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28.05.2019, 7064 Zeichen

VIG-HV GJ 2018 (1) - Präsentation. Am 24.5.19 um 11 Uhr fand die diesjährige HV der Vienna Insurance Group statt. 80,443.390 der anwesenden Aktien hielt der Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein, 11,092.216 Aktien die Social & Culture Beteiligungs GmbH, 2,277.354 Aktien Government of Norway. Jedenfalls unter jeweils 1 Mio. Stück waren Invesco und Vanguard. Die Norges-Bank war mit 24.760 Aktien vertreten. Als ich ins Anwesenheitsverzeichnis schaute, waren insgesamt 105,873.609 Aktien anwesend, die Kräfteverhältnisse bei den Abstimmungen waren also von vornherein klar. Generaldirektorin Elisabeth Stadler teilte uns die Erfolge in CEE mit: 180 Mio. potentielle Kunden in CEE, 25.000 Mitarbeiter in Österreich und CEE, 20 Mio. Kunden vertrauen uns die Absicherung ihres Habes und Gutes an. Wir seien klare Nr. 1 in Österreich und Osteuropa. Sie sprach von unseren Marktführerschaften in Osteuropa, nur in Polen und Ungarn seien wir noch unter 10% Marktanteil. Osteuropa entwickle sich dynamischer als die EU-15. 53% des Ergebnisses vor Steuern hätten wir aus Osteuropa, 56% der Prämien kämen von dort. Wir verfolgen die Strategie des lokalen Unternehmertums, die Mehrmarkenpolitik, die Multikanalvertriebspolitik, eine konservative Veranlagungs- und Rückversicherungspolitik. Wir seien unabhängig von einzelnen Marktveränderungen, diese würden durch mindestens 20 andere Länder ausgeglichen. Vertrieb und Produkte könnten optimal an lokale Gegebenheiten angepasst werden. Ganz bewusst setzen wir auf lokal etablierte Marken. Mit 50 Marken würden wir Zielgruppen direkt und persönlich ansprechen. Wir setzen bewusst auf eigene Mitarbeiter im Außendienst, ebenso auf Makler und Agenturen, auf Strukturvertriebe, Direktvertriebe und auf die digitalen Vertriebe. Große Bedeutung komme dem Bankvertrieb zu. Die seit 2008 bestehende Kooperation mit der ebenfalls stark in CEE vertretenen ERSTE Group sei 2018 vorzeitig bis Ende 2033 verlängert worden.

Die VIG verantworte Kapitalanlagen in Höhe von 37,7 Mrd. Euro. Der überwiegende Teil sei in Anleihen und Immobilien investiert. Als verantwortungsvoller Versicherer würden wir in Generationen denken. Ein Beispiel für dieses vorausschauende Agieren sei die sehr erfolgreiche CEE-Expansion. Wir hätten unsere Prognosen für 2018 deutlich übertreffen können. Wir hätten 9,5 Mrd. Euro an Prämien prognostiziert, es seien nahezu 9,7 Mrd. Euro geworden, das sei eine Steigerung von 2,9%. Das Ergebnis vor Steuern sei um 10% auf 485,4 Mio. Euro gestiegen. Mit Ausnahme der Einmalerläge mit einem Rückgang um 14,3% und somit um 160 Mio. Euro habe man die Prämien in allen Sparten gesteigert. Den Rückgang bei den Einmalerlägen außer acht gelassen, hätte man die Prämien um mehr als 5% gesteigert. Anmerkung: Vielleicht hätte sie wie bei Uniqa dazu sagen sollen, dass der Rückgang bei den Einmalerlägen beabsichtigt war, siehe hier. Immer noch machen aber die Lebensversicherung-Einmalerläge laut abgebildeter Grafik 10% der gesamten Prämieneinnahmen aus.

Der Embedded Value liege nach 3,9 Mrd. Euro nun bei 4,1 Mrd. Euro. Anmerkung: Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Embedded_Value sei ein Embedded Value nicht sehr aussagefähig, da die Berechnung von vielen Annahmen abhängig sei und es keine allgemeinen Standards für die verwendeten Berechnungsmethoden gäbe. Die Neugeschäftsmarge, eine Kennzahl zur Profitabilität in der Lebensversicherung, liege in CEE bei 6,6%, in Österreich bei 2,7%, hier sei sie aber auch gestiegen. Anmerkung: Das heißt wohl, wir Österreicher sterben zu früh und zerstören durch die Auszahlung von Versicherungssummen, die wir noch nicht eingezahlt haben, die Rendite unserer Versicherung?

