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27.03.2019, 15117 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER 

 
Tomorrow Focus 
8.59%

Einstein (PT78PT78): ***Sensationelle Zahlen bei HolidayCheck***Dividendenausschüttung geplant***Sehr schön*** (27.03. 09:38)

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jd.com 
-0.18%

Teddy (HUENKY99): Im US-Chart läuft die 38 Tagelinie nun von unten auf die 200 Tagelinie zu. Dies und der Spring über 30 USD könnte weiteren Schub geben. (27.03. 09:37)

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Wirecard 
0.42%

smax1980 (58285): Ich habe die Position Wirecard nochmal aufgestockt. Es gab gestern noch einige positive Analystenkommentare zu Wirecard (z.B. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/46304294-warburg-research-belaesst-wirecard-auf-buy-ziel-210-euro-322.htm ). Vielleicht bekommen die Bullen die Lage in den Griff. Eine solche Bewegung möchte ungern verpassen, obgleich das Risiko hier natürlich immer noch enorm ist. (27.03. 09:18)

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Wirecard 
0.42%

arnold1122 (VAISONAL): Gewinn mit genommen, evtl. kommt sie nochmal etwas runter. (27.03. 09:13)

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Wirecard 
0.42%

NWMagazin (NWMWIKI4): Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) gibt Einblick in die heute erhaltene Zusammenfassung der detaillierten Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung der Wirecard-Transaktionen und -Vorgänge zu Behauptungen, die von Rajah & Tann Singapore LLP (R&T) im Mai 2018 aufgenommen wurden. Die Ergebnisse beschränken sich auf bestimmte Transaktionen, die einzelne Wirecard-Tochtergesellschaften in Asien betreffen, und basieren auf den R&T zur Verfügung gestellten Dokumenten, einschließlich einer Buchhaltungsprüfung bestimmter von R&T identifizierter Transaktionen, die durch ein Forensik-Team eines renommierten, weltweit unabhängigen Beratungsunternehmens durchgeführt wurde. Die unabhängige Überprüfung ergab keine Ergebnisse von sog. "round-tripping" oder Korruption. Keine Feststellung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage. Die einzige Korrektur, die sich aus dieser Untersuchung ergibt, betrifft EUR 2,5 Mio. Umsatz im Jahr 2017, die durch andere positive Korrekturen kompensiert wird, die im Rahmen von Auditverfahren außerhalb der Rajah & Tann-Untersuchung für den gleichen Berichtszeitraum festgestellt wurden. Zusammenfassung Eine nicht implementierte Transaktionsstruktur mit einer bestimmten Kundengruppe hat zu den folgenden fehlerhaften Rechnungslegungsvorgängen geführt: Im Jahr 2017 wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 2,5 Mio. aus einem angeblichen Vertrag zu Unrecht durch eine Wirecard-Tochtergesellschaft verbucht (und entsprechend unberechtigterweise in Rechnung gestellt; dies wird im Jahresabschluss 2018 korrigiert werden). Eine Tochtergesellschaft hat für einen kurzen Zeitraum in 2018 fälschlicherweise einen Vermögensgegenstand zu einem Wert von ca. EUR 3 Mio. aktiviert; dies wurde jedoch innerhalb einer Woche korrigiert und wird weder in dem Jahresabschluss 2018 abgebildet noch wird es Auswirkungen auf diesen haben. Kommentar: Die entsprechenden Verträge beziehen sich auf ein Projekt, bei dem Wirecard eine Bank bei der digitalen Transformation ihrer Produkte und Dienstleistungen mit der Software von Wirecard unterstützt. Die Lieferung der Softwareleistungen erfolgte schließlich im Jahr 2018. Die Umsatzrealisierung hinsichtlich des Lieferzeitraums wird entsprechend angepasst, wobei die realisierbaren Gesamterlöse gleich bleiben. Zudem wurden Entwürfe von Verträgen vorbereitet und im Namen der Gesellschaft unterschrieben, jedoch nicht abgeschlossen. Diese Vorgänge betrafen Vereinbarungen, denen möglicherweise