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 22.07.)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #815: ATX etwas fester, Immofinanz gesucht, Semperit vor den Vorhang, Pierer Mobility Rechenspiele




     

    Bildnachweis

    1. Reinhard Göweil , finanznachrichten.at

    Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
    Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FL28
    AT0000A2SKM2
    AT0000A3CT72
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: voestalpine(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.18%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.18%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(2), Kontron(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.15%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3.23%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), Bawag(1)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.6%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -2.52%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(2), Frequentis(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.09%, Rutsch der Stunde: Amag -0.82%
      BSN MA-Event Siemens Healthineers

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #127: Ausblick 2025: Die Party geht weiter (Josef Obergantschnig)

      Wenn man den großen Wallstreet-Banken Glauben schenken kann, wird die Party an den Aktienmärkten auch 2025 weitergehen. Wenn du mehr über die Prognosen oder deren Einschätzung erfahren möchtest, hö...

      Books josefchladek.com

      Berenice Abbott
      Changing New York
      1939
      E.P. Dutton & Co

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Matthew Genitempo
      Mother of Dogs
      2022
      Trespasser

      Yasuhiro Ishimoto
      Ishimoto 石元 泰博
      2024
      Editions Xavier Barral / LE BAL

      Edward Osborn
      Labyrinths
      2024
      Self published