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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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11.07.2019, 5187 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Quartalsbericht
Wien - Überblick über das erste Quartal 2019|20
* Umsatz: 638,4 Mio. EUR (+1,3 %; Q1 2018|19: 630,3 Mio. EUR)
* Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT): 30,9 Mio. EUR (-16,5 %; Q1 2018|19: 37,0 Mio. EUR)
* EBIT-Marge: 4,8 % (Q1 2018|19: 5,9 %)
* Konzernergebnis: 18,3 Mio. EUR (-27,7 %; Q1 2018|19: 25,3 Mio. EUR)
* Eigenkapitalquote: 58,2 % (28. Februar 2019: 59,0 %)
Ausblick Gesamtjahr 2019|20
* Prognose für Gesamtjahr 2019|20 mit deutlicher EBIT-Steigerung und moderatem Umsatzanstieg bestätigt
* Investitionen in Wachstum und deutlich über Abschreibungsniveau
* Ausbau Weizenstärkefabrik Pischelsdorf im Plan; Inbetriebnahme Ende 2019
Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019|20 des Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzerns AGRANA war von der erwarteten anhaltend negativen Ergebnisentwicklung im Segment Zucker geprägt. Im ersten Quartal des Vorjahres verzeichnete das Segment Zucker noch ein leicht positives Ergebnis. AGRANA-CEO Johann Marihart: "Obwohl die etwas geringeren EU-Zuckerproduktionsmengen nach der Rübenverarbeitungskampagne 2018 und reduzierte Anbauflächen 2019 zu einer ersten leichten Zuckerpreiserholung beigetragen haben, ist das Ergebnis des Segmentes Zucker auch unter diesen Gegebenheiten noch negativ. Eine erfreuliche Entwicklung hingegen nahmen das Fruchtsaftkonzentratgeschäft sowie das Segment Stärke dank eines gegenüber Vorjahr gestiegenen Ethanolpreisniveaus. Insgesamt liegt das Segment Frucht aber aufgrund rohstoffbedingter Einmalkosten im Fruchtzubereitungsgeschäft unter dem Vorjahresquartal. Für das volle Geschäftsjahr gehen wir nach wie vor von einer deutlichen Konzern-EBIT- Steigerung aus."
Geschäftsentwicklung in den Segmenten
Segment FRUCHT Der Umsatz im Segment Frucht betrug im ersten Quartal 311,5 Mio. EUR und entsprach damit dem Vorjahresniveau. Das EBIT in Höhe von 21,8 Mio. EUR lag um 14,5 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Einmaleffekte im Rohstoffbereich waren im Geschäftsbereich Fruchtzubereitungen für die Ergebnisverschlechterung ausschlaggebend. Das EBIT im Fruchtsaftkonzentratgeschäft konnte deutlich gesteigert werden. Hohe Ausliefermengen in Kombination mit starken Deckungsbeiträgen bei Fruchtsaftkonzentraten aus der Ernte 2018 waren hierfür maßgeblich.
Segment STÄRKE Der Umsatz im Segment Stärke im ersten Quartal lag mit 207,7 Mio. EUR um 14,5 % deutlich über dem Vorjahreswert. Der Umsatzanstieg resultierte aus hohen Bioethanolpreisen, die um mehr als ein Drittel über dem Vorjahresniveau lagen. Mit einem EBIT in Höhe von 18,4 Mio. EUR übertraf das Segment Stärke das Vorjahresergebnis um 85,9 %. Der deutliche Ergebniszuwachs ist insbesondere auf den deutlich gestiegenen Marktpreis für Ethanol, aber auch auf Mengenzuwächse in allen übrigen Produktsegmenten zurückzuführen.
Segment ZUCKER Der Umsatz im Segment Zucker lag im ersten Quartal mit 119,2 Mio. EUR um 13,1 % unter dem Vorjahr. Im Vergleich zur Vorjahresperiode gesunkene Zuckerverkaufspreise, aber auch niedrigere Zuckerverkaufsmengen führten zu dieser negativen Entwicklung. Das EBIT ging von 1,6 Mio. EUR sehr deutlich auf - 9,3 Mio. EUR zurück. Hier wirkte sich vor allem das gegenüber dem Vorjahr schlechtere Verkaufspreisumfeld negativ aus.
Die detaillierte Ergebnisaufschlüsselung finden Sie in der Zwischenmitteilung über das erste Quartal 2019|20: LINK [https://www.agrana.com/fileadmin/inhalte/ agrana_group/quarterly_reports/2019_20/ AGRANA_Zwischenmitteilung_Q1_2019_20_DE_WEB.pdf]
Ausblick AGRANA erwartet für das Geschäftsjahr 2019|20 trotz der weiterhin großen Herausforderungen im Segment Zucker einen deutlichen Anstieg beim Konzern-EBIT. Beim Konzernumsatz wird von einem moderaten Anstieg ausgegangen.
Das Investitionsvolumen des Konzerns beträgt im Geschäftsjahr 2019|20 143 Mio. EUR und wird deutlich über dem Abschreibungsniveau von rund 108 Mio. EUR liegen. Hauptprojekte sind neben der Errichtung neuer Produktionslinien in Asien und Australien der Ausbau der Weizenstärkefabrik in Pischelsdorf bei Tulln. Die dortige Verdoppelung der Weizenstärkekapazitäten verläuft planmäßig, die Inbetriebnahme der Fabrikserweiterung erfolgt Ende 2019.
Über AGRANA AGRANA veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu hochwertigen Lebensmitteln und einer Vielzahl von industriellen Vorprodukten. Rund 9.200 Mitarbeiter erwirtschaften an weltweit 57 Produktionsstandorten einen jährlichen Konzernumsatz von rund 2,4 Mrd. EUR. Das Unternehmen wurde 1988 gegründet, ist Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen sowie bedeutendster Produzent von Fruchtsaftkonzentraten in Europa und im Segment Stärke ein bedeutender Produzent von kundenspezifischen Stärkeprodukten und Bioethanol. AGRANA ist außerdem heute das führende Zuckerunternehmen in Zentral- und Osteuropa.
Diese Meldung steht auf Deutsch und Englisch unter www.agrana.com [https:// www.agrana.com/] zur Verfügung.