keine tatsächlichen Geschäftsvorgänge zu Grunde lagen. Mit Ausnahme einer Transaktion in Höhe von ca. TEUR 63, hat sich keiner der Entwürfe in Buchungen niedergeschlagen oder zu Zu- oder Abflüssen aus den Bankkonten der Tochtergesellschaften geführt. Kommentar: In Vorbereitung auf bestimmte mögliche Geschäftsvorfälle, die im Ergebnis nicht stattgefunden haben, wurden Entwürfe und Musterverträge zur Weitergabe an die Geschäftspartner vorbereitet. Eine Transaktion in Höhe von ca. TEUR 63 betrifft die Erstattung von Business Development Aufwendungen eines Partners. Im Januar 2018 wurde ein Betrag von EUR 2,3 Mio. in die Aufstellung ausstehender alter Forderungen einer Wirecard-Tochtergesellschaft aufgenommen. Dies erfolgte fälschlicherweise, da mit dem Geschäftspartner weder ein Vertrag existierte noch ein Geschäftsvorgang zu verzeichnen war. Der Eintrag wurde einen Monat später aus der Liste entfernt, ohne dass er jemals im Hauptbuchkonto eingebucht wurde. Darüber hinaus konnte Rajah & Tann Singapore LLP bestimmte Zahlungen zwischen Geschäftspartnern und Wirecard-Gesellschaften nicht den zwischen diesen bestehenden Verträgen zuordnen. Kommentar: Weder die GuV noch die Bilanz sind von dieser Feststellung betroffen. Wirecard hat geeignete Maßnahmen ergriffen, um die Struktur der Abschlüsse zu verbessern und um den Geldeingang gegen einzelne Buchungen auf einer detaillierteren Ebene verfolgen zu können. Es konnte nicht geklärt werden, weshalb Umsatz mit einem Dritten, mit dem eine Wirecard Gesellschaft Geschäftsbeziehungen unterhält, in den Büchern einer anderen Wirecard-Einheit verbucht wurde. Hinsichtlich des verbuchten Umsatzes, konnte kein vollständiger Zahlungseingang verzeichnet werden. Es gibt Hinweise, dass Verträge für die Zwecke der IFRS Abschlussprüfung erstellt wurden Kommentar: Weder die GuV noch die Bilanz sind von diesen Themen betroffen. Bestimmte kommerzielle Vereinbarungen wurden von der Finanzabteilung in Singapur neu formuliert, um spezifische Klauseln aufzunehmen, die für die Einhaltung von IFRS 15 erforderlich sind. Eine interne Vereinbarung und eine separate interne Transaktion zwischen den Wirecard-Gesellschaften wurden von oder auf Anweisung eines Mitarbeiters ohne offensichtliche Befugnis dazu abgeschlossen. Kommentar: Es war vorgesehen, den Mitarbeiter zum Direktor der jeweiligen Gesellschaft zu ernennen und im Register einzutragen. Den Transaktionen lagen tatsächlich Geschäftsvorfälle zugrunde. Wirecard wird ihre internen Unterschriftsrichtlinien und das Vertragsmanagement entsprechend verbessern. Einzelne lokale Angestellte in Singapur können sich möglicherweise im Hinblick auf einige der vorgenannten Vorgänge nach lokalem Recht strafbar gemacht haben. Die Ermittlungen der Behörden in Singapur dauern an. Aus den Untersuchungen haben sich keine Erkenntnisse über eine strafrechtliche Verantwortung in Bezug auf die Konzernzentrale von Wirecard in München/Aschheim nach dem Recht von Singapur ergeben. Wirecard investiert kontinuierlich in die Verbesserung der globalen Compliance- und Corporate Governance-Systeme und arbeitet eng mit dem internen Compliance-Team und renommierten unabhängigen Beratern zusammen, um die Compliance- und Governance-Prozesse kontinuierlich zu verbessern und weiter zu entwickeln. Um die Ergebnisse der Untersuchung von Rajah & Tann im Rahmen der laufenden Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses und des Jahresfinanzberichts für das Geschäftsjahr 2018 berücksichtigen zu können, hat der Vorstand heute beschlossen, die Veröffentlichung des Jahresabschlusses und der Bilanzpressekonferenz (bisher 4. April 2019) auf den 25. April 2019 zu verschieben. Das Management bestätigt die Prognose für 2019, ein EBITDA zwischen EUR 740 Mio. und EUR 800 Mio. zu erreichen. (27.03. 08:48)

