Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Bayer & Monsanto: Irgendwann könnte der Druck zu groß werden (Christian-Hendrik Knappe)

24.05.2019, 3966 Zeichen

Bayer und Monsanto haben zuletzt vor den US-Gerichten keine gute Figur abgegeben. Trotz der ersten sehr teuren Glyphosat-Fälle zeigt sich das Management weiterhin sehr kämpferisch. Allerdings könnte es langsam an der Zeit sein, die bisherige Abwehrstrategie zu überdenken. Zumal es auch für die Führungsmannschaft des DAX-Konzerns eng wird.

Bayer-Chef Werner Baumann sorgte auf der am 26. April 2019 abgehaltenen Hauptversammlung des Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzerns für ein Novum am deutschen Aktienmarkt. Erstmals wurde ein amtierender Chef eines DAX-Konzerns von den Anteilseignern nicht entlastet. Lediglich 44,5 Prozent des anwesenden Grundkapitals stimmten für die Entlastung. Ein Jahr zuvor lag der Zustimmungswert noch bei 97 Prozent. Im Fall von großen DAX-Unternehmen sind Werte von über 90 Prozent üblich. Auslöser für die Sensation waren die negativen Folgen der Monsanto-Übernahme.

Knapp 66 Mrd. US-Dollar hat Bayer für den US-Saatguthersteller auf den Tisch gelegt. Inzwischen fragen sich jedoch immer mehr Marktteilnehmer, ob das Unternehmen damit nicht einen kolossalen Fehler begangen hat. Inzwischen liegt der Börsenwert Bayers sogar unter der für Monsanto gezahlten Summe. Die Bewertung geriet in den vergangenen Monaten gehörig unter Druck. Derzeit scheint auch kein Boden in Sicht zu sein. Unter anderem, weil der Konzern zuletzt einige Niederlagen vor den US-Gerichten einstecken musste.

Am 13. Mai teilte Bayer mit, dass in einem Prozess vor dem Superior Court des Bundesstaates Kalifornien für den Bezirk Alameda gegen Monsanto die Jury ein Urteil zugunsten der Kläger gefällt hatte. In diesem konkreten Fall wurden Bayer und Monsanto in erster Instanz zu einer Strafzahlung von mehr als 2 Mrd. US-Dollar an ein krebskrankes Ehepaar verurteilt. Darüber hinaus sind in den USA inzwischen mehr als 13.000 Klagen in Zusammenhang mit dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat anhängig.

Das Unternehmen verweist immer wieder darauf, in den anstehenden Berufungsverfahren bessere Aussichten zu haben. Außerdem seien glyphosatbasierte Produkte bei sachgerechter Anwendung sicher und Glyphosat laut Einschätzung der US-Umweltschutzbehörde EPA sowie weiterer führender Regulierungsbehörden nicht krebserregend. Diese Einschätzungen würden laut Bayer auf Erkenntnissen aus 40 Jahren umfangreicher wissenschaftlicher Forschung basieren. Im Zuge der jüngsten Gerichtsprozesse haben sie Bayer allerdings nicht viel genutzt. Damit erhöhen die verschiedenen Urteile den Druck auf das Unternehmen, sich nun deutlich intensiver mit dem Thema Vergleichszahlungen auseinanderzusetzen. Schließlich dürfte es vor allem die Ungewissheit über den Ausgang langjähriger Entwicklungen sein, die Anleger in Bezug auf die Aussichten für Bayer im Unklaren lassen und den Kurs der Bayer-Aktie belasten dürfte.

Noch gibt man sich auf Unternehmensseite kämpferisch. Während sich Bayer vor den US-Gerichten noch einige Chancen ausrechnet, setzt das Unternehmen außerdem darauf, die Vorteile der Monsanto-Übernahme herauszustellen. Die Rechnung ist ganz einfach: Die Weltbevölkerung wächst, das Nahrungsangebot muss dementsprechend ebenfalls größer werden. Gut also für ein Unternehmen, das gerade zu einem noch größeren Player im Agrargeschäft geworden ist. Auch mittelfristig soll sich die Übernahme lohnen. Ab 2022 wird mit Synergien in Höhe von jährlich einer Milliarde Euro gerechnet. Angesichts der drohenden Strafzahlungen könnte dies jedoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Bayer-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC16QT) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,59, die Barriere bei 44,30 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC21QG, aktueller Hebel 3,45, Barriere bei 66,40 Euro) auf fallende Kurse der Bayer-Aktie setzen.

Stand: 21.05.2019


(24.05.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/10: Robert Halver




 

Bildnachweis

1. Monsanto, Flagge, Logo - https://de.depositphotos.com/162506814/stock-photo-waving-f... -   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.


Random Partner

Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Party 2024 in the Making, 22. April (Aberglaube)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 21. April (30x30)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 21. April (VCM in 1h)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 20. April (Verfall)

» BSN Spitout Wiener Börse: Zumtobel zurück über dem MA100

» Österreich-Depots: Stockpicking Österreich jetzt ytd im Plus (Depot Komm...

» Börsegeschichte 23.4: Euromarketing (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» News zu Erste Group, Strabag, Rosinger Group, Verbund, Post, Research zu...

» Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deut...

