25.02.2019, 6244 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
MSInvestor (ALPHAONE): schnelle 15 % Plus realisiert !! (25.02. 09:26)
FinanceSailing (AAA11100): Die Vorwürfe gegen Wirecard entkräften sich. Die Aktie hat extremes Erholungspotential. (25.02. 09:09)
Robinsonjr (MUMIIEA): Ein Artikel heute im Handelsblatt lässt die Wirecard Aktie erneut zurückkommen. Zuletzt hatte ich den Abbau verpasst. Meine erste Kursziele wurden nciht erreicht, bevor die Bären wieder stark wurden. Das Handelsblatt berichtet heute, dass wohl eine größere Short-Aktien auf Wirecard geplant war. Dies erklärt das Leerverkaufsverbot dann eher. Ein Eingreifen unter dem Marktmanipulationsaspekt kann ich eher nachvollziehen. Alles in allem sind wir hier in der Strategie wirklich sehr volatil. Die Entscheidung pro Wirecard macht dies sehr deutlich. Auch wenn wir mittlerweile wieder fast an der Ausgangssituation vor dem Wirecard-invest sind, verdeutlicht diese Strategie das ernorme Risiko einer Nicht-Diversifikation. (25.02. 08:38)
JuergenFazeny (JF00001): Wirecard: Und die nächste Hammer-Meldung! Investing.com - Und die nächste Hammer-Meldung! Der Wirtschaftskrimi rund um den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard (DE:WDIG) will einfach kein Ende nehmen. Am vergangenen Montag hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein generelles Short-Verbot in Aktien von Wirecard erlassen. Sie begründete den Schritt mit der Sorge um die Stabilität des Finanzmarktes. Bei Finanzmarktbeobachtern hatte der Schritt für Kopfschütteln gesorgt - und das zurecht. Schließlich zählt Wirecard mit circa 2 Prozent Gewichtung im DAX nicht gerade zu den Schwergewichten. Vergangenen Montag hatten wir dazu geschrieben, dass dies den Verdacht nahelege, dass die BaFin womöglich doch mehr weiß als das sie zum aktuellen Zeitpunkt zugeben will - und wir hatten recht damit. Das Handelsblatt will nun erfahren haben, dass der Finanzaufsichtsbehörde am Freitag vor einer Woche um 7.30 Uhr „brisante Informationen von den Ermittlungsbehörden“ erhalten hatten. Demnach war eine erneute Short-Attacke auf Wirecard geplant. So soll die Münchner Staatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl dem Handelsblatt bestätigt haben, dass „mit viel Geld versucht wird, Medienberichterstattung zu beeinflussen“. Ein Vermittler soll der Staatsanwältin zufolge sowohl Wirecard als auch Journalisten in Großbritannien mit einer Millionensumme bestochen haben. Die Reporter hätten demnach weitere schädliche Artikel gegen Wirecard veröffentlichen sollen, während Wirecard sich hätte freikaufen können, um einer negativen Berichterstattung zu entkommen. In der Vorbörse handelt die Wirecard-Aktie (DE:WDIG) auf dem Tradecenter Lang & Schwarz am Sonntag mit einem Kursplus von 0,28 Prozent auf 115,05 Euro. Ende Januar hatte die Financial Times in einer Reihe von Artikeln über Bilanzmanipulation und Dokumentenfälschung berichtet. Wirecard wies die Vorwürfe entschieden zurück. Seitdem untersucht die Münchner Staatsanwaltschaft den Fall wegen Marktmanipulation. So soll es laut einem Bericht der FAZ sogar einen Zeugen geben, der bereits darüber informiert war, wann die Financial Times in ihrem Alphaville-Blog über Wirecard berichten würde. Was jetzt tatsächlich an den Vorwürfen dran ist, wird sich zeigen. Aktuell steht Aussage gegen Aussage. Mit Spannung erwarten die Anleger von Wirecard auf den Abschlussbericht der renommierten Kanzlei Rajah & Tann, die die Vorwürfe der Financial Times untersucht. Das Handelsblatt berichtete zuletzt, dass der Bericht in vier bis sechs Wochen vorliegen dürfte. Wirecard versprach volle Transparenz. Am 4. April stehen außerdem noch die zum Bilanzkalender). https://de.investing.com/news/stock-market-news/wirecard-und-die-nachste-hammermeldung-665983 (25.02. 05:59)