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Suess Microtec 
0.29%

NWMagazin (NWMWIKI4): Die SÜSS MicroTec SE (ISIN: DE000A1K0235), führender Hersteller von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie und verwandte Märkte, hat heute den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht. Erstmals hat SÜSS MicroTec hierbei die ab dem Geschäftsjahr 2018 geltenden Neuregelungen des IFRS 15 zur Realisierung von Umsatzerlösen vollumfänglich angewendet. Entsprechend IFRS 15 erfasst SÜSS MicroTec nun Umsätze aus dem Verkauf von Maschinen im Sinne eines Mehrkomponentengeschäfts in zwei Schritten: Mit Auslieferung der Maschine an den Kunden und dem damit erfolgten Kontrollübergang auf den Kunden werden 90 % des Auftragswerts als Umsatz realisiert. Die verbleibenden 10 % werden nach erfolgter Installation im Zeitpunkt der Endabnahme durch den Kunden realisiert. Bis zum Geschäftsjahr 2017 hat SÜSS MicroTec entsprechend der bisherigen Regelungen (IFRS 11 und 18) erst nach erfolgter Installation im Zeitpunkt der Endabnahme 100 % des Auftragswertes als Umsatz erfasst. Die Umsatzerlöse 2018 sind durch die erstmalige Anwendung von IFRS 15 nur bedingt mit den Umsatzerlösen der Vorjahre vergleichbar. Auch EBIT und EBITDA sind von der geänderten Umsatzlegung beeinflusst. Auf die Steuerungskennzahlen Auftragseingang und Nettoliquidität hat die geänderte Umsatzlegung hingegen keine Auswirkungen. Das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 203,9 Mio. EUR (Vorjahr: 166,5 Mio. EUR; 2018 bisher: 213,9 Mio. EUR) sowie einen Auftragseingang von 191,0 Mio. EUR (Vorjahr: 200,3 Mio. EUR). Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2018 betrug somit 84,7 Mio. EUR (Vorjahr: 133,4 Mio. EUR; 2018 bisher: 110,5 Mio. EUR). Im erneut starken vierten Quartal des Jahres 2018 wurden allein Aufträge in Höhe von 64,8 Mio. EUR verbucht. Die Rohertragsmarge verringerte sich im abgelaufenen Gesamtjahr leicht und lag für die SÜSS MicroTec-Gruppe bei 33,0% (Vorjahr: 35,7%; 2018 bisher: 33,3%). SÜSS MicroTec erzielte im Geschäftsjahr 2018 ein EBIT in Höhe von 10,9 Mio. EUR (Vorjahr 13,9 Mio. EUR; 2018 bisher: 15,6 Mio. EUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 5,3 Prozent im Jahr 2018 (Vorjahr: 8,3 Prozent; 2018 bisher: 7,3%). Das Ergebnis nach Steuern (EAT) belief sich auf 4,8 Mio. EUR nach 6,7 Mio. EUR im Vorjahr (2018 bisher: 8,2 Mio. EUR). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (EPS) beträgt 0,25 EUR (Vorjahr: 0,35 EUR; 2018 bisher: 0,43 EUR). Der Freie Cashflow belief sich vor Berücksichtigung von Wertpapiertransaktionen zum Ende des Geschäftsjahres auf minus 4,8 Mio. EUR nach positiven 2,9 Mio. EUR im Vorjahr. Die Nettoliquidität verringerte sich zum Jahresende 2018 daher auf 28,2 Mio. EUR (Vorjahr: 33,0 Mio. EUR). Ausblick Nach dem erneut guten Auftragseingang im Geschäftsjahr 2018, insbesondere im vierten Quartal, blicken wir unverändert optimistisch in das Geschäftsjahr 2019. Das Marktumfeld in der Halbleiterindustrie sowie die generellen Konjunkturaussichten haben sich gegenüber dem Vorjahr zwar weiter eingetrübt, wir sind dennoch zuversichtlich, dass auch 2019 ein gutes Jahr für SÜSS MicroTec werden kann. Die Technologie-Trends, die unsere Industrie bestimmen, bestehen unverändert weiter, auch wenn sie eventuell mit etwas zeitlicher Verzögerung wirksam werden sollten. Daher haben wir aus heutiger Sicht keine Zweifel an der unverändert guten Nachfrage nach unseren Produkten und ganzheitlichen Lösungen durch unsere Kunden in den für uns relevanten Märkten. Welche konkreten Auswirkungen die aktuellen Negativmeldungen zur konjunkturellen Entwicklung von großen Halbleiterherstellern auf SÜSS MicroTec haben werden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer abschätzen, da wir nahezu ausschließlich in innovativen Nischen der für uns relevanten Märkte tätig sind. Unter Berücksichtigung der etwas eingetrübten allgemeinen Marktaussichten für 2019 gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2019 in einer Bandbreite von etwa 80 Mio. EUR bis 90 Mio. EUR liegen wird. Darauf aufbauend erwarten wir für den Umsatz im Jahr 2019 einen Wert in der Bandbreite zwischen 200 Mio. EUR und 215 Mio. EUR. Bei diesem Umsatzniveau wird das EBIT für 2019 voraussichtlich in einer Bandbreite von 6,5 % bis 8,0 % des Umsatzes liegen. Aktuell (27.03.2019 / 08:01 Uhr) notieren die Aktien der SÜSS MicroTec SE im Frankfurter-Handel mit einem Minus von -0,04 EUR (-0,39 %) bei 10,20 EUR. (27.03. 08:47)

