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09.07.2019, 9408 Zeichen

Amazon 
-0.14%

finelabels (FLB1899): Mein Depot-Schwergewicht Amazon liegt mit einem aufgelaufenen Gewinn von 11 Prozent im Depot. Charttechnisch mehren sich die positiven Analysen. Die Chance auf einen Anstieg an das alte Allzeithoch von $ 2050 wird immer konkreter. Hierzu fehlen nur noch 5 Prozent. Ein Überschreiten des Allzeithochs wäre ein starkes Kaufsignal. Ich bleibe investiert. (09.07. 07:02)

 

Nike 
1.69%

finelabels (FLB1899): Nike liegt aufgelaufen mit einem Plus von 20 Prozent im Depot. JPMorgan erhöht jetzt das Kursziel von $90 auf $100 US. Anlageurteil: 'Overweight'. Das zusätzliche Kurspotential beträgt demnach knapp 13 Prozent. Ich bleibe investiert. (09.07. 06:46)

 

BASF 
-5.52%

eicki (WIKI2021): Aktie stürzt ab. BASF streicht Jahresprognose. https://boerse.ard.de/aktien/basf-sreicht-jahresprognose100.html#xtor=RSS-1 (09.07. 05:47)

 

BASF 
-5.52%

JuergenWittich (VIC007): BASF hat gestern eine Gewinnwarnung für 2019 ausgesprochen und als Reaktion der Anleger über 4% Kursverlust erlitten.  (09.07. 05:27)

 

Beyond Meat 
-0.36%

MrSax (20190702): Beyond Meat Inc. ist ein US-amerikanischer Nahrungsmittelproduzent, der sich auf die Herstellung von Fleischersatzprodukten spezialisiert. Im Angebot sind dabei Burger-Patties sowie Würstchen, die aus einer veganen Basis aus Erbsenprotein, Rote Beete und pflanzlichen Ölen bestehen. Quelle: Finanzen.net (08.07. 22:02)

>> mehr comments zu Beyond Meat: www.boerse-social.com/launch/aktie/beyond_meat

 

BASF 
-5.52%

Quantum01 (AH2448TO): Die BASF-Aktie ist heute nachbörslich abgestürzt. Ich habe einmal eine sehr kleine Position gekauft. Ich denke, die Aktie ist sehr preiswert und zahlt jährlich eine höhere Dividende. Die DiviRendite liegt momentan deutlich über 5% .... (08.07. 21:56)

 

