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29.03.2019, 12286 Zeichen

Deutsche Telekom 
-4.67%

telebim (DKI001): Betroffenes Wertpapier: DT.TELEKOM AG NA (DE0005557508) Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 29.03.2019 05:44 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,70 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,70 Stück: 200,00 Änderung Cash: EUR 140,00 (29.03. 12:02)

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voestalpine 
2.68%

Quantum01 (AH2448TO): Die Voestalpine-Aktie ist ein sehr preiswerter Titel. VA hat auch Werke in Großbritannien. Sollte sich beim BREXIT die Lage entspannen, wird sich dies wohl auch im Kurs von VA widerspiegeln ..... (29.03. 11:57)

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Hochtief 
1.43%

GesundeSkepsis (STATT): Firma ist fundamental unverändert, nur ein Großaktionär ist klamm und verkauft gezwungenermaßen...Da bin ich dabei mit der Annahme, dass das Tief wahrscheinlich schon hinter uns liegt. (29.03. 11:55)

Vapiano 
1.36%

HamTrade (JF180119): "Enttäuschende Gesamtjahreszahlen haben Vapiano am Montag den zweitgrößten Kurssturz seit dem Börsengang eingebrockt. Der neue Chef der Restaurantkette will nun aufräumen - mit einem drastischen Umbau."(Quelle ARD Börse) Mittelfristig ist von keiner deutlichen Ergebnisentwicklung auszugehen, auch die nun folgenden Maßnahmen werden auch aus Anlegersicht eher für mittelfristige Enttäuschung sorgen, daher wird Vapanio erstmal aus dem Depot verschwinden. (29.03. 11:24)

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Drillisch 
-0.84%

finelabels (FLB1899): Jefferies hat die Einstufung für 1&1 Drillisch auf "Buy" mit einem Kursziel von € 72 belassen. Der deutliche Kursrückgang nach der Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen erscheine als eine Überreaktion, so Jeffries. Kurspotential demnach satte 125 Prozent. Hauck und Aufhäuser hat derweil sein Kursziel auf € 45 gesenkt; auch hier noch ein Kurspotential von guten 40 Prozent. Ich spekuliere weiterhin auf eine Gegenreaktion der Aktie. (29.03. 11:16)