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Bayer 
-0.04%

finelabels (FLB1899): Ich stelle heute einen ersten Fuß bei Bayer in die Tür und habe 50 Aktien zu € 57,7 gekauft. Bayer hat bisher einen Wert von € 74 Mrd. verloren.Das ist der größte Verlust eines deutschen Konzerns am Markt. Dieser Betrag ist höher als der Kaufpreis für Monsanto von umgerechnet 65 Mrd. Rechnerisch ist damit der ganze Monsanto-Deal aus dem Börsenwert von Bayer ausradiert. Union Invest sieht mittlerweile eine steigende Übernahmegefahr bei Bayer insb. durch aktivistische Investoren. Die Citibank weist darauf hin, dass die bisherigen Abschläge in der Aktie bereits Schadenersatzzahlungen von über $ 20 Milliarden US einpreisen.  Außer Independent Research hat noch kein Analysehaus eine unmittelbare „Verkaufen“-Einstufung abgegeben. Noch liegen fast alle Neueinschätzungen bei „Halten“. Und das durchschnittliche Kurziel der Analysten liegt immerhin noch um  € 84. Sollte sich die derzeitige Angst ein wenig legen, hätte die Aktie also durchaus eine Chance, sich zu erholen. Vor allem, wenn sich die Marktteilnehmer das langfristige Chartbild ansehen und erkennen, dass Bayer derzeit eine markante Unterstützungszone erreicht hat, die bis in die Jahre 2007 und 2011 zurückgeht und zugleich nahe der unteren Begrenzung des mittelfristigen Abwärtstrendkanals notiert. Ich spekuliere zunächst auf eine Gegenreaktion der Aktie. (27.03. 08:44)

 

SAP 
-0.67%

Trader01 (MIXGLOBA): Ich erwarte von SAP starkes Wachstum in nächster Zeit. Für mich ein Basis-Investment im Tech-Bereich. CHANCE / Risiko durch Cloud und SAP-Hana, KI, ... etc. enorm. Fantasie + solides Wachstum vorhanden. (27.03. 08:33)

 

Siemens 
-0.06%

Trader01 (MIXGLOBA): Siemens wird verkauft! Branche läuft schlecht. Phantasie fehlt derzeit. Dividende wurde kassiert! Somit gibt es viel bessere Alternativen. (27.03. 08:31)

 

Wirecard 
0.42%

finelabels (FLB1899): ich hatte meine Wirecard position gesten zu Kursen von 117 € nochmals aufgestockt und liege jetzt aufgelaufen mit rd. 13 Prozent im Gewinn. Die Position ist derzeit übergewichtet. Nachdem gestern Hauck & Auffhäuser das Kurziel von € 220 bestätigt hatte, hat die BaaderBank heute die Einstufung für Wirecard nach Ergebnissen einer Prüfung angeblicher Bilanzunregelmäßigkeiten auf "Buy" mit einem Kursziel von € 198 belassen.  Es sei nun wieder Zeit, sich auf das operative Geschäft des Zahlungsabwicklers zu konzentrieren, schrieb die Baader Bank. Ich bleibe auf Sicht investiert. (27.03. 08:28)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #726: ATX TR & DAX zu Mittag über alten Rekorden, LLB-Fondsmanager Pichler bullish, thx an CPI Property