Deutsche Bank 
-4.20%

THGM (17DIVPFL): "Milliardenverlust voraus", "Alles bricht zusammen", "Ist die Bank noch zu retten?"- die Schlagzeilen heute klingen krass und überspitzt, aber sind bei näherem Hinsehen  nicht übertrieben! Die Deutsche Bank ist auch in meinen Augen kein "Sanierungsfall" sondern ein "Pflegefall". Mittlerweile steht auch die politisch motivierte Fusion mit der Commerzbank in einem recht klaren Licht. Man muss festhalten- Gott sei Dank ist dieser Wahnsinn abgeblasen! Als Finanzminister hat man gut reden, die Steuern zahlen ja auch andere. In der Tat hätte man den Steuerzahler beinahe noch deutlich tiefer in die Haftung gezogen, einfach unglaublich, dass Leute in Führungspositionen Fakten ausblenden, nur weil sie augenscheinlich unbequem sind. Für mich auch völlig rätselhaft, wie heute früh zunächst die Kurse steigen konnten! Okay, die Börse "feierte" wohl die verkündete Entlassungswelle von ca. 18.000 Mitarbeitern, was aus ethischem Gesichtspunkt auch schon fragwürdig ist. Der Fakt dahinter wurde dagegen erst später erkannt, denn warum man in der noch 1999 "größten Bank der Welt" jede 5.Stelle streichen muss, wurde nicht hinterfragt. Die Kosten von ca. 22 Milliarden, will der unter Druck stehende Bankchef Sewing auf etwa 17 Milliarden senken. Das Problem aber ist: Durch arbeitsrechtliche Bestimmungen in Deutschland fallen Abfindungen an, die mit dem 2-3fachen der regulären Gehälter sofort bilanzwirksam wird! Gegenwärtig verfügt die Bank nach eigenen Angaben noch über etwa 63 Milliarden Eigenkapital. Zum einen schrumpft dieses beständig seit Jahren durch eine Erosion der Erträge und jetzt noch mal deutlich schneller (vermutlich bis zu 20 Milliarden) durch den extremen Stellenabbau. Damit knebelt sich die Bank selbst, denn sie kann dadurch künftig noch weniger Kredite ausreichen- eines der Geschäfte, die noch halbwegs funktionieren. Für jeden Kredit muss zudem 1-3% Eigenkapital bei der EZB hinterlegt werden, was den Schrumpfungsprozess damit von zwei Seiten weiter beschleunigt. Die Anzahl der faulen Kredite kann man nur schätzen, die "Zombifizierung" unserer Wirtschaft durch den Nullzins seit März 2016 ist inzwischen allgemein bekannt.  Ich glaube, die Deutsche Bank spielt aktuell gegen den Markt Schach. Noch stehen ein paar Figuren. Gewinnen kann sie das Spiel definitiv nicht mehr, aber das Ende durch "geschicktes Ausweichen" hinauszögern. Ich wünsche Herrn Sewing alles Gute, jedoch steigt die Fallhöhe für den Steuerzahler bei der "systemrelvanten" Bank von Quartal zu Quartal. Inzwischen bin ich mir hier sehr sicher in naher Zukunft eine Verstaatlichung zu sehen. Da zählt vor allem Verantwortungsbewußtsein. Dies wiederum darf bei bis zu 58%iger Gehaltssteigerung (incl. Boni) allerdings bezweifelt werden! Aktuelle Pressemeldungen vom 08.07.2019: https://www.focus.de/finanzen/boerse/niedergang-der-deutschen-bank-deutschlands-groesstes-geldhaus-ist-nur-noch-ein-zwerg_id_10904976.html   https://boerse.ard.de/multimedia/audios-und-videos/tagesschau_mittag/hr_23_05_2019_102.html   https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/konzernumbau-deutsche-bank-aktie-rutscht-ab-milliardenverlust-im-zweiten-quartal-erwartet-abbau-von-rund-18-000-stellen-7686587   Video aus 2018: https://www.youtube.com/watch?v=SRtoWrT9zEY (08.07. 21:11)

>> mehr comments zu Deutsche Bank: www.boerse-social.com/launch/aktie/deutsche_bank_ag

 

Nemetschek 
0.18%

Celovec (EUUS7001): Nemetschek - Spezialist für Bausoftware. Erinnert an die alte VW Werbung: Er läuft und läuft und läuft. Nach Aktiensplit neue Kursziele bis zu EUR 63 https://www.onvista.de/news/nemetschek-gute-nachrichten-lassen-aktie-auf-allzeithoch-springen-250587505 (08.07. 20:57)

>> mehr comments zu Nemetschek: www.boerse-social.com/launch/aktie/nemetschek

 

Nemetschek 
0.18%

Celovec (ST4711): Nemetschek - Spezialist für Bausoftware. Erinnert an die alte VW Werbung: Er läuft und läuft und läuft. Nach Aktiensplit neue Kursziele bis zu EUR 63 https://www.onvista.de/news/nemetschek-gute-nachrichten-lassen-aktie-auf-allzeithoch-springen-250587505 (08.07. 20:57)