Wirecard 
-7.29%

MavTrade (FMEUR100): Und es geht weiter im Spiel zwischen Wirecard und der Financial Times: Nachdem Wirecard anfang der Woche die vorläufigen Ergebnisse der Untersuchung veröffentlich hat mit der Erkenntnis, dass es keine wesentlichen Feststellungen zu den erhobenen Vorwürfen wie dem "Round Tripping" gibt und es auch kein Fehlverhalten der Wirecard Zentrale gab erhob Wirecard nun gestern Anklage gegen die Financial Times und den Autor der Berichte Dan Mc Crum wegen Nutzung und unrichtiger Darstellung von Geschäftsgeheimnissen beim Landgericht München. Ziel der Klage ist eine Unterlassung der unrichtigen Verwendung von Geschäftsgeheimnissen für die Berichterstattung sowie Schadensersatz. Ich glaube zwar nicht, dass diese Klage großen Erfolg verspricht, gerade was einen möglichen Schadensersatz für Aktionäre angeht, allerdings ist es ein Zeichen von Wirecard, dass sie die Verleumdungen der Financial Times nicht ohne weiteres hinnehmen. Die Financial Times wartet allerdings nicht ab bis alle Behörden (in Singapur wird ebenfalls noch ermittelt) ihre Ermittlungen abgeschlossen haben um dann ein großes Fazit unter die ganze Geschichte gezogen werden kann wer der beiden Parteien nun schlussendlich im Recht ist. Stattdessen gab es heute morgen erneute einen Bericht der Financial Times mit "neuen" Anschuldigungen. In diesem Bericht geht es um Partner mit denen Wirecard zusammenarbeitet. Wirecard komme oft an den Punkt, dass aufgrund fehlender Lizenzen mit Online-Unternehmen keine Zahlungen abgewickelt werden könnten - in solchen Fällen verweise man die Kunden an Drittfirmen, die ihre Provision mit Wirecard teilen. Dem Artikel zufolge sei dies ein durchaus lukrativer Geschäftszweig, Whistleblowern zufolge soll das sogenannte Referring-Geschäft für die Hälfte der Umsätze im Jahr 2018 verantwortlich sein. ConePay sei ein solcher Drittanbieter und soll dem Blatt zufolge Provisionseinnahmen in Millionenhöhe generiert haben. Für die FT sind die Geschäftsgebahren des Wirecard-Partnerunternehmens fragwürdig, dessen Glaubwürdigkeit stellt das Blatt in Frage. Denn die Buchhaltung von Wirecard sei jahrelang nicht in der Lage gewesen, Gelder von den ConePay-Konten einzuziehen. Die langjährigen und hohen Schulden, die Partner wie ConePay Wirecard schulden, würden Fragen nach der Robustheit der Umsätze und Gewinne aufwerfen, die ihnen zugeschrieben werden. Darüber hinaus nimmt die FT noch weitere Partner von Wirecard unter die Lupe: Centurion, PayEasy und Maxcone, mit denen die Deutschen auf dem asiatischen Markt zusammenarbeiten. Diese machten Geschäfte im großen Stil mit der Porno- und Glücksspielindustrie, heißt es im Bericht. Wirecard hat auch zu diesen Vorwürfen erneut Stellung genommen. Der Bericht sei erneut Teil einer Reihe von falschen, irreführenden Infos. Die Informationen seien ungenau und von dem Autoren absichtlich falsch zitiert worden. Der Anteil der Transaktionen mit Lizenzpartner nehme zudem kontinuierlich ab. Für mich ist es bezeichnend, dass die Financial Times nun ein neues Kapitel mit neuen Vorwürfen aufmacht, nachdem das vorherige Kapitel durch den vorläufigen Bericht der Kanzlei Rajah & Tann abgearbeitet wurde. Stellt man die ganzen Vorwürfe die die Financial Times in den letzten Wochen gegen Wirecard hervorgebracht hat einmal dem gegenüber was nun tatsächlich durch die Kanzlei festgestellt wurde so fällt einem auf, dass hiervon nicht viel übergeblieben ist. Die Financial Times hat seinen Vorwürfe also stark aufgebauscht um sie so zu einem relevanten Thema zu machen. Die versuchen sie meiner Meinung nach jetzt ernaut. So wie es Wirecard auch darstellt sind die Informationen, die die FT ggf. hat, falsch und irreführend wiedergegeben. Das vorherige Spiel der aufgebauschten Vowürfe geht also von neuem los. Daher legte Wirecard auch Klage gegen die FT und den Autor ein. Die Kursausschläse infolge dieser Artikel werden jedoch immer geringer, da das Vertrauen in die "Informationen" der FT von mal zu mal sinkt. Auf lange Sicht sind die fundamentalen Informationen zum operativen Geschäft von Wirecard für mich entscheidend und hierauf sollte hoffentlich bald auch wieder der Fokus liegen. Solange einer der Vorwüfer der FT nicht tatsächlich nachgewiesen sein und dieser Vorwurf auch nicht größeren Einfluss auf das operative Geschäft von Wirecard haben sollte glaub ich weiter an den Erfolg von Wirecard in der Zukunft. (29.03. 11:14)

