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Feierstunden mit dem VCM Team Austria (Vienna City Marathon)

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12.04.2019, 6482 Zeichen

Ein Tag, an den sich Marathon-Österreich erinnern wird

Als am Sonntag, 7. April am frühen Nachmittag mit „I am from Austria“ die inoffizielle Hymne Österreichs über den Rathausplatz schallte, wurde für viele so richtig spürbar, dass ein herausragender Marathon aus Sicht der österreichischen Topläufer über die Bühne gegangen war. Die Läufer des VCM Team Austria waren gerade auf der Medal Plaza geehrt worden, das Publikum erhob sich zum Applaus und zum Mitsingen. „Das VCM Team Austria hat die Erwartungen mehr als übertroffen. Es ist gelungen, eine besondere Atmosphäre zu schaffen, in der mehrere hervorragende Leistungen gefeiert werden konnten“, so VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad.

Tag der Sternstunden

Der 36. VCM war ein Marathon mit sportlichen Ereignissen, wie sie sonst in drei oder zehn Jahren oder noch länger nicht vorkommen. Der Streckenrekord der Frauen stammte aus dem Jahr 2000 und ist nun von Nancy Kiprop auf 2:22:12 Stunden verbessert worden. Diese Rekordleistung war geradezu in der Luft gelegen, denn zweimal war Kiprop schon nahe an der alten Marke von 2:23:47 der Italienerin Maura Viceconte dran gewesen. Nun, bei nahezu idealen Bedingungen, hat sie es deutlich geschafft.

Der österreichische Rekord war hingegen nur für Insider ein Thema. Lemawork Ketema hatte einen Angriff auf das Olympialimit von 2:11:30 Stunden angekündigt. Die Marke von 2:10:47, die Günther Weidlinger im Oktober 2009 in Frankfurt gelaufen war, lag zwar nicht so weit davon entfernt, aber allein die Quali-Marke für Tokio schien ein hohes Ziel. Lema hatte sich sehr gut vorbereiten können, auch dank Unterstützung des VCM, und blieb in einem wahren Krimi genau drei Sekunden unter der alten Rekordzeit. 2:10:44 Stunden – bis auf Weiteres ist das die neue Traummarke im österreichischen Marathonlauf.

Aus österreichischer Sicht lässt sich zusammenfassen: „Das VCM Team Austria hat eine gewaltige Visitenkarte abgegeben“, wie Rennleiter Johannes Langer sagte.

VCM Team Austria in grandioser Verfassung

Schon die Zwischenzeiten während des Rennens ließen bei Beobachtern den Puls steigen. Fast konnte man es nicht glauben, was sich hier abzeichnete. Das Finish von Lemawork war der erste Paukenschlag an einem denkwürdigen Tag für den österreichischen Marathonlauf. Mitten in die ersten Gratulationen hinein stürmte Valentin Pfeil über die letzten Meter die Zielgerade entlang. In 2:12:55 Stunden gelang ihm eine Steigerung seiner Bestzeit um fast zwei Minuten. Das WM-Limit für Doha hat er damit klar unterboten, in der ewigen ÖLV-Bestenliste schob er sich auf Rang fünf nach vorne. Peter Herzog blieb als drittbester Österreicher in 2:16:16 etwas unter seinen Erwartungen und war nicht wirklich glücklich damit – allein das drückt die Leistungsstärke des VCM Team Austria aus.

Drei Läufer in einem Rennen mit derartigen Leistungen, das ist ein Novum im österreichischen Marathonlauf. 6:39:55 Stunden – so lautete die addierte Zeit von Ketema, Pfeil und Herzog beim VCM 2019. Mit dieser Leistung wäre das ÖLV-Team 2018 Europameister geworden. Für dieses hypothetische Rechenbeispiel gibt es weder eine Fields- noch eine Goldmedaille, aber es demonstriert die europaweit sehr beachtliche Qualität der heimischen Top-Marathonläufer.

Dazu kommt der tolle Auftritt von Eva Wutti. Die ehemalige Triathletin darf immer noch als Marathon-Novizin gelten. Ihre Vorbereitung war aufgrund einer Viruserkrankung etwas kürzer als gewünscht, doch mit Bestzeit von 2:34:12 Stunden hat sie ihre Fähigkeiten klar gezeigt und das Optimum an diesem Tag herausgeholt. Mit Unterbietung des WM-Limits für Doha wurde sie in den ÖLV A-Kader aufgenommen. In der ewigen ÖLV-Bestenliste liegen nur mehr Rekordhalterin Andrea Mayr (2:30:43) und zwei später wegen Dopings gesperrte Läuferinnen vor ihr.

