06.03.2019, 2433 Zeichen
Der internationale Technologiekonzern Andritz verzeichnete im Geschäftsjahr 2018 eine - eigenen Angaben zufolge - "insgesamt solide Geschäftsentwicklung". Der Umsatz wurde um 2,4 Prozent auf 6.031,5 Mio. Euro gesteigert, dabei entwickelte sich vor allem das Servicegeschäft erfreulich und hat 36 Prozent des Gesamtumsatzes beigetragen, so das Unternehmen. Das um die Rückstellungen für geplante kapazitive Restrukturierungsmaßnahmen in den Bereichen Hydro und Metals Forming bereinigte EBITA betrug 415,0 Mio. Euro und lag damit geringfügig unter dem um einen positiven Sondereffekt von rund 25 Mio. Euro bereinigten Vorjahresvergleichswert (2017: 420,4 Mio. Euro); die bereinigte EBITA-Marge betrug 6,9% vs. 7,1% in 2017.Inklusive Sondereffekte betrug das EBITA 394,3 Mio. Euro (2017: 444,0 Mio. Euro) bzw. die EBITA- Marge 6,5% nach 7,5% im Jahr 2017. Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) verringerte sich auf 222,0 Mio. Euro (2017: 263,0 Mio. Euro). Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 1,55 Euro je Aktie vorschlagen. CEO Wolfgang Leitner: „Trotz des Ergebnisrückgangs sind wir mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr nicht unzufrieden. Das hohe organische Wachstum beim Auftragseingang bestätigt einmal mehr unsere Technologie- und Marktführerschaft in den von uns bedienten Märkten. Mit den im Jahr 2018 akquirierten Firmen können wir unsere Wettbewerbsposition, insbesondere im stabilen Servicegeschäft, weiter stärken. Auch 2019 werden wir weiter in die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Andritz Gruppe investieren.“
Der Auftragseingang erreichte – aufgrund eines starken organischen Wachstums – mit 6.646,2 Mio. Euro einen neuen Rekordwert und lag damit deutlich über dem Vorjahrsvergleichswert (+19,1% versus 2017: 5.579,5 Mio. Euro). Alle Geschäftsbereiche konnten den Auftragseingang im Jahresvergleich steigern.Der Auftragsstand per ultimo 2018 lag mit 7.084,3 Mio Euro ebenso deutlich über dem Vorjahresvergleichswert (+11,0% versus ultimo 2017: 6.383,0 MEUR).
Für das Gesamtjahr 2019 geht die Andritz Gruppe von einer gegenüber 2018 weitgehend unveränderten Projekt- und Investitionstätigkeit in ihren vier Geschäftsbereichen aus. Bedingt durch den hohen Auftragsstand per Ultimo 2018 erwartet Andritz für das heurige Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatzanstieg sowie auch eine Erhöhung der Rentabilität gegenüber 2018, heißt es im Ausblick.
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Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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