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Wirecard 
-0.56%

JuergenFazeny (JF00001): Wirecard und CreditPilot schließen strategische Partnerschaft, um die Bereitstellung von mobilen und digitalen Finanzdienstleistungen voranzutreiben Wirecard erhält durch die Partnerschaft Zugang zu CreditPilot-Kunden vor allem im Bereich Mobilfunk Die CreditPilot A2A-Plattform ermöglicht es Einzelhändlern und Mobilfunkbetreibern, ihren Kunden und Abonnenten Finanzdienstleistungen anzubieten und ist für fast 100 Millionen Menschen weltweit verfügbar Wirecard übernimmt die digitale Zahlungsabwicklung innerhalb des A2A Platform-as-a-Service-Angebots von CreditPilot Wirecard und CreditPilot werden auch an gemeinsamen Business-Projekten für strategische Neukunden arbeiten Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, und CreditPilot, ein Banking- und B2B2C-fokussiertes FinTech, geben eine neue Partnerschaft bekannt. Im Rahmen der Vereinbarung wird CreditPilot die Wirecard-Technologie für die digitale Zahlungsabwicklung in sein A2A-(Any2Any)-Ökosystem für mobile und digitale Finanzdienstleistungen integrieren, das fast 100 Millionen Menschen weltweit zur Verfügung steht. 2018 sind Transaktionen im Wert von rund 2,7 Milliarden Euro über die Plattformen von CreditPilot abgewickelt worden. Die CreditPilot A2A-Plattform ermöglicht es Einzelhändlern und Mobilfunkbetreibern, ihren Kunden und Abonnenten Finanzdienstleistungen anzubieten. CreditPilot bietet seinen Kunden eine vollständig verwaltete mobile und digitale Finanzdienstleistungsplattform als Service sowie die nötige Compliance-Expertise und unterstützt bei der Auswertung und Implementierung von wichtigen, finanzbezogenen Geschäftsprozessen. A2A wird bereits unter anderem von Mobilfunkbetreibern der Tele2- und VEON-Gruppen eingesetzt. Zu den auf der CreditPilot A2A-Plattform verfügbaren Dienstleistungen gehören internationale und nationale Geldüberweisungen, mobile Commerce und Zahlungen, Marktplätze für digitale Produkte, Mikrokredite und Mikroversicherungen. Mit der Integration der Wirecard-Lösungen erweitert CreditPilot sein Angebot um die digitale Zahlungsakzeptanz und -abwicklung über sämtliche Kanäle hinweg und treibt so die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs weltweit weiter voran. „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit CreditPilot und die Integration unserer Lösungen in das Any2Any-Angebot. Gemeinsam können wir es Mobilfunkbetreibern und Betreibern virtueller Mobilfunknetze ermöglichen, ihren Kunden ein umfassendes Angebot an Finanzprodukten und -dienstleistungen anzubieten und so ein nahtloses Kundenerlebnis bei Überweisungen, täglichen Zahlungen und dem Kauf digitaler Güter zu gewährleisten“, sagt Philippe Laranjeiro, Head of Sales, Digital & Telco bei Wirecard. „Mit dem umfangreichen Portfolio an Zahlungstechnologien von Wirecard können wir noch effektiver noch mehr Kunden einbinden und weltweit eine hohe Servicequalität sicherstellen“, sagt Felix Polianski, Vice President of Mobile and Digital Financial Services bei CreditPilot. https://www.mazabo.investments/ (08.07. 18:58)

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CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.

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    wikifolio whispers a.m.: Amazon, Nike, BASF, Beyond Meat, Deutsche Bank, Nemetschek und Wirecard


    09.07.2019, 9408 Zeichen

    Amazon 
    -0.14%

    finelabels (FLB1899): Mein Depot-Schwergewicht Amazon liegt mit einem aufgelaufenen Gewinn von 11 Prozent im Depot. Charttechnisch mehren sich die positiven Analysen. Die Chance auf einen Anstieg an das alte Allzeithoch von $ 2050 wird immer konkreter. Hierzu fehlen nur noch 5 Prozent. Ein Überschreiten des Allzeithochs wäre ein starkes Kaufsignal. Ich bleibe investiert. (09.07. 07:02)

     

    Nike 
    1.69%

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    BASF 
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    -5.52%

    JuergenWittich (VIC007): BASF hat gestern eine Gewinnwarnung für 2019 ausgesprochen und als Reaktion der Anleger über 4% Kursverlust erlitten.  (09.07. 05:27)

     

    Beyond Meat 
    -0.36%

    MrSax (20190702): Beyond Meat Inc. ist ein US-amerikanischer Nahrungsmittelproduzent, der sich auf die Herstellung von Fleischersatzprodukten spezialisiert. Im Angebot sind dabei Burger-Patties sowie Würstchen, die aus einer veganen Basis aus Erbsenprotein, Rote Beete und pflanzlichen Ölen bestehen. Quelle: Finanzen.net (08.07. 22:02)

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    BASF 
    -5.52%

    Quantum01 (AH2448TO): Die BASF-Aktie ist heute nachbörslich abgestürzt. Ich habe einmal eine sehr kleine Position gekauft. Ich denke, die Aktie ist sehr preiswert und zahlt jährlich eine höhere Dividende. Die DiviRendite liegt momentan deutlich über 5% .... (08.07. 21:56)

