06.03.2019, 3561 Zeichen
ANDR AV - ANDRITZ Q4 NETTOGEW. €65,0 MIO, ERW. €78,2 MIO
BUCN SW - BUCHER GJ EBITDA CHF373 MIO, ERW. CHF369,0 MIO
HELN SW - HELVETIA GJ DIV/AKT CHF24, ERW. CHF24,33, SCHLÄGT AKTIENSPLIT IM VERHÄLTNIS 1:5 VOR LOGN SW - Logitech sieht 2020 ber. operatives Ergebnis von 375-385 Mio $
DOKA SW - dormakaba sieht Gj Ebitda-Marge von 16% bis 16,5%
AUTN SW - Autoneum Gj Dividende je Aktie verfehlt niedrigste ErwartungNOVN SE - Für eine extrem teure Krebstherapie verabreden der Pharmakonzern Novartis und ein Krankenkassenverbund eine Erfolgsklausel. Stirbt der Patient, bekommt die Kassen einen Teil der Behandlungskosten zurück. (FAZ S. 15)
Die Deutsche Börse hat am Dienstag Veränderungen in ihren Aktienindizes mit Wirkung zum 18. März 2019 bekannt gegeben. Die Aktien der Knorr-Bremse AG werden in den MDAX-Index aufgenommen. Sie ersetzen dort die Aktien der Salzgitter AG, die in den SDAX-Index wechseln. Die Herausnahme erfolgt nach der Fast-Exit-Regel.
Außerdem werden die Aktien der Dialog Semiconductor Plc neu in MDAX aufgenommen. Sie qualifizieren sich aufgrund der Fast-Entry-Regel. Die Aktien der Schaeffler AG werden den MDAX-Index verlassen.
In SDAX kommt es zu folgenden Veränderungen: Salzgitter AG und Schaeffler AG wechseln aus MDAX. Sie ersetzen die Aktien der Knorr-Bremse AG und Dialog Semiconductor Plc. Neu in SDAX sind BayWa AG, Amadeus FiRe AG, ADVA Optical Networking SE und VARTA AG. Den SDAX-Index verlassen werden DMG Mori AG, Medigene AG, VTG AG und Tele Columbus AG gemäß der Fast-Exit-Regel.
SHA - Schaeffler Gj Ebit verfehlt niedrigste Erwartung, GJ DIV/AKT €0,55, ERW. €1,39 BNR - Brenntag Gj Dividende je Aktie entspricht Erwartungen
DLG - DIALOG SEMI GJ BER. OP. GEWINN $281,6 MIO, ERW. $276,9 MIO
BYW6 - BAYWA GJ DIV/AKT EU0,90, ERW. EU0,95
TEG - TAG IMMOBILIEN GJ FFO/AKTIE EU1,00, ERW. EU0,99
HFG - HELLOFRESH SIEHT 2019 UMSATZ-ÄND. EX-FX VON ETWA +25% BIS +30%
AUTOBAUER - Nach Informationen des Handelsblatts will die europäische Wettbewerbsbehörde noch in diesem Frühjahr formelle Beschwerdemitteilungen an Audi, BMW , Daimler und Volkswagen verschicken. Im sogenannten "Statement of Objections" werden die EU-Beamten erstmals detailliert aufführen, welche Vorwürfe sie den Autoherstellern in Sachen illegaler Absprachen bei Dieselmotoren machen. An Bußgeldern führt dann kaum noch ein Weg vorbei. Die Strafen können maximal bei zehn Prozent des Jahresumsatzes der beschuldigten Unternehmen liegen. Audi, BMW, Daimler und Volkswagen kommen gemeinsam auf fast 500 Milliarden Euro Jahresumsatz. Dem Handelsblatt liegen Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaften Braunschweig und München zur Dieselaffäre vor. Sie dokumentieren eine jahrelange Zusammenarbeit der Hersteller beim Thema Abgas und eine verschwörerisch wirkende Sprache. Mehrfach ermahnten sich die Beteiligten gegenseitig, die Details "keineswegs der Behörde zu zeigen". Gemeinsam wurde dann an der "Plausibilisierung" des Handels gegenüber den Behörden gearbeitet. (Handelsblatt S. 4)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
SportWoche Podcast #135: Rolf Majcen, unser Business Athlete 2016, der auch im Guinness-Buch der Rekorde steht
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, DO&CO, Rosenbauer, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, VIG, Uniqa, Amag, Zumtobel, AT&S, Polytec Group, Marinomed Biotech, SW Umwelttechnik, Wienerberger, Wolford, Warimpex, EuroTeleSites AG, Porr, Oberbank AG Stamm, Agrana, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Sartorius, Walt Disney.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Börsenradio 14-Uhr-Bericht, Fr. 25.10.24 - DAX erholt sich leicht
Der DAX legt am Freitag trotz geopolitischer Unsicherheiten zu, doch Investoren bleiben vorsichtig. In Russland zieht die Zentralbank den Leitzins auf 21 % an, während Mercedes einen Gewinneinbruch...
Shōji Ueda
Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
1981
Nippon Camera
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Shinkichi Tajiri
De Muur
2002
Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag