Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Vonovia: Immobilienboom in Gefahr? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Aussender, Flaggen vorm Hauptgebäude von Vonovia in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). (Foto: Roland Weihrauch/dpa - https://www.vonovia.de/Ueber-Vonovia/Presse/Mediathek )

05.07.2019, 3853 Zeichen

Die Diskussion über zu hohe Mieten in deutschen Innenstädten hat die Vonovia-Aktie stark unter Druck geraten lassen. Es bleibt abzuwarten, ob es sich dabei nur um einen kurzfristigen Rücksetzer handelt, den Anleger für einen günstigen Einstieg nutzen können, oder ob nun der Boom für die deutschen Immobilienkonzerne zu Ende geht.

Niedrige Zinsen, hohe Immobilienpreise und eine regelrechte Übernahme- und Fusionswelle haben den deutschen Immobilienkonzernen in den vergangenen Jahren gute Geschäfte beschert. Allen voran Branchenprimus Vonovia. Dieser ist mit seinen rund 395.000 Wohnungen auch europaweit ein wahres Schwergewicht. Das lange Zeit sehr gute Branchenumfeld ist auch am Kursverlauf der im DAX gelisteten Vonovia-Aktie abzulesen. Seit Jahren ist ein steiler Anstieg zu beobachten. Mitte Mai wurde dieser mit einem neuen Allzeithoch bei knapp 49 Euro gekrönt. Zuletzt wehte den Immobilienkonzernen jedoch ein starker Gegenwind entgegen. Dieser setzte die Vonovia-Aktie unter Druck.

In Deutschland ist eine hitzige Diskussion um zu hohe Mieten entbrannt. Der Berliner Senat hat als Reaktion sogar ein Eckpunktepapier für einen auf fünf Jahre angelegten Mietendeckel beschlossen. Eine Berliner Initiative will sogar ein Volksbegehren zur Enteignung größerer Immobilienunternehmen durchsetzen. Solche Initiativen zeigten bereits Wirkung. So verpflichtete sich der hauptsächlich in Berlin tätige Vonovia-Konkurrent Deutsche Wohnen auf einen selbstauferlegten Mietendeckel. Die Bruttowarmmiete soll in Zukunft nur noch so weit erhöht werden, dass sie maximal 30 Prozent des Nettoeinkommens eines Haushaltes beträgt.

Ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten die Diskussionen um zu hohe Mieten und die Rolle der Immobilienkonzerne in Berlin. Allerdings könnten Initiativen wie der Mietendeckel des Berliner Senats Schule machen und eines Tages möglicherweise bundesweit eingesetzt werden. In diesem Fall würde es Vonovia nicht mehr helfen, anders als Deutsche Wohnen, relativ unabhängig vom Berliner Wohnungsmarkt zu sein. Zumal Vonovia auch mit anderen Herausforderungen zu kämpfen hat. Zuletzt wurde dem Unternehmen mehrfach vorgeworfen, Mietern als Teil des Geschäftsmodells überhöhte Betriebskosten in Rechnung zu stellen. Auch wenn der Konzern diesen Vorwürfen entgegentrat, ist zumindest ein Imageschaden entstanden.

Angesichts solcher Herausforderungen dürfte man bei Vonovia & Co mit Erleichterung vernommen haben, dass das Niedrigzinsumfeld in der Eurozone noch eine ganze Weile anhalten dürfte, was den Boom am Immobilienmarkt weiter befeuern sollte. Die EZB will ihre Nullzinspolitik bis mindestens Mitte 2020 fortführen. Notenbankchef Mario Draghi hat sogar zusätzliche geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ins Spiel gebracht.