     

    Deutsche Bank 
    -4.20%

    THGM (17DIVPFL): "Milliardenverlust voraus", "Alles bricht zusammen", "Ist die Bank noch zu retten?"- die Schlagzeilen heute klingen krass und überspitzt, aber sind bei näherem Hinsehen  nicht übertrieben! Die Deutsche Bank ist auch in meinen Augen kein "Sanierungsfall" sondern ein "Pflegefall". Mittlerweile steht auch die politisch motivierte Fusion mit der Commerzbank in einem recht klaren Licht. Man muss festhalten- Gott sei Dank ist dieser Wahnsinn abgeblasen! Als Finanzminister hat man gut reden, die Steuern zahlen ja auch andere. In der Tat hätte man den Steuerzahler beinahe noch deutlich tiefer in die Haftung gezogen, einfach unglaublich, dass Leute in Führungspositionen Fakten ausblenden, nur weil sie augenscheinlich unbequem sind. Für mich auch völlig rätselhaft, wie heute früh zunächst die Kurse steigen konnten! Okay, die Börse "feierte" wohl die verkündete Entlassungswelle von ca. 18.000 Mitarbeitern, was aus ethischem Gesichtspunkt auch schon fragwürdig ist. Der Fakt dahinter wurde dagegen erst später erkannt, denn warum man in der noch 1999 "größten Bank der Welt" jede 5.Stelle streichen muss, wurde nicht hinterfragt. Die Kosten von ca. 22 Milliarden, will der unter Druck stehende Bankchef Sewing auf etwa 17 Milliarden senken. Das Problem aber ist: Durch arbeitsrechtliche Bestimmungen in Deutschland fallen Abfindungen an, die mit dem 2-3fachen der regulären Gehälter sofort bilanzwirksam wird! Gegenwärtig verfügt die Bank nach eigenen Angaben noch über etwa 63 Milliarden Eigenkapital. Zum einen schrumpft dieses beständig seit Jahren durch eine Erosion der Erträge und jetzt noch mal deutlich schneller (vermutlich bis zu 20 Milliarden) durch den extremen Stellenabbau. Damit knebelt sich die Bank selbst, denn sie kann dadurch künftig noch weniger Kredite ausreichen- eines der Geschäfte, die noch halbwegs funktionieren. Für jeden Kredit muss zudem 1-3% Eigenkapital bei der EZB hinterlegt werden, was den Schrumpfungsprozess damit von zwei Seiten weiter beschleunigt. Die Anzahl der faulen Kredite kann man nur schätzen, die "Zombifizierung" unserer Wirtschaft durch den Nullzins seit März 2016 ist inzwischen allgemein bekannt.  Ich glaube, die Deutsche Bank spielt aktuell gegen den Markt Schach. Noch stehen ein paar Figuren. Gewinnen kann sie das Spiel definitiv nicht mehr, aber das Ende durch "geschicktes Ausweichen" hinauszögern. Ich wünsche Herrn Sewing alles Gute, jedoch steigt die Fallhöhe für den Steuerzahler bei der "systemrelvanten" Bank von Quartal zu Quartal. Inzwischen bin ich mir hier sehr sicher in naher Zukunft eine Verstaatlichung zu sehen. Da zählt vor allem Verantwortungsbewußtsein. Dies wiederum darf bei bis zu 58%iger Gehaltssteigerung (incl. Boni) allerdings bezweifelt werden! Aktuelle Pressemeldungen vom 08.07.2019: https://www.focus.de/finanzen/boerse/niedergang-der-deutschen-bank-deutschlands-groesstes-geldhaus-ist-nur-noch-ein-zwerg_id_10904976.html   https://boerse.ard.de/multimedia/audios-und-videos/tagesschau_mittag/hr_23_05_2019_102.html   https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/konzernumbau-deutsche-bank-aktie-rutscht-ab-milliardenverlust-im-zweiten-quartal-erwartet-abbau-von-rund-18-000-stellen-7686587   Video aus 2018: https://www.youtube.com/watch?v=SRtoWrT9zEY (08.07. 21:11)

    >> mehr comments zu Deutsche Bank: www.boerse-social.com/launch/aktie/deutsche_bank_ag

     

