Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Tesla: Welcher Autokäufer will schon ein Pferd? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © photaq.com, Tesla Logo Rot

30.04.2019, 3904 Zeichen

Wenn es nach Elon Musk geht, haben Autokäufer nur eine Wahl. Sie kommen an einem Tesla nicht vorbei, wenn sie in drei Jahren im Straßenverkehr nicht mit einem Pferd unterwegs sein wollen.

Zu Beginn des Jahres hatte Tesla mit sehr vielen Problemen zu kämpfen. Die logistischen Herausforderungen, mit denen der Elektrowagenbauer bei den Auslieferungen seines „Model 3“ nach China und Europa zu kämpfen hatte, schienen das Unternehmen zu überfordern. Es waren auch diese logistischen Probleme, die Tesla nach zwei Quartalen mit Gewinnen im ersten Quartal 2019 wieder einen deutlichen Verlust einbrachten. Allerdings scheint dies Konzernchef Elon Musk alles nicht zu stören. Er macht weiter wie bisher und reiht eine ambitionierte Vorhersage an die andere.

Am 22. April legte er auf einer Investorenveranstaltung nach. Im Mittelpunkt stand das Thema autonomes Fahren. Schon im kommenden Jahr will Tesla laut Aussagen seines Chefs rund 1 Million selbstfahrende Autos, so genannte Robotaxis, auf der Straße haben. In seiner Vorstellung soll das Auto seinem Besitzer Geld einbringen, wenn er es gerade nicht selbst benötigt. Das Fahrzeug würde in dieser Zeit selbst fahrend andere Menschen herumkutschieren und dem Besitzer, aber auch Tesla Geld einbringen. Elon Musk schwebt ein globales „Tesla Network“ rund um Robotaxis vor.

Ohnehin ist Musk der Ansicht, dass es auf finanzieller Sicht irrsinnig sei, sich etwas anderes als einen Tesla zu kaufen. In drei Jahren würde es sich aus seiner Sicht anfühlen, als würde man ein Pferd besitzen. Zumal das Unternehmen laut Aussagen seines Chefs in zwei Jahren Autos ohne Lenkrad oder Fußpedal bauen möchte. Musk verweist darauf, dass schon heute sämtliche Tesla-Fahrzeuge mit der notwendigen Hardware für das autonome Fahren ausgestattet werden.

Bereits jetzt würden Tesla-Autos riesige Datenmengen sammeln, um die Software für das autonome Fahren zu verbessern. Auch für diejenigen, die nun anführen, dass er sich bei seinen ambitionierten Prognosen bisher nicht besonders treffsicher gezeigt hat, hatte er eine Antwort parat. Musk beharrte darauf, dass seine Prognosen bisher eingetreten sind, nur hätte er sich manchmal mit dem Zeitpunkt etwas verschätzt.

Allerdings sind Investoren derzeit nicht bereit, den Enthusiasmus von Elon Musk zu teilen. In einer Zeit, in der sich der Gesamtmarkt stark erholen konnte, erlebte die Tesla-Aktie seit Jahresbeginn 2019 deutliche Kursverluste. Die jüngsten Quartalsergebnisse sorgten sogar dafür, dass der Kursverfall beschleunigt wurde. Laut Unternehmensangaben vom 24. April wies Tesla für das erste Quartal 2019 einen den Anteilseignern zurechenbaren Nettoverlust von 702 Mio. US-Dollar aus. Zudem fiel die Umsatzentwicklung enttäuschend aus. Im März-Quartal stiegen die Erlöse im Vorjahresvergleich lediglich um 33 Prozent auf 4,54 Mrd. US-Dollar. Dabei blieben die Umsätze sogar deutlich unter dem Vormonatswert von 7,23 Mrd. US-Dollar.

Immerhin bleibt das Jahresziel von 360.000 bis 400.000 ausgelieferten Autos in 2019 bestehen. Sollte die Produktion in der Gigafactorty in Shanghai im Schlussquartal wie geplant anlaufen, will Tesla im laufenden Geschäftsjahr sogar rund 500.000 Autos produzieren. Außerdem will der Konzern in der zweiten Jahreshälfte 2019 laut Managementprognose in die Gewinnzone zurückkehren. Man darf gespannt sein, ob Elon Musk mit dieser Prognose Recht behalten wird oder sich möglicherweise doch verschätzt.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS7RM4) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,50, die Barriere bei 183,15 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC358S, aktueller Hebel 4,03, Barriere bei 285,00 US-Dollar) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen.

Stand: 29.04.2019


(30.04.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum und ich sage thx, die finalen Umsatzwerte sind da




 

Bildnachweis

1. Tesla Logo Rot , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, voestalpine, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, VIG, Semperit, RBI, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Amag, CA Immo, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

» Börsenradio Live-Blick 2/10: DAX schwächer, Rheinmetall wiedererstarkt, ...

» Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum ...

» Börsegeschichte 2.10.: Wienerberger, Andritz, EuroTeleSites (Börse Gesch...

» In den News: Wiener Börse-Umsätze, Verbund, Flughafen Wien, Aktiendeals ...

» Nachlese: London Day, Petrus Advisers, Helga Mayer Stellantis Opel (Chri...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, Agrana, Do&Co gesucht, IR...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

» ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

» Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A2SKM2
AT0000A3DYG5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: voestalpine(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Agrana(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 3.43%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: DO&CO 0.96%, Rutsch der Stunde: OMV -1.08%
    Star der Stunde: DO&CO 0.67%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.68%
    Star der Stunde: AT&S 2.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.7%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1)
    Star der Stunde: Strabag 1.01%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.01%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 27.9.24: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen, BASF vorne, auch Gold auf All-time-HIgh-Niveau

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books


    30.04.2019, 3904 Zeichen

    Wenn es nach Elon Musk geht, haben Autokäufer nur eine Wahl. Sie kommen an einem Tesla nicht vorbei, wenn sie in drei Jahren im Straßenverkehr nicht mit einem Pferd unterwegs sein wollen.