Emittent: AGRANA Beteiligungs-AG F.-W.-Raiffeisen-Platz 1 A-1020 Wien Telefon: +43-1-21137-0 FAX: +43-1-21137-12926 Email: info.ab@agrana.com WWW: www.agrana.com ISIN: AT000AGRANA3 Indizes: WBI Börsen: Berlin, Wien, Stuttgart, Frankfurt Sprache: Deutsch

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    Trotz schwächeren EBITs im ersten Quartal 2019|20 (im Jahresvergleich) erwartet AGRANA deutlichen EBIT-Anstieg für Gesamtjahr


    11.07.2019, 5187 Zeichen

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    Quartalsbericht
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    * Umsatz: 638,4 Mio. EUR (+1,3 %; Q1 2018|19: 630,3 Mio. EUR)
    * Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT): 30,9 Mio. EUR (-16,5 %; Q1 2018|19: 37,0 Mio. EUR)
    * EBIT-Marge: 4,8 % (Q1 2018|19: 5,9 %)
    * Konzernergebnis: 18,3 Mio. EUR (-27,7 %; Q1 2018|19: 25,3 Mio. EUR)
    * Eigenkapitalquote: 58,2 % (28. Februar 2019: 59,0 %)
    Ausblick Gesamtjahr 2019|20
    * Prognose für Gesamtjahr 2019|20 mit deutlicher EBIT-Steigerung und moderatem Umsatzanstieg bestätigt
    * Investitionen in Wachstum und deutlich über Abschreibungsniveau
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    Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019|20 des Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzerns AGRANA war von der erwarteten anhaltend negativen Ergebnisentwicklung im Segment Zucker geprägt. Im ersten Quartal des Vorjahres verzeichnete das Segment Zucker noch ein leicht positives Ergebnis. AGRANA-CEO Johann Marihart: "Obwohl die etwas geringeren EU-Zuckerproduktionsmengen nach der Rübenverarbeitungskampagne 2018 und reduzierte Anbauflächen 2019 zu einer ersten leichten Zuckerpreiserholung beigetragen haben, ist das Ergebnis des Segmentes Zucker auch unter diesen Gegebenheiten noch negativ. Eine erfreuliche Entwicklung hingegen nahmen das Fruchtsaftkonzentratgeschäft sowie das Segment Stärke dank eines gegenüber Vorjahr gestiegenen Ethanolpreisniveaus. Insgesamt liegt das Segment Frucht aber aufgrund rohstoffbedingter Einmalkosten im Fruchtzubereitungsgeschäft unter dem Vorjahresquartal. Für das volle Geschäftsjahr gehen wir nach wie vor von einer deutlichen Konzern-EBIT- Steigerung aus."
    Geschäftsentwicklung in den Segmenten
    Segment FRUCHT Der Umsatz im Segment Frucht betrug im ersten Quartal 311,5 Mio. EUR und entsprach damit dem Vorjahresniveau. Das EBIT in Höhe von 21,8 Mio. EUR lag um 14,5 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Einmaleffekte im Rohstoffbereich waren im Geschäftsbereich Fruchtzubereitungen für die Ergebnisverschlechterung ausschlaggebend. Das EBIT im Fruchtsaftkonzentratgeschäft konnte deutlich gesteigert werden. Hohe Ausliefermengen in Kombination mit starken Deckungsbeiträgen bei Fruchtsaftkonzentraten aus der Ernte 2018 waren hierfür maßgeblich.
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    Segment ZUCKER Der Umsatz im Segment Zucker lag im ersten Quartal mit 119,2 Mio. EUR um 13,1 % unter dem Vorjahr. Im Vergleich zur Vorjahresperiode gesunkene Zuckerverkaufspreise, aber auch niedrigere Zuckerverkaufsmengen führten zu dieser negativen Entwicklung. Das EBIT ging von 1,6 Mio. EUR sehr deutlich auf - 9,3 Mio. EUR zurück. Hier wirkte sich vor allem das gegenüber dem Vorjahr schlechtere Verkaufspreisumfeld negativ aus.
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