OFfProf (DVTR01): Die Aktie hat sich gut entwickelt und aktuell auch eine gute Dividende. Der steile Anstieg in den letzten Tagen birgt die Gefahr eines Rückschlages durch Gewinnmitnahmen. Ein Teilverkauf ist eine Überlegung, ggf. auch als Stop. (24.02. 16:36)
Goldsack (GSQ7070): Berkshire hat heute seine Zahlen für das vierte Quartal 2018 und für das ganze Jahr 2018 vorgelegt. Laut den GAAP Grundlagen hat Berkshire im Jahr 2018 25 Mrd. Dollar Verlust gemacht. Im Jahr 2018 wurden die Grundlagen zur Bilanzierung nach GAAP geändert. Berkshire muss nun auch nicht realisierte Gewinne anzeigen. Aufgrund des Rückganges Ende 2018 an den Börsen sind so "Verluste" entstanden. Es ist wichtig zu wissen, dass Berkshire diese Verluste nicht wirklich gemacht hat. Operativ hat Berkshire einen Gewinn von 24,78 Mrd. USD in 2018 und 14,5 Mrd. USD in 2017 erwirtschaftet. Das Investment-Case ist weiterhin intakt. Bei Kursschwäche wird nachgekauft. (23.02. 22:37)
Ostsachen (OSTSACH): Autotitel haben wieder Potential nach den Verlusten der letzten Monate. Unsicherheit bleibt zwar, aber die Zukunftsausichten sind interessant. (23.02. 18:13)
Ostsachen (OSTSACH): Für mich ein mittelfristiger Kauf. Solides Mamagement, gute Dividendenpolitik. (23.02. 18:11)
InvestmentKunst (GETITNOW): Nach der hervorragenden Entwicklung in den letzten Wochen werden nach und nach geringe Anteile verkauft. (23.02. 10:59)
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Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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SportWoche Podcast #108 feat Magnus Brunner: Die Langfristwette vor dem heutigen Joel Schwärzler Match
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MSInvestor (ALPHAONE): schnelle 15 % Plus realisiert !! (25.02. 09:26)
FinanceSailing (AAA11100): Die Vorwürfe gegen Wirecard entkräften sich. Die Aktie hat extremes Erholungspotential. (25.02. 09:09)
Robinsonjr (MUMIIEA): Ein Artikel heute im Handelsblatt lässt die Wirecard Aktie erneut zurückkommen. Zuletzt hatte ich den Abbau verpasst. Meine erste Kursziele wurden nciht erreicht, bevor die Bären wieder stark wurden. Das Handelsblatt berichtet heute, dass wohl eine größere Short-Aktien auf Wirecard geplant war. Dies erklärt das Leerverkaufsverbot dann eher. Ein Eingreifen unter dem Marktmanipulationsaspekt kann ich eher nachvollziehen. Alles in allem sind wir hier in der Strategie wirklich sehr volatil. Die Entscheidung pro Wirecard macht dies sehr deutlich. Auch wenn wir mittlerweile wieder fast an der Ausgangssituation vor dem Wirecard-invest sind, verdeutlicht diese Strategie das ernorme Risiko einer Nicht-Diversifikation. (25.02. 08:38)
JuergenFazeny (JF00001): Wirecard: Und die nächste Hammer-Meldung! Investing.com - Und die nächste Hammer-Meldung! Der Wirtschaftskrimi rund um den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard (DE:WDIG) will einfach kein Ende nehmen. Am vergangenen Montag hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein generelles Short-Verbot in Aktien von Wirecard erlassen. Sie begründete den Schritt mit der Sorge um die Stabilität des Finanzmarktes. Bei Finanzmarktbeobachtern hatte der Schritt für Kopfschütteln gesorgt - und das zurecht. Schließlich zählt Wirecard mit circa 2 Prozent Gewichtung im DAX nicht gerade