15.05.2019, 1990 Zeichen
Die wesentlichsten Tagungsordnungspunkte der diesjährigen Hauptversammlung der Erste Group Bank AG waren die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, Satzungsänderungen, die Höhe der Dividende sowie Wahlen in den Aufsichtsrat.
Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschaftete die Erste Group einen Nettogewinn von 1,8 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von 15,2%. Das gute Ergebnis ist unter anderem auf das positive makroökonomische Umfeld in Zentral- und Osteuropa (CEE) zurückzuführen, in der das Wirtschaftswachstum auch 2018 deutlich über dem Euroraum-Durchschnitt lag. Die solide makroökonomischen Rahmenbedingungen der CEE-Region unterstreichen die Stärke der strategischen Positionierung der Erste Group im Firmen- und Privatkundengeschäft.
Im 200. Jahr des Bestehens, nach einem außerordentlich erfolgreichen Geschäftsjahr 2018, hat der Vorstand der Hauptversammlung vorgeschlagen, eine Dividende von EUR 1,40 je Aktie auszuschütten. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 33.6%. Bei der Hauptversammlung wurde dieser Vorschlag mit über 99% der abgegebenen Stimmen angenommen.
Die Hauptversammlung entlastete alle Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder mit über 99% der abgegebenen Stimmen.
Matthias Bulach, Michèle Sutter-Rüdisser und Henrietta Egerth-Stadlhuber wurden neu in den Aufsichtsrat gewählt. Die Aufsichtsratsmandate von Elisabeth Krainer Senger-Weiss, Marion Khüny und Gunter Griss wurden verlängert. Neben den bereits genannten Mitgliedern besteht der Aufsichtsrat zusätzlich aus den folgenden Personen: Friedrich Rödler, Jan Homan, Maximilian Hardegg, Jordi Gual, Brian D. O’Neill, Wilhelm Rasinger und John James Stack, sowie sechs BetriebsratsvertreterInnen.
Der neue Aufsichtsrat (nur Kapitalvertreter) setzt sich somit aus 4 Frauen und 9 Männern zusammen, womit das aktienrechtliche Mindestanteilsgebot erfüllt wird.
Ebenso wurden alle übrigen Anträge (wie Satzungsänderung, Rückkauf von eigenen Aktien) genehmigt, wie die Erste Group mitteilt.
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