Was die Solvabilität betreffe, so stünde Eigenmitteln von 7,7 Mrd. Euro ein Solvenzkapitalerfordernis von 3,24 Mrd. Euro gegenüber, das bedeute eine Solvenzquote von 239%. Um für Analysten und Investoren besser einschätzbar zu sein, habe man eine Bandbreite von 30% bis 50% des Konzernnettogewinns für Ausschüttungen beschlossen, heuer liege man mit einer Dividende von 1 Euro pro Aktie bei einer Ausschüttungsquote von 47,8%. Von Standard & Poor´s habe man das Rating A+ mit stabilem Ausblick bestätigt bekommen. Die Unfallversicherung der Konzerngesellschaft Interrisk sei das zweite Mal in Folge zum besten Unfallversicherer Deutschlands gewählt worden. Man habe daneben noch einige andere Preise gewonnen. Wichtig sei uns die Nachhaltigkeit. Bereits zum neunten Mal habe der Wiener Städtische Versicherungsverein Kinder von Mitarbeitern von Gesellschaften der Vienna Insurance Group nach Österreich eingeladen. In vier Camps hätten rund 500 Kinder aus 23 europäischen Nationen 14 Tage in Österreich verbracht, mit Ausflügen, Sport, Spaß, Wanderungen, Entdeckungsreisen. Die Vienna Insurance Group gewähre seit 2011 allen Mitarbeitern des VIG-Konzerns 1 Tag pro Jahr für Freiwilligentätigkeit. Rund 5.000 Mitarbeiter hätten sich 2018 an diversen Projekten beteiligt. In der Kfz-Versicherung habe man sich vom unprofitablen Truck-Portfolio getrennt, man würde laufend an der Verbesserung des Schadensmanagements arbeiten, und es gäbe diverse innovative Lösungen (Technologien), um unsere Ziele umzusetzen. Auch Anti-Fraud-Management und Closed-File-Review würde man sehr konsequent fokussieren. Wir hätten über 150 Digitalisierungsprojekte in unseren Gesellschaften in unseren Ländern in Arbeit. Man habe in der VIG-Holding Mitarbeiter aus 21 Nationen vertreten, das gäbe sehr prosperierende Diskussionen, und wenn es sprachlich nicht immer klappe, so könne man sich mit Händen, Füßen und Zeichnungen verständigen, man finde immer kompetente Lösungen.

Im Rahmen der Agenda 2020 wolle man in vier Jahren 200 Mio. Euro für die digitale Zukunftssicherung ausgeben, um "fit für das Übermorgen" zu werden. Wir versuchen, über die besseren digitalen Daten Frühwarnsysteme für unsere Kunden aufzustellen. Stadler sprach vom bevorstehenden Wandel in vieler Hinsicht, unter anderem auf die Robotaxis, auf die wir uns im Kfz-Geschäft einstellen müssten. Die ungarische Tochter biete ihren Kunden bei Überschreiten der Landesgrenzen automatisch eine Reiseversicherung an, abgerechnet werde über die Mobilfunkrechnung. Auch der Alpinschutz der Wiener Städtischen Versicherung lasse sich bereits per Smartphone abschließen. Er gelte bereits 60 Minuten nach Vertragsabschluss und passe sich damit flexibel dem individuellen Lebensstil an.

Sie freute sich noch, die Zahlen des 1. Quartals bekanntgeben zu können: Prämienvolumen 2,9 Mrd. Euro, Ergebnis vor Steuern 127,5 Mio. Euro, Combined Ratio wegen Winterstürmen und Schneedruckschäden in Österreich und Tschechien leicht gestiegen auf 96,8%, annualisiertes Ergebnis pro Aktie 2,27 Euro. Stadler bekräftigte die im Rahmen der Agenda 2020 angestrebten Zahlen für 2020: 10,2 Mrd. Euro Prämieneinnahmen, 530 bis 550 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern und eine nachhaltige Combined Ratio von 95%. Das war die gesamte Präsentation.
VIG ( Akt. Indikation:  21,86 /21,96, -0,41%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 28.05.)



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    28.05.2019, 7064 Zeichen

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    Die VIG verantworte Kapitalanlagen in Höhe von 37,7 Mrd. Euro. Der überwiegende Teil sei in Anleihen und Immobilien investiert. Als verantwortungsvoller Versicherer würden wir in Generationen denken. Ein Beispiel für dieses vorausschauende Agieren sei die sehr erfolgreiche CEE-Expansion. Wir hätten unsere Prognosen für 2018 deutlich übertreffen können. Wir hätten 9,5 Mrd. Euro an Prämien prognostiziert, es seien nahezu 9,7 Mrd. Euro geworden, das sei eine Steigerung von 2,9%. Das Ergebnis vor Steuern sei um 10% auf 485,4 Mio. Euro gestiegen. Mit Ausnahme der Einmalerläge mit einem Rückgang um 14,3% und somit um 160 Mio. Euro habe man die Prämien in allen Sparten gesteigert. Den Rückgang bei den Einmalerlägen außer acht gelassen, hätte man die Prämien um mehr als 5% gesteigert. Anmerkung: Vielleicht hätte sie wie bei Uniqa dazu sagen sollen, dass der Rückgang bei den Einmalerlägen beabsichtigt war, siehe hier. Immer noch machen aber die Lebensversicherung-Einmalerläge laut abgebildeter Grafik 10% der gesamten Prämieneinnahmen aus.

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