zu den Schwergewichten. Vergangenen Montag hatten wir dazu geschrieben, dass dies den Verdacht nahelege, dass die BaFin womöglich doch mehr weiß als das sie zum aktuellen Zeitpunkt zugeben will - und wir hatten recht damit. Das Handelsblatt will nun erfahren haben, dass der Finanzaufsichtsbehörde am Freitag vor einer Woche um 7.30 Uhr „brisante Informationen von den Ermittlungsbehörden“ erhalten hatten. Demnach war eine erneute Short-Attacke auf Wirecard geplant. So soll die Münchner Staatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl dem Handelsblatt bestätigt haben, dass „mit viel Geld versucht wird, Medienberichterstattung zu beeinflussen“. Ein Vermittler soll der Staatsanwältin zufolge sowohl Wirecard als auch Journalisten in Großbritannien mit einer Millionensumme bestochen haben. Die Reporter hätten demnach weitere schädliche Artikel gegen Wirecard veröffentlichen sollen, während Wirecard sich hätte freikaufen können, um einer negativen Berichterstattung zu entkommen. In der Vorbörse handelt die Wirecard-Aktie (DE:WDIG) auf dem Tradecenter Lang & Schwarz am Sonntag mit einem Kursplus von 0,28 Prozent auf 115,05 Euro. Ende Januar hatte die Financial Times in einer Reihe von Artikeln über Bilanzmanipulation und Dokumentenfälschung berichtet. Wirecard wies die Vorwürfe entschieden zurück. Seitdem untersucht die Münchner Staatsanwaltschaft den Fall wegen Marktmanipulation. So soll es laut einem Bericht der FAZ sogar einen Zeugen geben, der bereits darüber informiert war, wann die Financial Times in ihrem Alphaville-Blog über Wirecard berichten würde. Was jetzt tatsächlich an den Vorwürfen dran ist, wird sich zeigen. Aktuell steht Aussage gegen Aussage. Mit Spannung erwarten die Anleger von Wirecard auf den Abschlussbericht der renommierten Kanzlei Rajah & Tann, die die Vorwürfe der Financial Times untersucht. Das Handelsblatt berichtete zuletzt, dass der Bericht in vier bis sechs Wochen vorliegen dürfte. Wirecard versprach volle Transparenz. Am 4. April stehen außerdem noch die zum Bilanzkalender). https://de.investing.com/news/stock-market-news/wirecard-und-die-nachste-hammermeldung-665983 (25.02. 05:59)
OFfProf (DVTR01): Die Aktie hat sich gut entwickelt und aktuell auch eine gute Dividende. Der steile Anstieg in den letzten Tagen birgt die Gefahr eines Rückschlages durch Gewinnmitnahmen. Ein Teilverkauf ist eine Überlegung, ggf. auch als Stop. (24.02. 16:36)
Goldsack (GSQ7070): Berkshire hat heute seine Zahlen für das vierte Quartal 2018 und für das ganze Jahr 2018 vorgelegt. Laut den GAAP Grundlagen hat Berkshire im Jahr 2018 25 Mrd. Dollar Verlust gemacht. Im Jahr 2018 wurden die Grundlagen zur Bilanzierung nach GAAP geändert. Berkshire muss nun auch nicht realisierte Gewinne anzeigen. Aufgrund des Rückganges Ende 2018 an den Börsen sind so "Verluste" entstanden. Es ist wichtig zu wissen, dass Berkshire diese Verluste nicht wirklich gemacht hat. Operativ hat Berkshire einen Gewinn von 24,78 Mrd. USD in 2018 und 14,5 Mrd. USD in 2017 erwirtschaftet. Das Investment-Case ist weiterhin intakt. Bei Kursschwäche wird nachgekauft. (23.02. 22:37)
Ostsachen (OSTSACH): Autotitel haben wieder Potential nach den Verlusten der letzten Monate. Unsicherheit bleibt zwar, aber die Zukunftsausichten sind interessant. (23.02. 18:13)
Ostsachen (OSTSACH): Für mich ein mittelfristiger Kauf. Solides Mamagement, gute Dividendenpolitik. (23.02. 18:11)
InvestmentKunst (GETITNOW): Nach der hervorragenden Entwicklung in den letzten Wochen werden nach und nach geringe Anteile verkauft. (23.02. 10:59)