    Zu Beginn des Jahres hatte Tesla mit sehr vielen Problemen zu kämpfen. Die logistischen Herausforderungen, mit denen der Elektrowagenbauer bei den Auslieferungen seines „Model 3“ nach China und Europa zu kämpfen hatte, schienen das Unternehmen zu überfordern. Es waren auch diese logistischen Probleme, die Tesla nach zwei Quartalen mit Gewinnen im ersten Quartal 2019 wieder einen deutlichen Verlust einbrachten. Allerdings scheint dies Konzernchef Elon Musk alles nicht zu stören. Er macht weiter wie bisher und reiht eine ambitionierte Vorhersage an die andere.

    Am 22. April legte er auf einer Investorenveranstaltung nach. Im Mittelpunkt stand das Thema autonomes Fahren. Schon im kommenden Jahr will Tesla laut Aussagen seines Chefs rund 1 Million selbstfahrende Autos, so genannte Robotaxis, auf der Straße haben. In seiner Vorstellung soll das Auto seinem Besitzer Geld einbringen, wenn er es gerade nicht selbst benötigt. Das Fahrzeug würde in dieser Zeit selbst fahrend andere Menschen herumkutschieren und dem Besitzer, aber auch Tesla Geld einbringen. Elon Musk schwebt ein globales „Tesla Network“ rund um Robotaxis vor.

    Ohnehin ist Musk der Ansicht, dass es auf finanzieller Sicht irrsinnig sei, sich etwas anderes als einen Tesla zu kaufen. In drei Jahren würde es sich aus seiner Sicht anfühlen, als würde man ein Pferd besitzen. Zumal das Unternehmen laut Aussagen seines Chefs in zwei Jahren Autos ohne Lenkrad oder Fußpedal bauen möchte. Musk verweist darauf, dass schon heute sämtliche Tesla-Fahrzeuge mit der notwendigen Hardware für das autonome Fahren ausgestattet werden.

    Bereits jetzt würden Tesla-Autos riesige Datenmengen sammeln, um die Software für das autonome Fahren zu verbessern. Auch für diejenigen, die nun anführen, dass er sich bei seinen ambitionierten Prognosen bisher nicht besonders treffsicher gezeigt hat, hatte er eine Antwort parat. Musk beharrte darauf, dass seine Prognosen bisher eingetreten sind, nur hätte er sich manchmal mit dem Zeitpunkt etwas verschätzt.

    Allerdings sind Investoren derzeit nicht bereit, den Enthusiasmus von Elon Musk zu teilen. In einer Zeit, in der sich der Gesamtmarkt stark erholen konnte, erlebte die Tesla-Aktie seit Jahresbeginn 2019 deutliche Kursverluste. Die jüngsten Quartalsergebnisse sorgten sogar dafür, dass der Kursverfall beschleunigt wurde. Laut Unternehmensangaben vom 24. April wies Tesla für das erste Quartal 2019 einen den Anteilseignern zurechenbaren Nettoverlust von 702 Mio. US-Dollar aus. Zudem fiel die Umsatzentwicklung enttäuschend aus. Im März-Quartal stiegen die Erlöse im Vorjahresvergleich lediglich um 33 Prozent auf 4,54 Mrd. US-Dollar. Dabei blieben die Umsätze sogar deutlich unter dem Vormonatswert von 7,23 Mrd. US-Dollar.

    Immerhin bleibt das Jahresziel von 360.000 bis 400.000 ausgelieferten Autos in 2019 bestehen. Sollte die Produktion in der Gigafactorty in Shanghai im Schlussquartal wie geplant anlaufen, will Tesla im laufenden Geschäftsjahr sogar rund 500.000 Autos produzieren. Außerdem will der Konzern in der zweiten Jahreshälfte 2019 laut Managementprognose in die Gewinnzone zurückkehren. Man darf gespannt sein, ob Elon Musk mit dieser Prognose Recht behalten wird oder sich möglicherweise doch verschätzt.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS7RM4) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,50, die Barriere bei 183,15 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC358S, aktueller Hebel 4,03, Barriere bei 285,00 US-Dollar) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen.

    Stand: 29.04.2019


    (30.04.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum und ich sage thx, die finalen Umsatzwerte sind da




     

    Bildnachweis

    1. Tesla Logo Rot , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, voestalpine, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, VIG, Semperit, RBI, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Amag, CA Immo, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    A1 Telekom Austria
    Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsenradio Live-Blick 2/10: DAX schwächer, Rheinmetall wiedererstarkt, ...

    » Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum ...

    » Börsegeschichte 2.10.: Wienerberger, Andritz, EuroTeleSites (Börse Gesch...

    » In den News: Wiener Börse-Umsätze, Verbund, Flughafen Wien, Aktiendeals ...

    » Nachlese: London Day, Petrus Advisers, Helga Mayer Stellantis Opel (Chri...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, Agrana, Do&Co gesucht, IR...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

    » ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

    » Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A2SKM2
    AT0000A3DYG5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: voestalpine(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Agrana(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 3.43%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1)
      Star der Stunde: DO&CO 0.96%, Rutsch der Stunde: OMV -1.08%
      Star der Stunde: DO&CO 0.67%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.68%
      Star der Stunde: AT&S 2.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.7%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1)
      Star der Stunde: Strabag 1.01%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.01%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Fr. 27.9.24: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen, BASF vorne, auch Gold auf All-time-HIgh-Niveau

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books