19.05.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem wöchentlichen Marktkommentar von Raiffeisen Research: Nachdem die Zuspitzung des Handelskonflikts vergangene Woche noch für Verwerfungen sorgte, stabilisierten sich im Verlauf dieser Handelswoche die Aktienmärkte weitgehend. Während die Mehrheit der globalen Märkte aber noch kein Wochenplus verbuchen kann, sind es vor allem die europäischen Indizes, die relative Stärke zeigen. Die solide Performance von DAX und seinen weiteren europäischen Pendants ist vor allem auf die neuen Entwicklungen im Streit um Automobilzölle zurückzuführen.
US-Präsident Trump verkündete, dass er trotz einer ursprünglich mit Samstag ablaufenden Frist vorerst keine Strafzölle auf Automobil-Importe aus der EU verhängen will. Er wolle demnach bis zu sechs weitere Monate mit seiner Entscheidung abwarten, welche vor allem vom Verlauf der Handelsgespräche mit der EU abhängig sein wird. Dies nährt zumindest die Hoffnung, dass der europäisch-amerikanische Handelskonflikt sich halbwegs schiedlich lösen lässt bzw. sich vorerst nicht weiter verschärft. Im Vergleich zum Zollstreit mit Europa ist die Nachrichtenlage im Konflikt USA/China derzeit dünn. Der erste negative Newsflow der Zollerhöhung scheint vom Markt mehrheitlich verarbeitet worden zu sein, wobei wir in den kommenden Wochen auch mit keinen großen neueren Entwicklungen rechnen (nächste US-Zollrunde ist erst für Juni 2019 angedacht).
Für die kommenden Monate erwarten wir weiterhin eine erhöhte Volatilität an den Aktienmärkten. Fundamental betrachtet gestaltet sich die Lage für Aktien weiterhin solide. In Anbetracht der bisherigen Rally seit Jahresbeginn und der damit einhergehenden Tatsache, dass etablierte Märkte mittlerweile nicht mehr allzu günstig bewertet sind, sehen wir in Summe auf 6 Monatssicht aber nur mehrgeringes Upsidepotenzial. Eine opportunistische Positionierung im Zuge einer möglichen weiteren Korrektur ist durchaus möglich. Aktuell belassen wir unsere Empfehlung für sämtliche Aktienmärkte aber weiterhin auf „Halten“.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)233966
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AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.
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Aus dem wöchentlichen Marktkommentar von Raiffeisen Research: Nachdem die Zuspitzung des Handelskonflikts vergangene Woche noch für Verwerfungen sorgte, stabilisierten sich im Verlauf dieser Handelswoche die Aktienmärkte weitgehend. Während die Mehrheit der globalen Märkte aber noch kein Wochenplus verbuchen kann, sind es vor allem die europäischen Indizes, die relative Stärke zeigen. Die solide Performance von DAX und seinen weiteren europäischen Pendants ist vor allem auf die neuen Entwicklungen im Streit um Automobilzölle zurückzuführen.
US-Präsident Trump verkündete, dass er trotz einer ursprünglich mit Samstag ablaufenden Frist vorerst keine Strafzölle auf Automobil-Importe aus der EU verhängen will. Er wolle demnach bis zu sechs weitere Monate mit seiner Entscheidung abwarten, welche vor allem vom Verlauf der Handelsgespräche mit der EU abhängig sein wird. Dies nährt zumindest die Hoffnung, dass der europäisch-amerikanische Handelskonflikt sich halbwegs schiedlich lösen lässt bzw. sich vorerst nicht weiter verschärft. Im Vergleich zum Zollstreit mit Europa ist die Nachrichtenlage im Konflikt USA/China derzeit dünn. Der erste negative Newsflow der Zollerhöhung scheint vom Markt mehrheitlich verarbeitet worden zu sein, wobei wir in den kommenden Wochen auch mit keinen großen neueren Entwicklungen rechnen (nächste US-Zollrunde ist erst für Juni 2019 angedacht).
Für die kommenden Monate erwarten wir weiterhin eine erhöhte Volatilität an den Aktienmärkten. Fundamental betrachtet gestaltet sich die Lage für Aktien weiterhin solide. In Anbetracht der bisherigen Rally seit Jahresbeginn und der damit einhergehenden Tatsache, dass etablierte Märkte mittlerweile nicht mehr allzu günstig bewertet sind, sehen wir in Summe auf 6 Monatssicht aber nur mehrgeringes Upsidepotenzial. Eine opportunistische Positionierung im Zuge einer möglichen weiteren Korrektur ist durchaus möglich. Aktuell belassen wir unsere Empfehlung für sämtliche Aktienmärkte aber weiterhin auf „Halten“.
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