» Nachlese: Varta bzw. die verborgene 13-Billionen-Welt (Christian Drastil)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2C5J0
AT0000A2WCB4
AT0000A39G83
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event SAP
    BSN Vola-Event Sartorius
    #gabb #1586

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Do. 18.4.24: DAX okay, Sartorius-Crash, Munich Re mahnt Turnaround ein; VIG, Immofinanz, Porr stark

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop


    24.05.2019, 3966 Zeichen

    Bayer und Monsanto haben zuletzt vor den US-Gerichten keine gute Figur abgegeben. Trotz der ersten sehr teuren Glyphosat-Fälle zeigt sich das Management weiterhin sehr kämpferisch. Allerdings könnte es langsam an der Zeit sein, die bisherige Abwehrstrategie zu überdenken. Zumal es auch für die Führungsmannschaft des DAX-Konzerns eng wird.

    Bayer-Chef Werner Baumann sorgte auf der am 26. April 2019 abgehaltenen Hauptversammlung des Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzerns für ein Novum am deutschen Aktienmarkt. Erstmals wurde ein amtierender Chef eines DAX-Konzerns von den Anteilseignern nicht entlastet. Lediglich 44,5 Prozent des anwesenden Grundkapitals stimmten für die Entlastung. Ein Jahr zuvor lag der Zustimmungswert noch bei 97 Prozent. Im Fall von großen DAX-Unternehmen sind Werte von über 90 Prozent üblich. Auslöser für die Sensation waren die negativen Folgen der Monsanto-Übernahme.

    Knapp 66 Mrd. US-Dollar hat Bayer für den US-Saatguthersteller auf den Tisch gelegt. Inzwischen fragen sich jedoch immer mehr Marktteilnehmer, ob das Unternehmen damit nicht einen kolossalen Fehler begangen hat. Inzwischen liegt der Börsenwert Bayers sogar unter der für Monsanto gezahlten Summe. Die Bewertung geriet in den vergangenen Monaten gehörig unter Druck. Derzeit scheint auch kein Boden in Sicht zu sein. Unter anderem, weil der Konzern zuletzt einige Niederlagen vor den US-Gerichten einstecken musste.

    Am 13. Mai teilte Bayer mit, dass in einem Prozess vor dem Superior Court des Bundesstaates Kalifornien für den Bezirk Alameda gegen Monsanto die Jury ein Urteil zugunsten der Kläger gefällt hatte. In diesem konkreten Fall wurden Bayer und Monsanto in erster Instanz zu einer Strafzahlung von mehr als 2 Mrd. US-Dollar an ein krebskrankes Ehepaar verurteilt. Darüber hinaus sind in den USA inzwischen mehr als 13.000 Klagen in Zusammenhang mit dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat anhängig.

    Das Unternehmen verweist immer wieder darauf, in den anstehenden Berufungsverfahren bessere Aussichten zu haben. Außerdem seien glyphosatbasierte Produkte bei sachgerechter Anwendung sicher und Glyphosat laut Einschätzung der US-Umweltschutzbehörde EPA sowie weiterer führender Regulierungsbehörden nicht krebserregend. Diese Einschätzungen würden laut Bayer auf Erkenntnissen aus 40 Jahren umfangreicher wissenschaftlicher Forschung basieren. Im Zuge der jüngsten Gerichtsprozesse haben sie Bayer allerdings nicht viel genutzt. Damit erhöhen die verschiedenen Urteile den Druck auf das Unternehmen, sich nun deutlich intensiver mit dem Thema Vergleichszahlungen auseinanderzusetzen. Schließlich dürfte es vor allem die Ungewissheit über den Ausgang langjähriger Entwicklungen sein, die Anleger in Bezug auf die Aussichten für Bayer im Unklaren lassen und den Kurs der Bayer-Aktie belasten dürfte.

    Noch gibt man sich auf Unternehmensseite kämpferisch. Während sich Bayer vor den US-Gerichten noch einige Chancen ausrechnet, setzt das Unternehmen außerdem darauf, die Vorteile der Monsanto-Übernahme herauszustellen. Die Rechnung ist ganz einfach: Die Weltbevölkerung wächst, das Nahrungsangebot muss dementsprechend ebenfalls größer werden. Gut also für ein Unternehmen, das gerade zu einem noch größeren Player im Agrargeschäft geworden ist. Auch mittelfristig soll sich die Übernahme lohnen. Ab 2022 wird mit Synergien in Höhe von jährlich einer Milliarde Euro gerechnet. Angesichts der drohenden Strafzahlungen könnte dies jedoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Bayer-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC16QT) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,59, die Barriere bei 44,30 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC21QG, aktueller Hebel 3,45, Barriere bei 66,40 Euro) auf fallende Kurse der Bayer-Aktie setzen.

    Stand: 21.05.2019


    (24.05.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/10: Robert Halver




     

    Bildnachweis

    1. Monsanto, Flagge, Logo - https://de.depositphotos.com/162506814/stock-photo-waving-f... -   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.


    Random Partner

    Strabag
    Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 22. April (Aberglaube)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 21. April (30x30)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 21. April (VCM in 1h)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 20. April (Verfall)

    » BSN Spitout Wiener Börse: Zumtobel zurück über dem MA100

    » Österreich-Depots: Stockpicking Österreich jetzt ytd im Plus (Depot Komm...

    » Börsegeschichte 23.4: Euromarketing (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » News zu Erste Group, Strabag, Rosinger Group, Verbund, Post, Research zu...

    » Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deut...

    » Nachlese: Varta bzw. die verborgene 13-Billionen-Welt (Christian Drastil)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2C5J0
    AT0000A2WCB4
    AT0000A39G83
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event SAP
      BSN Vola-Event Sartorius
      #gabb #1586

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Do. 18.4.24: DAX okay, Sartorius-Crash, Munich Re mahnt Turnaround ein; VIG, Immofinanz, Porr stark

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Adrianna Ault
      Levee
      2023
      Void

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void