Vorwärtstrend im World Ranking

Erfreuliche Auswirkungen hatte der VCM auch auf das IAAF World Ranking, das mitentscheidend für die Olympiateilnahme in Tokio 2020 ist. Lemawork Ketema (1.149 Punkte) ist im bereinigten Ranking, bei dem drei Läufer pro Nation berücksichtigt werden, auf Rang 48, Peter Herzog (1.075 Punkte) auf Rang 92 und Valentin Pfeil (1.054 Punkte) auf Rang 108. Derzeit ist Pfeil „nur“ mit dem aktuellen VCM-Ergebnis im World Ranking berücksichtigt, da eine längere Durststrecke im Marathon hinter ihm liegt. Sein zweites Resultat im Ranking stammt vom Halbmarathon in Budweis vom Juni 2018 – mit kommenden Marathons besteht also Potential nach oben.

Eva Wutti machte bei den Damen und einen großen Sprung nach vorne und liegt nun im Netto-Ranking mit 1.118 Punkten auf Platz 70! Bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 können jene Athleten teilnehmen, die das erschwerte Olympialimit (Männer: 2:11:30, Frauen: 2:29:30) erbringen oder einen Top-5 Platz bei einem IAAF Gold Label Marathon 2019/2020 erreichen oder über ihre World Ranking-Position von der IAAF eingeladen werden. Insgesamt nur 80 Marathon-Startplätze stehen jeweils bei Männern und Frauen in Tokio 2020 zur Verfügung. In Rio 2016 waren es doppelt so viele.

Bittere Momente – doch die Reise geht weiter

Dass Christian Steinhammer, einer der Team Bronzemedaillen-Gewinner von der EM in Berlin 2018, beim Vienna City Marathon vor Kilometer 30 aufgeben musste, ist sehr bitter. Er lag nach guter Vorbereitung auf Kurs zu einer Zeit von 2:16 oder darunter. Doch die Marathonreise geht weiter. Für ihn, wie für Stephan Listabarth und Christian Robin, die diesmal als Pacemaker ihren Beitrag zum Erfolg geleistet haben, ebenso für Katharina Zipser, die wegen einer Fraktur des Fersenbeins diesmal nicht starten konnte. Österreichs Marathonlauf hat über diese Läuferinnen und Läufer hinaus Potenzial für die Zukunft, von aktuellen wie von nachkommenden Marathonläuferinnen und -läufern. Alle Sportinteressierten dürfen gespannt sein.

Team steigert sich um 8:20 Minuten

Als Randnotiz: Die summierte Bestleistung der fünf teilnehmenden Athleten des VCM Team Austria verbesserte sich um sensationelle 8 Minuten und 20 Sekunden. Die neue Gesamtbestleistung des VCM Team Austria lautet: 18:53:29 Stunden.

Fünf der acht Mitglieder des VCM Team Austria waren am Start - drei von ihnen pulverisierten ihre persönlichen Rekorde:

Eva Wutti um 3:49 Minuten auf 2:34:12 (Platz 6)

Lemawork Ketema um 2:38 Minuten auf die österreichische Rekordmarke von 2:10:44 (bisher Günther Weidlinger 2:10:47 im Jahr 2009)

Valentin Pfeil um 1:55 Minuten auf 2:12:55 (Platz 13)


VCM News / AM

Im Original hier erschienen: Feierstunden mit dem VCM Team Austria



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1. "VCM Team Austria" (Bild: VCM / Michael Gruber)

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Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

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"VCM Team Austria" (Bild: VCM / Michael Gruber)


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    Aus österreichischer Sicht lässt sich zusammenfassen: „Das VCM Team Austria hat eine gewaltige Visitenkarte abgegeben“, wie Rennleiter Johannes Langer sagte.

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    Drei Läufer in einem Rennen mit derartigen Leistungen, das ist ein Novum im österreichischen Marathonlauf. 6:39:55 Stunden – so lautete die addierte Zeit von Ketema, Pfeil und Herzog beim VCM 2019. Mit dieser Leistung wäre das ÖLV-Team 2018 Europameister geworden. Für dieses hypothetische Rechenbeispiel gibt es weder eine Fields- noch eine Goldmedaille, aber es demonstriert die europaweit sehr beachtliche Qualität der heimischen Top-Marathonläufer.

    Dazu kommt der tolle Auftritt von Eva Wutti. Die ehemalige Triathletin darf immer noch als Marathon-Novizin gelten. Ihre Vorbereitung war aufgrund einer Viruserkrankung etwas kürzer als gewünscht, doch mit Bestzeit von 2:34:12 Stunden hat sie ihre Fähigkeiten klar gezeigt und das Optimum an diesem Tag herausgeholt. Mit Unterbietung des WM-Limits für Doha wurde sie in den ÖLV A-Kader aufgenommen. In der ewigen ÖLV-Bestenliste liegen nur mehr Rekordhalterin Andrea Mayr (2:30:43) und zwei später wegen Dopings gesperrte Läuferinnen vor ihr.

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