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09.07.2019, 5026 Zeichen

Agrana-HV (2). Stärke werde für alles Mögliche gebraucht, für Backwaren, Saucen, Säuglingsnahrung, die Wortfolge "Kosmetik und Fliesenkleber" gefiel mir besonders. Die aus Stärke erzeugten Klebstoffe seien unbedenklich, es könne nichts passieren, wenn ein Kind diese Klebstifte als Lippenstift verwende. Getrocknet werde Stylingschaum oder Conditioner daraus, und in wenigen Wochen sei das Produkt kompostierbar. Ein leichtes Defizit (also mehr Nachfrage als Angebot) im Zucker schlage nicht wirklich auf die Preise durch. Wir erfuhren von Schädlingen, Trockenheit und Hitze 2018 im Rübenanbau. Der Rübenrüsselkäfer habe 8.000 ha von 40.000 ha im Jahr 2018 weggefressen, auch heuer wieder betrage der Flächenverlust 3.700 ha. Dagegen helfe der Fallrinnenpflug, der Rüsselkäfer falle in die Furche hinein und komme nicht mehr heraus. Auch Pheromonfallen würden helfen. Wie der Erfolg insgesamt ist, das würden wir übernächstes Jahr sehen. Das Zuckerbashing sei gang und gäbe, im Handel gebe es lautstarke Kampagnen. Tatsächlich liege es aber nicht am Zucker, sondern an den Kalorien, die man zu sich nimmt, nicht nur durch Zucker. Zucker sei ein Nahrungsmittel und ein wichtiger Energieträger. Vergleiche mit Suchtgiften, das seien die Bereiche, wo wir uns auch rechtlich wehren würden.

Stephan Büttner berichtete über die Zahlen. Wir erfuhren von Währungsverlusten (Argentinien, Brasilien, Mexiko) in Höhe von 40 Mio. Euro. Rund ein Drittel der Fruchtzubereitungen seien Erdbeeren. Die Vollzeitmitarbeiteranzahl habe sich um 6,4 % auf 9.230 erhöht. Für Lemarco habe man weitere Rückstellungen gebildet. IFRS 29 wende man bereits an. Nicht alle Investitionen seien am Bilanzstichtag bereits bezahlt gewesen, was sich auf das Working Capital ausgewirkt habe. Leider sei der Cash Flow mit 20 Mio. Euro negativ. Nach der Bekräftigung eines negativen Ergebnisausblicks sei der Aktienkurs zurückgegangen, mittlerweile habe aber eine gewisse Erholung eingesetzt. In Tulln würden wir bald 8.500 Tonnen kristallines Betain produzieren, für Tierhaltung und Nahrungsergänzungsmittel, 16 Leute würden dort arbeiten. In die Erweiterung der Weizenstärkeanlage hätten wir Insgesamt (also nicht nur im laufenden GJ) 102 Mio. Euro investiert, die Inbetriebnahme werde Ende 2019 erfolgen, 45 Menschen würden hier arbeiten. 300 Mio. Euro habe man "am Standort" (also incl. der anderen Anlagen) investiert. 1990 habe man etwa 300.000 Tonnen verarbeitet, nach der Inbetriebnahme der Erweiterung im Herbst würden es 3 Mio. Tonnen sein. Für die Energiewende werde man vieles brauchen, zumindest Bioethanol aber sei sofort verfügbar, bei 25 Euro pro Tonne CO2 sei das (die Verdoppelung der Beimischung von 5 % auf 10 %?) immerhin 10 Mio. Euro wert. Bei 10 % Alkoholbeimischung über die gesamte Flotte, wie alt sie auch sei, würde man den Feinstaub um mindestens 20 % reduzieren. Weitere Zahlen befinden sich im sehr umfangreichen und gut gegliederten Geschäftsbericht. Es wurde eine Präsenz von 341 Aktionären mit 53,092.138 Aktien bekanntgegeben.

Michael Knap als erster Redner ab 12:20 h erklärte, 27 Aktionäre mit fast 1,3 Mio. Aktien zu vertreten, das seien 2 % des Grundkapitals. Er fragte, ob es eine Clawback-Klausel gibt, ob sich die Sache mit den zwei Zwischenholdings einmal aufhört oder ob sie Vorteile bieten, an wen wir um 2,5 Mio Euro die 45% an der algerischen Beteiligung verkauft haben, ob die Zuckerpreise noch weiter hinuntergehen werden, ob Fabriksschließungen beabsichtigt sind und ob der Firmenwert von 20 Mio. Euro mittelfristig werthaltig ist, wenn die Krise anhält. Weiters interessierte ihn, wie wir uns gegen das Zuckerbashing wehren und was unter den F&E-Erlösen von Dritten zu verstehen ist. Sein Fragenkatalog war noch etwas umfangreicher, die in meinen Augen wichtigsten habe ich aufgezählt.

Um 12:35 h wurde Rupert-Heinrich Staller das Wort erteilt. Er erinnerte an die Übernahme der Steirerobst, die uns jetzt das Leben rette, und an Notar Christoph Bieber, bei dem man kurz vor Mitternacht noch eine Einigung erzielt habe. Mit dem Thema, dass Zucker ungesund sei, hätten wir uns auseinanderzusetzen. Eine Ausschüttungsquote von 244 % hielt er für zu hoch: "Wir müssen nachhaltig an die Zukunft denken." Um 12:50 h trat Berthold Berger ans Mikrofon. Er sprach das Zuckerbashing der großen Handelsketten an, weiters die Gefahr, dass noch mehr Zucker aus Brasilien nach Europa kommen werde. Er fragte nach Auflage und Kosten des Geschäftsberichts (den er lobte) in Deutsch und in Englisch, nach der Mitarbeiterfluktuation, und wie wir es schaffen könnten, junge Frauen auch für die Fabrik und nicht nur für Bürojobs zu begeistern. Abschließend bekräftigte er, dass man Agrana unter dem Buchwert jederzeit kaufen könne (solle), in 1 bis 2 Jahren werde das Zuckerbashing schon aufhören. Auch der dritte Redner beendete seine Wortmeldung nach exakt 15 Minuten, wie die ersten beiden schon.
Agrana ( Akt. Indikation:  19,18 /19,40, 0,05%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 09.07.)



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    Stephan Büttner berichtete über die Zahlen. Wir erfuhren von Währungsverlusten (Argentinien, Brasilien, Mexiko) in Höhe von 40 Mio. Euro. Rund ein Drittel der Fruchtzubereitungen seien Erdbeeren. Die Vollzeitmitarbeiteranzahl habe sich um 6,4 % auf 9.230 erhöht. Für Lemarco habe man weitere Rückstellungen gebildet. IFRS 29 wende man bereits an. Nicht alle Investitionen seien am Bilanzstichtag bereits bezahlt gewesen, was sich auf das Working Capital ausgewirkt habe. Leider sei der Cash Flow mit 20 Mio. Euro negativ. Nach der Bekräftigung eines negativen Ergebnisausblicks sei der Aktienkurs zurückgegangen, mittlerweile habe aber eine gewisse Erholung eingesetzt. In Tulln würden wir bald 8.500 Tonnen kristallines Betain produzieren, für Tierhaltung und Nahrungsergänzungsmittel, 16 Leute würden dort arbeiten. In die Erweiterung der Weizenstärkeanlage hätten wir Insgesamt (also nicht nur im laufenden GJ) 102 Mio. Euro investiert, die Inbetriebnahme werde Ende 2019 erfolgen, 45 Menschen würden hier arbeiten. 300 Mio. Euro habe man "am Standort" (also incl. der anderen Anlagen) investiert. 1990 habe man etwa 300.000 Tonnen verarbeitet, nach der Inbetriebnahme der Erweiterung im Herbst würden es 3 Mio. Tonnen sein. Für die Energiewende werde man vieles brauchen, zumindest Bioethanol aber sei sofort verfügbar, bei 25 Euro pro Tonne CO2 sei das (die Verdoppelung der Beimischung von 5 % auf 10 %?) immerhin 10 Mio. Euro wert. Bei 10 % Alkoholbeimischung über die gesamte Flotte, wie alt sie auch sei, würde man den Feinstaub um mindestens 20 % reduzieren. Weitere Zahlen befinden sich im sehr umfangreichen und gut gegliederten Geschäftsbericht. Es wurde eine Präsenz von 341 Aktionären mit 53,092.138 Aktien bekanntgegeben.

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