 

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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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    27.03.2019, 15117 Zeichen

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    Teddy (HUENKY99): Im US-Chart läuft die 38 Tagelinie nun von unten auf die 200 Tagelinie zu. Dies und der Spring über 30 USD könnte weiteren Schub geben. (27.03. 09:37)

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    Wirecard 
    0.42%

    smax1980 (58285): Ich habe die Position Wirecard nochmal aufgestockt. Es gab gestern noch einige positive Analystenkommentare zu Wirecard (z.B. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/46304294-warburg-research-belaesst-wirecard-auf-buy-ziel-210-euro-322.htm ). Vielleicht bekommen die Bullen die Lage in den Griff. Eine solche Bewegung möchte ungern verpassen, obgleich das Risiko hier natürlich immer noch enorm ist. (27.03. 09:18)

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    Wirecard 
    0.42%

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    Wirecard 
    0.42%

    NWMagazin (NWMWIKI4): Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) gibt Einblick in die heute erhaltene Zusammenfassung der detaillierten Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung der Wirecard-Transaktionen und -Vorgänge zu Behauptungen, die von Rajah & Tann Singapore LLP (R&T) im Mai 2018 aufgenommen wurden. Die Ergebnisse beschränken sich auf bestimmte Transaktionen, die einzelne Wirecard-Tochtergesellschaften in Asien betreffen, und basieren auf den R&T zur Verfügung gestellten Dokumenten, einschließlich einer Buchhaltungsprüfung bestimmter von R&T identifizierter Transaktionen, die durch ein Forensik-Team eines renommierten, weltweit unabhängigen Beratungsunternehmens durchgeführt wurde. Die unabhängige Überprüfung ergab keine Ergebnisse von sog. "round-tripping" oder Korruption. Keine Feststellung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage. Die einzige Korrektur, die sich aus dieser Untersuchung ergibt, betrifft EUR 2,5 Mio. Umsatz im Jahr 2017, die durch andere positive Korrekturen kompensiert wird, die im Rahmen von Auditverfahren außerhalb der Rajah & Tann-Untersuchung für den gleichen Berichtszeitraum festgestellt wurden. Zusammenfassung Eine nicht implementierte Transaktionsstruktur mit einer bestimmten Kundengruppe hat zu den folgenden fehlerhaften Rechnungslegungsvorgängen geführt: Im Jahr 2017 wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 2,5 Mio. aus einem angeblichen Vertrag zu Unrecht durch eine Wirecard-Tochtergesellschaft verbucht (und entsprechend unberechtigterweise in Rechnung gestellt; dies wird im Jahresabschluss 2018 korrigiert werden). Eine Tochtergesellschaft hat für einen kurzen Zeitraum in 2018 fälschlicherweise einen Vermögensgegenstand zu einem Wert von ca. EUR 3 Mio. aktiviert; dies wurde jedoch innerhalb einer Woche korrigiert und wird weder in dem Jahresabschluss 2018 abgebildet noch wird es Auswirkungen auf diesen haben. Kommentar: Die entsprechenden Verträge beziehen sich auf ein Projekt, bei dem Wirecard eine Bank bei der digitalen Transformation ihrer Produkte und Dienstleistungen mit der Software von Wirecard unterstützt. Die Lieferung der Softwareleistungen erfolgte schließlich im Jahr 2018. Die Umsatzrealisierung hinsichtlich des Lieferzeitraums wird entsprechend angepasst, wobei die realisierbaren Gesamterlöse gleich bleiben. Zudem wurden Entwürfe von Verträgen vorbereitet und im Namen der Gesellschaft unterschrieben, jedoch nicht abgeschlossen. Diese Vorgänge betrafen Vereinbarungen, denen möglicherweise keine tatsächlichen Geschäftsvorgänge zu Grunde lagen. Mit Ausnahme einer Transaktion in Höhe von ca. TEUR 63, hat sich