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Wirecard 
-7.29%

MavTrade (FUTMARK1): Und es geht weiter im Spiel zwischen Wirecard und der Financial Times: Nachdem Wirecard anfang der Woche die vorläufigen Ergebnisse der Untersuchung veröffentlich hat mit der Erkenntnis, dass es keine wesentlichen Feststellungen zu den erhobenen Vorwürfen wie dem "Round Tripping" gibt und es auch kein Fehlverhalten der Wirecard Zentrale gab erhob Wirecard nun gestern Anklage gegen die Financial Times und den Autor der Berichte Dan Mc Crum wegen Nutzung und unrichtiger Darstellung von Geschäftsgeheimnissen beim Landgericht München. Ziel der Klage ist eine Unterlassung der unrichtigen Verwendung von Geschäftsgeheimnissen für die Berichterstattung sowie Schadensersatz. Ich glaube zwar nicht, dass diese Klage großen Erfolg verspricht, gerade was einen möglichen Schadensersatz für Aktionäre angeht, allerdings ist es ein Zeichen von Wirecard, dass sie die Verleumdungen der Financial Times nicht ohne weiteres hinnehmen. Die Financial Times wartet allerdings nicht ab bis alle Behörden (in Singapur wird ebenfalls noch ermittelt) ihre Ermittlungen abgeschlossen haben um dann ein großes Fazit unter die ganze Geschichte gezogen werden kann wer der beiden Parteien nun schlussendlich im Recht ist. Stattdessen gab es heute morgen erneute einen Bericht der Financial Times mit "neuen" Anschuldigungen. In diesem Bericht geht es um Partner mit denen Wirecard zusammenarbeitet. Wirecard komme oft an den Punkt, dass aufgrund fehlender Lizenzen mit Online-Unternehmen keine Zahlungen abgewickelt werden könnten - in solchen Fällen verweise man die Kunden an Drittfirmen, die ihre Provision mit Wirecard teilen. Dem Artikel zufolge sei dies ein durchaus lukrativer Geschäftszweig, Whistleblowern zufolge soll das sogenannte Referring-Geschäft für die Hälfte der Umsätze im Jahr 2018 verantwortlich sein. ConePay sei ein solcher Drittanbieter und soll dem Blatt zufolge Provisionseinnahmen in Millionenhöhe generiert haben. Für die FT sind die Geschäftsgebahren des Wirecard-Partnerunternehmens fragwürdig, dessen Glaubwürdigkeit stellt das Blatt in Frage. Denn die Buchhaltung von Wirecard sei jahrelang nicht in der Lage gewesen, Gelder von den ConePay-Konten einzuziehen. Die langjährigen und hohen Schulden, die Partner wie ConePay Wirecard schulden, würden Fragen nach der Robustheit der Umsätze und Gewinne aufwerfen, die ihnen zugeschrieben werden. Darüber hinaus nimmt die FT noch weitere Partner von Wirecard unter die Lupe: Centurion, PayEasy und Maxcone, mit denen die Deutschen auf dem asiatischen Markt zusammenarbeiten. Diese machten Geschäfte im großen Stil mit der Porno- und Glücksspielindustrie, heißt es im Bericht. Wirecard hat auch zu diesen Vorwürfen erneut Stellung genommen. Der Bericht sei erneut Teil einer Reihe von falschen, irreführenden Infos. Die Informationen seien ungenau und von dem Autoren absichtlich falsch zitiert worden. Der Anteil der Transaktionen mit Lizenzpartner nehme zudem kontinuierlich ab. Für mich ist es bezeichnend, dass die Financial Times nun ein neues Kapitel mit neuen Vorwürfen aufmacht, nachdem das vorherige Kapitel durch den vorläufigen Bericht der Kanzlei Rajah & Tann abgearbeitet wurde. Stellt man die ganzen Vorwürfe die die Financial Times in den letzten Wochen gegen Wirecard hervorgebracht hat einmal dem gegenüber was nun tatsächlich durch die Kanzlei festgestellt wurde so fällt einem auf, dass hiervon nicht viel übergeblieben ist. Die Financial Times hat seinen Vorwürfe also stark aufgebauscht um sie so zu einem relevanten Thema zu machen. Die versuchen sie meiner Meinung nach jetzt ernaut. So wie es Wirecard auch darstellt sind die Informationen, die die FT ggf. hat, falsch und irreführend wiedergegeben. Das vorherige Spiel der aufgebauschten Vowürfe geht also von neuem los. Daher legte Wirecard auch Klage gegen die FT und den Autor ein. Die Kursausschläse infolge dieser Artikel werden jedoch immer geringer, da das Vertrauen in die "Informationen" der FT von mal zu mal sinkt. Auf lange Sicht sind die fundamentalen Informationen zum operativen Geschäft von Wirecard für mich entscheidend und hierauf sollte hoffentlich bald auch wieder der Fokus liegen. Solange einer der Vorwüfer der FT nicht tatsächlich nachgewiesen sein und dieser Vorwurf auch nicht größeren Einfluss auf das operative Geschäft von Wirecard haben sollte glaub ich weiter an den Erfolg von Wirecard in der Zukunft. (29.03. 11:14)