    Nemetschek 
    0.18%

    Celovec (EUUS7001): Nemetschek - Spezialist für Bausoftware. Erinnert an die alte VW Werbung: Er läuft und läuft und läuft. Nach Aktiensplit neue Kursziele bis zu EUR 63 https://www.onvista.de/news/nemetschek-gute-nachrichten-lassen-aktie-auf-allzeithoch-springen-250587505 (08.07. 20:57)

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    0.18%

    Celovec (ST4711): Nemetschek - Spezialist für Bausoftware. Erinnert an die alte VW Werbung: Er läuft und läuft und läuft. Nach Aktiensplit neue Kursziele bis zu EUR 63 https://www.onvista.de/news/nemetschek-gute-nachrichten-lassen-aktie-auf-allzeithoch-springen-250587505 (08.07. 20:57)

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    Wirecard 
    -0.56%

    JuergenFazeny (JF00001): Wirecard und CreditPilot schließen strategische Partnerschaft, um die Bereitstellung von mobilen und digitalen Finanzdienstleistungen voranzutreiben Wirecard erhält durch die Partnerschaft Zugang zu CreditPilot-Kunden vor allem im Bereich Mobilfunk Die CreditPilot A2A-Plattform ermöglicht es Einzelhändlern und Mobilfunkbetreibern, ihren Kunden und Abonnenten Finanzdienstleistungen anzubieten und ist für fast 100 Millionen Menschen weltweit verfügbar Wirecard übernimmt die digitale Zahlungsabwicklung innerhalb des A2A Platform-as-a-Service-Angebots von CreditPilot Wirecard und CreditPilot werden auch an gemeinsamen Business-Projekten für strategische Neukunden arbeiten Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, und CreditPilot, ein Banking- und B2B2C-fokussiertes FinTech, geben eine neue Partnerschaft bekannt. Im Rahmen der Vereinbarung wird CreditPilot die Wirecard-Technologie für die digitale Zahlungsabwicklung in sein A2A-(Any2Any)-Ökosystem für mobile und digitale Finanzdienstleistungen integrieren, das fast 100 Millionen Menschen weltweit zur Verfügung steht. 2018 sind Transaktionen im Wert von rund 2,7 Milliarden Euro über die Plattformen von CreditPilot abgewickelt worden. Die CreditPilot A2A-Plattform ermöglicht es Einzelhändlern und Mobilfunkbetreibern, ihren Kunden und Abonnenten Finanzdienstleistungen anzubieten. CreditPilot bietet seinen Kunden eine vollständig verwaltete mobile und digitale Finanzdienstleistungsplattform als Service sowie die nötige Compliance-Expertise und unterstützt bei der Auswertung und Implementierung von wichtigen, finanzbezogenen Geschäftsprozessen. A2A wird bereits unter anderem von Mobilfunkbetreibern der Tele2- und VEON-Gruppen eingesetzt. Zu den auf der CreditPilot A2A-Plattform verfügbaren Dienstleistungen gehören internationale und nationale Geldüberweisungen, mobile Commerce und Zahlungen, Marktplätze für digitale Produkte, Mikrokredite und Mikroversicherungen. Mit der Integration der Wirecard-Lösungen erweitert CreditPilot sein Angebot um die digitale Zahlungsakzeptanz und -abwicklung über sämtliche Kanäle hinweg und treibt so die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs weltweit weiter voran. „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit CreditPilot und die Integration unserer Lösungen in das Any2Any-Angebot. Gemeinsam können wir es Mobilfunkbetreibern und Betreibern virtueller Mobilfunknetze ermöglichen, ihren Kunden ein umfassendes Angebot an Finanzprodukten und -dienstleistungen anzubieten und so ein nahtloses Kundenerlebnis bei Überweisungen, täglichen Zahlungen und dem Kauf digitaler Güter zu gewährleisten“, sagt Philippe Laranjeiro, Head of Sales, Digital & Telco bei Wirecard. „Mit dem umfangreichen Portfolio an Zahlungstechnologien von Wirecard können wir noch effektiver noch mehr Kunden einbinden und weltweit eine hohe Servicequalität sicherstellen“, sagt Felix Polianski, Vice President of Mobile and Digital Financial Services bei CreditPilot. https://www.mazabo.investments/ (08.07. 18:58)

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