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SAP: Wolkige Aussichten (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, SAP, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com

18.04.2019, 3457 Zeichen

Cloud Computing und Big Data gehören weiterhin zu den heißesten Börsenthemen. Kein Wunder, dass SAP unter den DAX-Konzernen die mit Abstand höchste Marktkapitalisierung vorzuweisen hat.

Unsere Welt wird immer digitaler. Mit der Verbreitung von Social Media oder E-Commerce entsteht eine gigantische Datenflut. Dank 5G oder dem Internet der Dinge wird diese in Zukunft weiter zunehmen. Entsprechend riesig sind die Anforderungen an die Speicherung, Absicherung und die Verarbeitung dieser Datenmengen. Gleichzeitig müssen sich Privatpersonen und Unternehmen nicht mehr teure Software auf ihre Computer laden. Auch die Software gibt inzwischen immer häufiger aus der Wolke. Entsprechend gehören Cloud Computing und Big Data seit geraumer Zeit zu den interessantesten Börsenthemen.

Die Liste der beteiligten Unternehmen ist lang. Amazon hilft seinen Kunden nicht nur, große Datenmengen zu speichern, sondern diese auch intelligent auszuwerten, um beispielsweise besser auf das Kundenverhalten regieren zu können. In den vergangenen Jahren ist Amazon mit seiner Sparte Amazon Web Services (AWS) zu einem wahren Riesen im Cloud-Geschäft aufgestiegen. Auch Microsoft mischt mit. Andere Konzerne konzentrieren sich auf Themen wie das Unternehmenssoftwareangebot aus dem Internet. Dazu gehört allen voran Europas größter Softwarekonzern, SAP. Dieser hat es allerdings auch nicht einfach. Die Konkurrenz ist hart. Besonders schwer machen es den Walldorfern die US-Branchengrößen Salesforce.com und Oracle sowie Emporkömmlinge wie ServiceNow.

In den vergangenen Jahren legte SAP einen rasanten Wachstumskurs hin. Vor allem dank des Bereichs Cloud Computing. Der Anteil der Cloud-Umsätze an den konzernweiten Umsatzerlösen nimmt immer weiter zu. Dabei setzte SAP in den vergangenen Jahren auch auf milliardenschwere Übernahmen. Im Vorjahr griff man für 8 Mrd. US-Dollar bei Qualtrics, einem Unternehmen aus dem Software-Bereich Experience Management (XM), zu. Allerdings müssen die teuren Übernahmen erst gestemmt werden. Die Integration verläuft nicht immer reibungslos und sorgt für hohe Kosten. Ein Grund, warum SAP zuletzt in Sachen Profitabilität nicht besonders häufig überzeugen konnte. Allerdings verspricht das Management immer wieder, dass sich mit dem Wachstum positive Skaleneffekte ergeben werden.

Wer sich jedoch nicht entscheiden kann, mithilfe welcher Unternehmen er auf den möglichen Erfolg von Cloud Computing und Big Data setzten möchte, kann einen Blick auf den Solactive Cloud and Big Data 20 Index werfen. Dieser bildet die Kursentwicklung von 20 internationalen Unternehmen ab, die einen hohen Anteil ihrer Umsätze im Bereich Cloud Computing und Big Data erzielen. Neben SAP gehören derzeit Unternehmen wie der Finanzdienstleister Workday, ServiceNow oder Salesforce.com zu den Indexvertretern. Mit dem passenden Open End Index-Zertifikat (WKN DC8CLD) hat Deutsche Bank X-markets den Index für Anleger investierbar gemacht.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten, jedoch lediglich den DAX-Konzern im Blick haben, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC2TT4) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,46, die Barriere bei 81,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS7LN7, aktueller Hebel 4,48, Barriere bei 115,80 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen.

Stand: 16.04.2019


(18.04.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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