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Drillisch 
-0.84%

GoldeselTrading (GOLDTDG): DIe Aktie dreht jetzt ins Plus, viele Analysten sind weiter positiv gestimmt, die Kursziele liegen weit über dem aktuellen Niveau (29.03. 11:02)

Varta AG 
3.08%

eicki (646464): Berenberg hebt Kursziel auf 43. (29.03. 11:01)

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SLM Solutions 
25.35%

investresearch (NEBENWEU): Sing erhöht Anteile mit Bezugsrechten ÜBER dem letzten Aktienkurs. Auch Aufsichtsrat gibt es Veränderungen. Adressierbare Markt riesig und gehört zu den Technologieführeren, auch wenn es wohkl nicht DER Technologieführer ist! (29.03. 10:56)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #726: ATX TR & DAX zu Mittag über alten Rekorden, LLB-Fondsmanager Pichler bullish, thx an CPI Property




 

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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Strabag, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, DO&CO, EVN, RBI, Addiko Bank, Zumtobel, Rosgix, Verbund, ams-Osram, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, SBO, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post.


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Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

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    Star der Stunde: Amag 1.05%, Rutsch der Stunde: Warimpex -2.76%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Immofinanz(2), Bawag(1)
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    Star der Stunde: SBO 1.01%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.24%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: OMV(1), Addiko Bank(1)
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    Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös

    Martin Vörös stellt sich auf LinkedIn folgendermassen vor: CFO at VBV-Gruppe / Drums at CFO-Band Liquid Spirit. Im Grunde ist Martin seit 1990 beim gleichen Unternehmen - wir erörtern, wie BVP, VPK...

    Books josefchladek.com

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    wikifolio whispers p.m. zu Deutsche Telekom, voestalpine, Hochtief, Vapiano, Drillisch, Wirecard, Varta AG und SLM Solutions


    29.03.2019, 12286 Zeichen

    Deutsche Telekom 
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    Hochtief 
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    Vapiano 
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    Drillisch 
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    finelabels (FLB1899): Jefferies hat die Einstufung für 1&1 Drillisch auf "Buy" mit einem Kursziel von € 72 belassen. Der deutliche Kursrückgang nach der Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen erscheine als eine Überreaktion, so Jeffries. Kurspotential demnach satte 125 Prozent. Hauck und Aufhäuser hat derweil sein Kursziel auf € 45 gesenkt; auch hier noch ein Kurspotential von guten 40 Prozent. Ich spekuliere weiterhin auf eine Gegenreaktion der Aktie. (29.03. 11:16)