Dies könnte Vonovia trotz der Diskussionen um zu hohe Mieten zu einer anhaltend positiven Geschäftsentwicklung verhelfen, nachdem das Unternehmen bereits einen erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2019 verbuchen konnte. Zwischen Januar und März steigerte Vonovia den FFO (Operatives Ergebnis nach Zinsen und Steuern) im Vorjahresvergleich um 20 Prozent auf 303,6 Mio. Euro. Für diesen deutlichen Anstieg hatten vor allem Übernahmen in Schweden und Österreich gesorgt. Für den Rest des Jahres bleibt das Management optimistisch. Auf Gesamtjahressicht soll das FFO laut Unternehmensprognose zwischen 1,17 und 1,22 Mrd. Euro liegen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Vonovia-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS85ZN) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 2,89, die Barriere bei 30,95 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS85ZR, aktueller Hebel 5,15, Barriere bei 50,70 Euro) auf fallende Kurse der Vonovia-Aktie setzen.

Stand: 04.07.2019


(05.07.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef Obergantschnig)




 

Bildnachweis

1. Flaggen vorm Hauptgebäude von Vonovia in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). (Foto: Roland Weihrauch/dpa - https://www.vonovia.de/Ueber-Vonovia/Presse/Mediathek ) , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger, Verizon, RWE, Bayer, Deutsche Bank, Infineon, Deutsche Telekom, Sartorius.


Random Partner

Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Porsche/Varta, SAP, Thomas Arnoldner, Z...

» ATX-Trends: Bawag, AT&S, DO & CO ...

» ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef O...

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 22. Juli (Ciao Joe)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 21. Juli (Open Börse Data)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 20. Juli (DAX vs. ATX Abweichung)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 19. Juli (Die Seer)

» Österreich-Depots: Varta tut im dad.at-Depot weh (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 22.7.: Frequentis (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: News zu Verbund, Frequentis, Varta, Valneva, Aktienkäufe bei U...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U5T7
AT0000A3BPU8
AT0000A3C5D2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: DO&CO(1)
    Star der Stunde: Telekom Austria 1.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -6.79%
    BSN MA-Event Uniqa
    BSN MA-Event Österreichische Post
    BSN Vola-Event SAP
    #gabb #1649

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mi. 26.6.24: DAX mit Schwergewicht SAP zunächst sehr stark, Covestro ergebnisoffen, auch ATX im Plus

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published


    05.07.2019, 3853 Zeichen

    Die Diskussion über zu hohe Mieten in deutschen Innenstädten hat die Vonovia-Aktie stark unter Druck geraten lassen. Es bleibt abzuwarten, ob es sich dabei nur um einen kurzfristigen Rücksetzer handelt, den Anleger für einen günstigen Einstieg nutzen können, oder ob nun der Boom für die deutschen Immobilienkonzerne zu Ende geht.

    Niedrige Zinsen, hohe Immobilienpreise und eine regelrechte Übernahme- und Fusionswelle haben den deutschen Immobilienkonzernen in den vergangenen Jahren gute Geschäfte beschert. Allen voran Branchenprimus Vonovia. Dieser ist mit seinen rund 395.000 Wohnungen auch europaweit ein wahres Schwergewicht. Das lange Zeit sehr gute Branchenumfeld ist auch am Kursverlauf der im DAX gelisteten Vonovia-Aktie abzulesen. Seit Jahren ist ein steiler Anstieg zu beobachten. Mitte Mai wurde dieser mit einem neuen Allzeithoch bei knapp 49 Euro gekrönt. Zuletzt wehte den Immobilienkonzernen jedoch ein starker Gegenwind entgegen. Dieser setzte die Vonovia-Aktie unter Druck.

    In Deutschland ist eine hitzige Diskussion um zu hohe Mieten entbrannt. Der Berliner Senat hat als Reaktion sogar ein Eckpunktepapier für einen auf fünf Jahre angelegten Mietendeckel beschlossen. Eine Berliner Initiative will sogar ein Volksbegehren zur Enteignung größerer Immobilienunternehmen durchsetzen. Solche Initiativen zeigten bereits Wirkung. So verpflichtete sich der hauptsächlich in Berlin tätige Vonovia-Konkurrent Deutsche Wohnen auf einen selbstauferlegten Mietendeckel. Die Bruttowarmmiete soll in Zukunft nur noch so weit erhöht werden, dass sie maximal 30 Prozent des Nettoeinkommens eines Haushaltes beträgt.

    Ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten die Diskussionen um zu hohe Mieten und die Rolle der Immobilienkonzerne in Berlin. Allerdings könnten Initiativen wie der Mietendeckel des Berliner Senats Schule machen und eines Tages möglicherweise bundesweit eingesetzt werden. In diesem Fall würde es Vonovia nicht mehr helfen, anders als Deutsche Wohnen, relativ unabhängig vom Berliner Wohnungsmarkt zu sein. Zumal Vonovia auch mit anderen Herausforderungen zu kämpfen hat. Zuletzt wurde dem Unternehmen mehrfach vorgeworfen, Mietern als Teil des Geschäftsmodells überhöhte Betriebskosten in Rechnung zu stellen. Auch wenn der Konzern diesen Vorwürfen entgegentrat, ist zumindest ein Imageschaden entstanden.

    Angesichts solcher Herausforderungen dürfte man bei Vonovia & Co mit Erleichterung vernommen haben, dass das Niedrigzinsumfeld in der Eurozone noch eine ganze Weile anhalten dürfte, was den Boom am Immobilienmarkt weiter befeuern sollte. Die EZB will ihre Nullzinspolitik bis mindestens Mitte 2020 fortführen. Notenbankchef Mario Draghi hat sogar zusätzliche geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ins Spiel gebracht.

    Dies könnte Vonovia trotz der Diskussionen um zu hohe Mieten zu einer anhaltend positiven Geschäftsentwicklung verhelfen, nachdem das Unternehmen bereits einen erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2019 verbuchen konnte. Zwischen Januar und März steigerte Vonovia den FFO (Operatives Ergebnis nach Zinsen und Steuern) im Vorjahresvergleich um 20 Prozent auf 303,6 Mio. Euro. Für diesen deutlichen Anstieg hatten vor allem Übernahmen in Schweden und Österreich gesorgt. Für den Rest des Jahres bleibt das Management optimistisch. Auf Gesamtjahressicht soll das FFO laut Unternehmensprognose zwischen 1,17 und 1,22 Mrd. Euro liegen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Vonovia-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS85ZN) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 2,89, die Barriere bei 30,95 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS85ZR, aktueller Hebel 5,15, Barriere bei 50,70 Euro) auf fallende Kurse der Vonovia-Aktie setzen.

    Stand: 04.07.2019


    (05.07.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef Obergantschnig)




     

    Bildnachweis

    1. Flaggen vorm Hauptgebäude von Vonovia in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). (Foto: Roland Weihrauch/dpa - https://www.vonovia.de/Ueber-Vonovia/Presse/Mediathek ) , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger, Verizon, RWE, Bayer, Deutsche Bank, Infineon, Deutsche Telekom, Sartorius.


    Random Partner

    Fabasoft
    Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Porsche/Varta, SAP, Thomas Arnoldner, Z...

    » ATX-Trends: Bawag, AT&S, DO & CO ...

    » ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef O...

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 22. Juli (Ciao Joe)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 21. Juli (Open Börse Data)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 20. Juli (DAX vs. ATX Abweichung)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 19. Juli (Die Seer)

    » Österreich-Depots: Varta tut im dad.at-Depot weh (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 22.7.: Frequentis (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: News zu Verbund, Frequentis, Varta, Valneva, Aktienkäufe bei U...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U5T7
    AT0000A3BPU8
    AT0000A3C5D2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: DO&CO(1)
      Star der Stunde: Telekom Austria 1.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -6.79%
      BSN MA-Event Uniqa
      BSN MA-Event Österreichische Post
      BSN Vola-Event SAP
      #gabb #1649

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mi. 26.6.24: DAX mit Schwergewicht SAP zunächst sehr stark, Covestro ergebnisoffen, auch ATX im Plus

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition