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13.05.2019, 5709 Zeichen

Agrana hat Zahlen präsentiert: Der Stärke-, Frucht- und Zuckerkonzern erzielte im Geschäftsjahr 2018|19 einen leicht rückläufigen Konzernumsatz von 2.443,0 Mio. Euro (-4,8 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) lag mit 66,6 Mio. Euro um 65,1 % unter dem Wert des Vorjahres. Das Ergebnis vor Ertragsteuern ging von 176,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 51,2 Mio. Euro zurück. Das Konzernergebnis lag bei 30,4 Mio. Euro (Vorjahr: 142,6 Mio. Euro). CEO Johann Marihart: „Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr, das vor allem durch Verluste im Segment Zucker und auf niedrigem Niveau volatile Ethanolpreise negativ geprägt war, können wir zweifellos nicht zufrieden sein. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir jedoch wieder mit einem deutlich besseren Gesamtergebnis insbesondere durch einen EBIT-Anstieg im Segment Frucht. Einmal mehr bewährt sich gerade in der schwierigen Zuckermarktsituation unsere Strategie der Diversifizierung, mit der wir schwankende wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den verschiedenen Segmenten ausbalancieren können. Unser Optimismus kommt auch in unseren Investitionen in Wachstumsprojekte im Segment Frucht und in Spezialisierungsprojekte im Segment Stärke zum Ausdruck. „Aus heutiger Sicht rechnen wir für das Geschäftsjahr 2019|20 trotz der weiterhin großen Herausforderungen im Segment Zucker mit einem deutlichen Anstieg beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT). Beim Konzernumsatz gehen wir von einem moderaten Anstieg aus“, so Vorstandsvorsitzender Marihart.
Agrana ( Akt. Indikation:  19,59 /19,75, 0,98%)

Der Feuerwehr-Ausrüster Rosenbauer konnte im 1. Quartal 2019 den Konzernumsatz um 8,3% auf 175,8 Mio. Euro steigern. Dabei seien die Auslieferungen in einige Länder des Nahen und Mittleren Ostens sowie Asien rückläufig gewesen, Europa, Nordamerika und der Stationäre Brandschutz wiesen hingegen höhere Volumina aus, wie das Unternehmen mitteilt. Das EBIT ist auf 2,1 Mio. Euro (1-3/2018: 1,1 Mio. Euro) gestiegen. Vor diesem Hintergrund ist der Rosenbauer-Vorstand optimistisch für das Gesamtjahr, sollten die vollen Auftragsbücher doch nicht nur für ausreichende Visibilität am Markt sorgen, sondern die Unternehmensgruppe auch im Hinblick auf die sich verlangsamende Konjunktur resilient machen, wie das Unternehmen betont. Mit insgesamt 338,1 Mio. Euro lagen die neuen Order deutlich über dem entsprechenden Vorjahreswert (1-3/2018: 236,2 Mio. Euro).
Rosenbauer ( Akt. Indikation:  43,14 /43,54, 0,80%)

Atrium trennt sich von zwei Immobilien. Es handelt sich um zwei polnische Einkaufszentren, die an den ECE European Prime Shopping Centre Fund II, verwaltet durch die Fondsverwaltungsgesellschaft ECE Real Estate Partners, für 298 Mio. Euro verkauft wurden. Das entspricht laut Atrium einem Aufschlag von rund 3 % auf den Buchwert zum 31. März 2019. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Erfüllung bestimmter aufschiebender Bedingungen, und soll im dritten Quartal 2019 abgeschlossen werden. Der Verkauf sei Teil der kontinuierlichen Strategie der Gesellschaft, ihr Portfolio auf große, qualitativ hochwertige und dominante Einzelhandelszentren in erstklassigen städtischen Lagen auszurichten, so das Unternehmen.
Atrium ( Akt. Indikation:  3,28 /3,40, -1,61%)

Mit dem neu lancierten Immobilien-Spezialfonds GalCap-Austria Immobilien I steht institutionellen Investoren ab sofort ein auf den österreichischen Immobilienmarkt fokussiertes Investmentvehikel nach deutschem KAGB zur Diversifikation ihrer Immobilienquote zur Verfügung. Kapitalverwaltungsgesellschaft ist Institutional Investment Partners (2IP). „Wir beobachten seit Mitte vergangenen Jahres ein wachsendes Interesse institutioneller Investoren am österreichischen Immobilienmarkt, der als stabile, wirtschaftlich attraktive und sichere Alternative zum deutschen Immobilienmarkt sehr geschätzt wird“, sagt Rupert Hengster, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Hengster, Loesch & Kollegen (HLK), der den auf Immobilien in Österreich & CEE spezialisierten Assetmanager GalCap Europe als Kooperationspartner aufgenommen hat. Der nun zur Zeichnung stehende offene Immobilien-Spezialfonds verfolgt eine defensive Investmentstrategie am österreichischen Immobilienmarkt. Die Kombination einer Mehrzahl von kleineren, zentral gelegenen Wohnimmobilien mit einem – gerechnet am Gesamtvolumen – prozentual geringeren Anteil an mittelgroßen Büroobjekten in etablierten Lagen ermöglicht eine laufende Ausschüttung von rund 4 Prozent jährlich. Mindestens 50 Prozent des geplanten Zielvolumens von 250 Mio. Euro sollen in der dynamisch wachsenden Hauptstadt Wien investiert werden, ergänzend können Objekte in den Ballungszentren Graz, Linz und Salzburg erworben werden.

Hier noch Research-Updates: Die Analysten der Baader Bank bleiben beim Hold-Rating und dem Kursziel in Höhe von 48,0 Euro für Rosenbauer. Das Unternehmen habe starke Ergebnisse für das erste Quartal 19 bekanntgegeben. Der Auftragsbestand der Gruppe sei hervorragend, so die Analysten. Das stärkste Wachstum komme aus der Region Mittlerer Osten. Alles in allem dürfte dies Rosenbauer eine gute Kapazitätsauslastung und einen soliden Puffer bieten, auch wenn sich das wirtschaftliche Umfeld weiter abschwächen sollte, meinen die Analysten. Die Analysten von Goldman Sachs bestätigen Andritz mit "Kaufen", nehmen aber das Kursziel von 55,0 auf 52,5 Euro zurück. Oddo BHF bleibt beim "Neutral“ für Verbund und erhöht das Kursziel von 40,0 auf 42,0 Euro.
Rosenbauer ( Akt. Indikation:  43,14 /43,54, 0,80%)
Andritz ( Akt. Indikation:  35,23 /35,31, -0,60%)
Verbund ( Akt. Indikation:  44,15 /44,20, 0,18%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 13.05.)



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    13.05.2019, 5709 Zeichen

    Agrana hat Zahlen präsentiert: Der Stärke-, Frucht- und Zuckerkonzern erzielte im Geschäftsjahr 2018|19 einen leicht rückläufigen Konzernumsatz von 2.443,0 Mio. Euro (-4,8 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) lag mit 66,6 Mio. Euro um 65,1 % unter dem Wert des Vorjahres. Das Ergebnis vor Ertragsteuern ging von 176,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 51,2 Mio. Euro zurück. Das Konzernergebnis lag bei 30,4 Mio. Euro (Vorjahr: 142,6 Mio. Euro). CEO Johann Marihart: „Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr, das vor allem durch Verluste im Segment Zucker und auf niedrigem Niveau volatile Ethanolpreise negativ geprägt war, können wir zweifellos nicht zufrieden sein. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir jedoch wieder mit einem deutlich besseren Gesamtergebnis insbesondere durch einen EBIT-Anstieg im Segment Frucht. Einmal mehr bewährt sich gerade in der schwierigen Zuckermarktsituation unsere Strategie der Diversifizierung, mit der wir schwankende wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den verschiedenen Segmenten ausbalancieren können. Unser Optimismus kommt auch in unseren Investitionen in Wachstumsprojekte im Segment Frucht und in Spezialisierungsprojekte im Segment Stärke zum Ausdruck. „Aus heutiger Sicht rechnen wir für das Geschäftsjahr 2019|20 trotz der weiterhin großen Herausforderungen im Segment Zucker mit einem deutlichen Anstieg beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT). Beim Konzernumsatz gehen wir von einem moderaten Anstieg aus“, so Vorstandsvorsitzender Marihart.
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    Atrium trennt sich von zwei Immobilien. Es handelt sich um zwei polnische Einkaufszentren, die an den ECE European Prime Shopping Centre Fund II, verwaltet durch die Fondsverwaltungsgesellschaft ECE Real Estate Partners, für 298 Mio. Euro verkauft wurden. Das entspricht laut Atrium einem Aufschlag von rund 3 % auf den Buchwert zum 31. März 2019. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Erfüllung bestimmter aufschiebender Bedingungen, und soll im dritten Quartal 2019 abgeschlossen werden. Der Verkauf sei Teil der kontinuierlichen Strategie der Gesellschaft, ihr Portfolio auf große, qualitativ hochwertige und dominante Einzelhandelszentren in erstklassigen städtischen Lagen auszurichten, so das Unternehmen.
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