    Wirecard 
    -7.29%

    MavTrade (FMEUR100): Und es geht weiter im Spiel zwischen Wirecard und der Financial Times: Nachdem Wirecard anfang der Woche die vorläufigen Ergebnisse der Untersuchung veröffentlich hat mit der Erkenntnis, dass es keine wesentlichen Feststellungen zu den erhobenen Vorwürfen wie dem "Round Tripping" gibt und es auch kein Fehlverhalten der Wirecard Zentrale gab erhob Wirecard nun gestern Anklage gegen die Financial Times und den Autor der Berichte Dan Mc Crum wegen Nutzung und unrichtiger Darstellung von Geschäftsgeheimnissen beim Landgericht München. Ziel der Klage ist eine Unterlassung der unrichtigen Verwendung von Geschäftsgeheimnissen für die Berichterstattung sowie Schadensersatz. Ich glaube zwar nicht, dass diese Klage großen Erfolg verspricht, gerade was einen möglichen Schadensersatz für Aktionäre angeht, allerdings ist es ein Zeichen von Wirecard, dass sie die Verleumdungen der Financial Times nicht ohne weiteres hinnehmen. Die Financial Times wartet allerdings nicht ab bis alle Behörden (in Singapur wird ebenfalls noch ermittelt) ihre Ermittlungen abgeschlossen haben um dann ein großes Fazit unter die ganze Geschichte gezogen werden kann wer der beiden Parteien nun schlussendlich im Recht ist. Stattdessen gab es heute morgen erneute einen Bericht der Financial Times mit "neuen" Anschuldigungen. In diesem Bericht geht es um Partner mit denen Wirecard zusammenarbeitet. Wirecard komme oft an den Punkt, dass aufgrund fehlender Lizenzen mit Online-Unternehmen keine Zahlungen abgewickelt werden könnten - in solchen Fällen verweise man die Kunden an Drittfirmen, die ihre Provision mit Wirecard teilen. Dem Artikel zufolge sei dies ein durchaus lukrativer Geschäftszweig, Whistleblowern zufolge soll das sogenannte Referring-Geschäft für die Hälfte der Umsätze im Jahr 2018 verantwortlich sein. ConePay sei ein solcher Drittanbieter und soll dem Blatt zufolge Provisionseinnahmen in Millionenhöhe generiert haben. Für die FT sind die Geschäftsgebahren des Wirecard-Partnerunternehmens fragwürdig, dessen Glaubwürdigkeit stellt das Blatt in Frage. Denn die Buchhaltung von Wirecard sei jahrelang nicht in der Lage gewesen, Gelder von den ConePay-Konten einzuziehen. Die langjährigen und hohen Schulden, die Partner wie ConePay Wirecard schulden, würden Fragen nach der Robustheit der Umsätze und Gewinne aufwerfen, die ihnen zugeschrieben werden. Darüber hinaus nimmt die FT noch weitere Partner von Wirecard unter die Lupe: Centurion, PayEasy und Maxcone, mit denen die Deutschen auf dem asiatischen Markt zusammenarbeiten. Diese machten Geschäfte im großen Stil mit der Porno- und Glücksspielindustrie, heißt es im Bericht. Wirecard hat auch zu diesen Vorwürfen erneut Stellung genommen. Der Bericht sei erneut Teil einer Reihe von falschen, irreführenden Infos. Die Informationen seien ungenau und von dem Autoren absichtlich falsch zitiert worden. Der Anteil der Transaktionen mit Lizenzpartner nehme zudem kontinuierlich ab. Für mich ist es bezeichnend, dass die Financial Times nun ein neues Kapitel mit neuen Vorwürfen aufmacht, nachdem das vorherige Kapitel durch den vorläufigen Bericht der Kanzlei Rajah & Tann abgearbeitet wurde. Stellt man die ganzen Vorwürfe die die Financial Times in den letzten Wochen gegen Wirecard hervorgebracht hat einmal dem gegenüber was nun tatsächlich durch die Kanzlei festgestellt wurde so fällt einem auf, dass hiervon nicht viel übergeblieben ist. Die Financial Times hat seinen Vorwürfe also stark aufgebauscht um sie so zu einem relevanten Thema zu machen. Die versuchen sie meiner Meinung nach jetzt ernaut. So wie es Wirecard auch darstellt sind die Informationen, die die FT ggf. hat, falsch und irreführend wiedergegeben. Das vorherige Spiel der aufgebauschten Vowürfe geht also von neuem los. Daher legte Wirecard auch Klage gegen die FT und den Autor ein. Die Kursausschläse infolge dieser Artikel werden jedoch immer geringer, da das Vertrauen in die "Informationen" der FT von mal zu mal sinkt. Auf lange Sicht sind die fundamentalen Informationen zum operativen Geschäft von Wirecard für mich entscheidend und hierauf sollte hoffentlich bald auch wieder der Fokus liegen. Solange einer der Vorwüfer der FT nicht tatsächlich nachgewiesen sein und dieser Vorwurf auch nicht größeren Einfluss auf das operative Geschäft von Wirecard haben sollte glaub ich weiter an den Erfolg von Wirecard in der Zukunft. (29.03. 11:14)

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      2023
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      2015
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      Shōji Ueda
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      1981
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