keiner der Entwürfe in Buchungen niedergeschlagen oder zu Zu- oder Abflüssen aus den Bankkonten der Tochtergesellschaften geführt. Kommentar: In Vorbereitung auf bestimmte mögliche Geschäftsvorfälle, die im Ergebnis nicht stattgefunden haben, wurden Entwürfe und Musterverträge zur Weitergabe an die Geschäftspartner vorbereitet. Eine Transaktion in Höhe von ca. TEUR 63 betrifft die Erstattung von Business Development Aufwendungen eines Partners. Im Januar 2018 wurde ein Betrag von EUR 2,3 Mio. in die Aufstellung ausstehender alter Forderungen einer Wirecard-Tochtergesellschaft aufgenommen. Dies erfolgte fälschlicherweise, da mit dem Geschäftspartner weder ein Vertrag existierte noch ein Geschäftsvorgang zu verzeichnen war. Der Eintrag wurde einen Monat später aus der Liste entfernt, ohne dass er jemals im Hauptbuchkonto eingebucht wurde. Darüber hinaus konnte Rajah & Tann Singapore LLP bestimmte Zahlungen zwischen Geschäftspartnern und Wirecard-Gesellschaften nicht den zwischen diesen bestehenden Verträgen zuordnen. Kommentar: Weder die GuV noch die Bilanz sind von dieser Feststellung betroffen. Wirecard hat geeignete Maßnahmen ergriffen, um die Struktur der Abschlüsse zu verbessern und um den Geldeingang gegen einzelne Buchungen auf einer detaillierteren Ebene verfolgen zu können. Es konnte nicht geklärt werden, weshalb Umsatz mit einem Dritten, mit dem eine Wirecard Gesellschaft Geschäftsbeziehungen unterhält, in den Büchern einer anderen Wirecard-Einheit verbucht wurde. Hinsichtlich des verbuchten Umsatzes, konnte kein vollständiger Zahlungseingang verzeichnet werden. Es gibt Hinweise, dass Verträge für die Zwecke der IFRS Abschlussprüfung erstellt wurden Kommentar: Weder die GuV noch die Bilanz sind von diesen Themen betroffen. Bestimmte kommerzielle Vereinbarungen wurden von der Finanzabteilung in Singapur neu formuliert, um spezifische Klauseln aufzunehmen, die für die Einhaltung von IFRS 15 erforderlich sind. Eine interne Vereinbarung und eine separate interne Transaktion zwischen den Wirecard-Gesellschaften wurden von oder auf Anweisung eines Mitarbeiters ohne offensichtliche Befugnis dazu abgeschlossen. Kommentar: Es war vorgesehen, den Mitarbeiter zum Direktor der jeweiligen Gesellschaft zu ernennen und im Register einzutragen. Den Transaktionen lagen tatsächlich Geschäftsvorfälle zugrunde. Wirecard wird ihre internen Unterschriftsrichtlinien und das Vertragsmanagement entsprechend verbessern. Einzelne lokale Angestellte in Singapur können sich möglicherweise im Hinblick auf einige der vorgenannten Vorgänge nach lokalem Recht strafbar gemacht haben. Die Ermittlungen der Behörden in Singapur dauern an. Aus den Untersuchungen haben sich keine Erkenntnisse über eine strafrechtliche Verantwortung in Bezug auf die Konzernzentrale von Wirecard in München/Aschheim nach dem Recht von Singapur ergeben. Wirecard investiert kontinuierlich in die Verbesserung der globalen Compliance- und Corporate Governance-Systeme und arbeitet eng mit dem internen Compliance-Team und renommierten unabhängigen Beratern zusammen, um die Compliance- und Governance-Prozesse kontinuierlich zu verbessern und weiter zu entwickeln. Um die Ergebnisse der Untersuchung von Rajah & Tann im Rahmen der laufenden Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses und des Jahresfinanzberichts für das Geschäftsjahr 2018 berücksichtigen zu können, hat der Vorstand heute beschlossen, die Veröffentlichung des Jahresabschlusses und der Bilanzpressekonferenz (bisher 4. April 2019) auf den 25. April 2019 zu verschieben. Das Management bestätigt die Prognose für 2019, ein EBITDA zwischen EUR 740 Mio. und EUR 800 Mio. zu erreichen. (27.03. 08:48)

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    Suess Microtec 
    0.29%

