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SW Umwelttechnik hebt Dividende deutlich an

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12.04.2019, 3013 Zeichen

SW Umwelttechnik hat sich 2018 gesteigert: Der Umsatz der SW Umwelttechnik stieg im Geschäftsjahr 2018 um 26,2 % auf 77,4 Mio. Euro (VJ 61,3 Mio.). Das EBIT konnte auf 7,5 Mio. Euro verdoppelt werden (VJ 3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 5,3 Mio. Euro (VJ 1,2 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern ist ebenso mehr als viermal so hoch wie im Vorjahr und liegt bei 4,6 Mio. Euro (VJ  1,1 Mio. Euro). In den Ergebniszahlen ist der Buchgewinn aus dem Verkauf eines Teilbereichs einer Liegenschaft in Lienz als Einmaleffekt in Höhe von 0,9 Mio. Euro enthalten. "Mit einer 26%igen Umsatzsteigerung und ausgezeichneten Ertragszahlen ist das Geschäftsjahr 2018 das erfolgreichste in der Geschichte von SW Umwelttechnik. „Wir freuen uns über das hervorragende Ergebnis, das wir 2018 erzielt haben“, so Klaus Einfalt, Vorstandsmitglied der SW Umwelttechnik. „Mit der konsequenten Umsetzung unserer Strategien und hohem Einsatz ist es uns gelungen, die ausgesprochen gute Marktsituation in Osteuropa für uns zu nutzen und zu verwerten.“ Insbesondere in Ungarn herrschte ein regelrechter Bauboom im Hochbausektor, auch in Rumänien entwickelte sich dieser sehr gut. Zusätzlich wurden vermehrt öffentliche Straßenbauprojekte vergeben, wodurch sich auch der Geschäftsbereich Wasserschutz etwas erholte.

Der Höhepunkt des Jahres war laut SW Umwelttechnik die Eröffnung des dritten Werks in Rumänien im September. „Der zusätzliche Standort ist ein weiterer Schritt zur Umsetzung unserer Strategie, welche den flächendeckenden Ausbau der Produktionskapazitäten in Rumänien vorsieht“, erklärt Einfalt.

Der Erfolg des Jahres 2018 wird auch in der Dividende sichtbar: Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie vorschlagen (VJ: 0,1 Euro).

Für 2019 ist Einfalt gut gestimmt: „Der Bausektor boomt durch das hohe Volumen an Investitionen aus Gewerbe und Industrie. Zusätzlich gehen wir von leicht steigenden öffentlichen Aufträgen im Tiefbau aus“. Aufgrund der Vollauslastung der Werke baut SW Umwelttechnik das ungarische Werk Alsózsolca im Nordosten des Landes aus. „Dies erhöht unsere Flexibilität, unterschiedliche Aufträge abwickeln zu können“, erklärt Einfalt.

In Rumänien wird das Geschäft 2019 ebenso von Aufträgen im Hochbau geprägt sein. Die Entwicklung des Tiefbaus wird davon abhängen, ob EU-Fördergelder abgerufen werden. „Rumänien unternimmt seit geraumer Zeit verstärkte Anstrengungen, die zur Verfügung stehenden Mittel auszuschöpfen – bisher jedoch mit geringer Wirkung“, berichtet Einfalt. Der Bedarf und das Potenzial dieses Marktes bleiben ungebrochen.

Auch in Österreich ist von einer stabilen Situation auf hohem Niveau auszugehen. Sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau ist mit einer Fortsetzung der aktuellen Entwicklung zu rechnen – wobei auch hier der Hochbau der Umsatztreiber sein wird.

„2019 konzentrieren wir uns darauf, das Potenzial der starken Konjunktur erfolgreich zu nutzen und den Unternehmenswert weiter zu steigern“, resümiert Einfalt.



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Klaus Einfalt, Vorstand SW Umwelttechnik, Credit: SW Umwelttechnik, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    SW Umwelttechnik hat sich 2018 gesteigert: Der Umsatz der SW Umwelttechnik stieg im Geschäftsjahr 2018 um 26,2 % auf 77,4 Mio. Euro (VJ 61,3 Mio.). Das EBIT konnte auf 7,5 Mio. Euro verdoppelt werden (VJ 3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 5,3 Mio. Euro (VJ 1,2 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern ist ebenso mehr als viermal so hoch wie im Vorjahr und liegt bei 4,6 Mio. Euro (VJ  1,1 Mio. Euro). In den Ergebniszahlen ist der Buchgewinn aus dem Verkauf eines Teilbereichs einer Liegenschaft in Lienz als Einmaleffekt in Höhe von 0,9 Mio. Euro enthalten. "Mit einer 26%igen Umsatzsteigerung und ausgezeichneten Ertragszahlen ist das Geschäftsjahr 2018 das erfolgreichste in der Geschichte von SW Umwelttechnik. „Wir freuen uns über das hervorragende Ergebnis, das wir 2018 erzielt haben“, so Klaus Einfalt, Vorstandsmitglied der SW Umwelttechnik. „Mit der konsequenten Umsetzung unserer Strategien und hohem Einsatz ist es uns gelungen, die ausgesprochen gute Marktsituation in Osteuropa für uns zu nutzen und zu verwerten.“ Insbesondere in Ungarn herrschte ein regelrechter Bauboom im Hochbausektor, auch in Rumänien entwickelte sich dieser sehr gut. Zusätzlich wurden vermehrt öffentliche Straßenbauprojekte vergeben, wodurch sich auch der Geschäftsbereich Wasserschutz etwas erholte.

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