    NWMagazin (NWMWIKI4): Die SÜSS MicroTec SE (ISIN: DE000A1K0235), führender Hersteller von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie und verwandte Märkte, hat heute den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht. Erstmals hat SÜSS MicroTec hierbei die ab dem Geschäftsjahr 2018 geltenden Neuregelungen des IFRS 15 zur Realisierung von Umsatzerlösen vollumfänglich angewendet. Entsprechend IFRS 15 erfasst SÜSS MicroTec nun Umsätze aus dem Verkauf von Maschinen im Sinne eines Mehrkomponentengeschäfts in zwei Schritten: Mit Auslieferung der Maschine an den Kunden und dem damit erfolgten Kontrollübergang auf den Kunden werden 90 % des Auftragswerts als Umsatz realisiert. Die verbleibenden 10 % werden nach erfolgter Installation im Zeitpunkt der Endabnahme durch den Kunden realisiert. Bis zum Geschäftsjahr 2017 hat SÜSS MicroTec entsprechend der bisherigen Regelungen (IFRS 11 und 18) erst nach erfolgter Installation im Zeitpunkt der Endabnahme 100 % des Auftragswertes als Umsatz erfasst. Die Umsatzerlöse 2018 sind durch die erstmalige Anwendung von IFRS 15 nur bedingt mit den Umsatzerlösen der Vorjahre vergleichbar. Auch EBIT und EBITDA sind von der geänderten Umsatzlegung beeinflusst. Auf die Steuerungskennzahlen Auftragseingang und Nettoliquidität hat die geänderte Umsatzlegung hingegen keine Auswirkungen. Das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 203,9 Mio. EUR (Vorjahr: 166,5 Mio. EUR; 2018 bisher: 213,9 Mio. EUR) sowie einen Auftragseingang von 191,0 Mio. EUR (Vorjahr: 200,3 Mio. EUR). Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2018 betrug somit 84,7 Mio. EUR (Vorjahr: 133,4 Mio. EUR; 2018 bisher: 110,5 Mio. EUR). Im erneut starken vierten Quartal des Jahres 2018 wurden allein Aufträge in Höhe von 64,8 Mio. EUR verbucht. Die Rohertragsmarge verringerte sich im abgelaufenen Gesamtjahr leicht und lag für die SÜSS MicroTec-Gruppe bei 33,0% (Vorjahr: 35,7%; 2018 bisher: 33,3%). SÜSS MicroTec erzielte im Geschäftsjahr 2018 ein EBIT in Höhe von 10,9 Mio. EUR (Vorjahr 13,9 Mio. EUR; 2018 bisher: 15,6 Mio. EUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 5,3 Prozent im Jahr 2018 (Vorjahr: 8,3 Prozent; 2018 bisher: 7,3%). Das Ergebnis nach Steuern (EAT) belief sich auf 4,8 Mio. EUR nach 6,7 Mio. EUR im Vorjahr (2018 bisher: 8,2 Mio. EUR). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (EPS) beträgt 0,25 EUR (Vorjahr: 0,35 EUR; 2018 bisher: 0,43 EUR). Der Freie Cashflow belief sich vor Berücksichtigung von Wertpapiertransaktionen zum Ende des Geschäftsjahres auf minus 4,8 Mio. EUR nach positiven 2,9 Mio. EUR im Vorjahr. Die Nettoliquidität verringerte sich zum Jahresende 2018 daher auf 28,2 Mio. EUR (Vorjahr: 33,0 Mio. EUR). Ausblick Nach dem erneut guten Auftragseingang im Geschäftsjahr 2018, insbesondere im vierten Quartal, blicken wir unverändert optimistisch in das Geschäftsjahr 2019. Das Marktumfeld in der Halbleiterindustrie sowie die generellen Konjunkturaussichten haben sich gegenüber dem Vorjahr zwar weiter eingetrübt, wir sind dennoch zuversichtlich, dass auch 2019 ein gutes Jahr für SÜSS MicroTec werden kann. Die Technologie-Trends, die unsere Industrie bestimmen, bestehen unverändert weiter, auch wenn sie eventuell mit etwas zeitlicher Verzögerung wirksam werden sollten. Daher haben wir aus heutiger Sicht keine Zweifel an der unverändert guten Nachfrage nach unseren Produkten und ganzheitlichen Lösungen durch unsere Kunden in den für uns relevanten Märkten. Welche konkreten Auswirkungen die aktuellen Negativmeldungen zur konjunkturellen Entwicklung von großen Halbleiterherstellern auf SÜSS MicroTec haben werden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer abschätzen, da wir nahezu ausschließlich in innovativen Nischen der für uns relevanten Märkte tätig sind. Unter Berücksichtigung der etwas eingetrübten allgemeinen Marktaussichten für 2019 gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2019 in einer Bandbreite von etwa 80 Mio. EUR bis 90 Mio. EUR liegen wird. Darauf aufbauend erwarten wir für den Umsatz im Jahr 2019 einen Wert in der Bandbreite zwischen 200 Mio. EUR und 215 Mio. EUR. Bei diesem Umsatzniveau wird das EBIT für 2019 voraussichtlich in einer Bandbreite von 6,5 % bis 8,0 % des Umsatzes liegen. Aktuell (27.03.2019 / 08:01 Uhr) notieren die Aktien der SÜSS MicroTec SE im Frankfurter-Handel mit einem Minus von -0,04 EUR (-0,39 %) bei 10,20 EUR. (27.03. 08:47)

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    Bayer 
    -0.04%

    finelabels (FLB1899): Ich stelle heute einen ersten Fuß bei Bayer in die Tür und habe 50 Aktien zu € 57,7 gekauft. Bayer hat bisher einen Wert von € 74 Mrd. verloren.Das ist der größte Verlust eines deutschen Konzerns am Markt. Dieser Betrag ist höher als der Kaufpreis für Monsanto von umgerechnet 65 Mrd. Rechnerisch ist damit der ganze Monsanto-Deal aus dem Börsenwert von Bayer ausradiert. Union Invest sieht mittlerweile eine steigende Übernahmegefahr bei Bayer insb. durch aktivistische Investoren. Die Citibank weist darauf hin, dass die bisherigen Abschläge in der Aktie bereits Schadenersatzzahlungen von über $ 20 Milliarden US einpreisen.  Außer Independent Research hat noch kein Analysehaus eine unmittelbare „Verkaufen“-Einstufung abgegeben. Noch liegen fast alle Neueinschätzungen bei „Halten“. Und das durchschnittliche Kurziel der Analysten liegt immerhin noch um  € 84. Sollte sich die derzeitige Angst ein wenig legen, hätte die Aktie also durchaus eine Chance, sich zu erholen. Vor allem, wenn sich die Marktteilnehmer das langfristige Chartbild ansehen und erkennen, dass Bayer derzeit eine markante Unterstützungszone erreicht hat, die bis in die Jahre 2007 und 2011 zurückgeht und zugleich nahe der unteren Begrenzung des mittelfristigen Abwärtstrendkanals notiert. Ich spekuliere zunächst auf eine Gegenreaktion der Aktie. (27.03. 08:44)

     

    SAP 
    -0.67%

    Trader01 (MIXGLOBA): Ich erwarte von SAP starkes Wachstum in nächster Zeit. Für mich ein Basis-Investment im Tech-Bereich. CHANCE / Risiko durch Cloud und SAP-Hana, KI, ... etc. enorm. Fantasie + solides Wachstum vorhanden. (27.03. 08:33)

     

    Siemens 
    -0.06%

    Trader01 (MIXGLOBA): Siemens wird verkauft! Branche läuft schlecht. Phantasie fehlt derzeit. Dividende wurde kassiert! Somit gibt es viel bessere Alternativen. (27.03. 08:31)

     

    Wirecard 
    0.42%

    finelabels (FLB1899): ich hatte meine Wirecard position gesten zu Kursen von 117 € nochmals aufgestockt und liege jetzt aufgelaufen mit rd. 13 Prozent im Gewinn. Die Position ist derzeit übergewichtet. Nachdem gestern Hauck & Auffhäuser das Kurziel von € 220 bestätigt hatte, hat die BaaderBank heute die Einstufung für Wirecard nach Ergebnissen einer Prüfung angeblicher Bilanzunregelmäßigkeiten auf "Buy" mit einem Kursziel von € 198 belassen.  Es sei nun wieder Zeit, sich auf das operative Geschäft des Zahlungsabwicklers zu konzentrieren, schrieb die Baader Bank. Ich bleibe auf Sicht investiert. (27.03. 08:28)

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