Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





NVIDIA will nicht lange Trübsal blasen (Christian-Hendrik Knappe)

22.02.2019, 3835 Zeichen

NVIDIA bereitete Börsianern in den vergangenen Jahren sehr viel Freude. Der Spezialist für Grafikprozessoren hatte es zuletzt allerdings alles andere als einfach. Diese Delle will das Unternehmen dank der Konzentration auf Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren oder Robotik jedoch schnell überwinden und zum Wachstumskurs früherer Tage zurückkehren.

Wenn man bedenkt, welche Euphorie NVIDIA noch vor wenigen Monaten mit hervorragenden Geschäftszahlen und optimistischen Wachstumsaussichten entfachen konnte, fallen die jüngsten Ergebnisse recht dürftig aus. Trotzdem nahmen Anleger die Zahlen für das Schlussquartal und Gesamtjahr 2018/19 (Ende 27. Januar 2019) positiv auf. Nach der jüngsten Prognosesenkung und den deutlichen Kursverlusten der NVIDIA-Aktie hatten sich einige Marktteilnehmer auf sehr schwache Ergebnisse eingestellt. NVIDIA machte zuletzt unter anderem das schwächere Wachstum in China zu schaffen. In diesem Zusammenhang zeigten sich chinesische Konsumenten verunsichert und bescherten dem Unternehmen schwächere Geschäfte mit Grafikchips für Videospiele.

Während schwache Quartalsergebnisse bereits im Aktienkurs eingepreist gewesen sein dürften, fielen diese letztlich nicht ganz so schlecht wie befürchtet aus. Zudem könnten einige Investoren der Ansicht sein, dass NVIDIA die jüngste Delle hinter sich lassen dürfte, was ebenfalls zu den positiven Marktreaktionen auf die jüngste Zahlenbekanntgabe beigetragen haben dürfte.

Im vierten Quartal 2018/19 lagen die Umsatzerlöse laut Konzernangaben vom 14. Februar bei 2,21 Mrd. US-Dollar. Ein Rückgang um 24 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dafür konnte NVIDIA auf Gesamtjahressicht einen Anstieg um 21 Prozent auf 11,72 Mrd. US-Dollar verkünden. Ein neuer Rekordwert. Auch in den einzelnen Segmenten wie Videospiele, Datenzentren oder im Geschäft mit der Autoindustrie wurden neue Bestwerte erzielt. Im Gegensatz dazu wurde der Nettogewinn im Schlussquartal gegenüber dem Vorjahr auf 567 Mio. US-Dollar in etwa halbiert. Im Gesamtjahr lag der Gewinn jedoch bei 4,14 Mrd. US-Dollar und damit 36 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Außerdem will NVIDIA auf den Wachstumspfad zurückkehren.

Zwar rechnet das Management für das laufende Geschäftsjahr mit stagnierenden oder leicht fallenden Erlösen, die Prognose impliziert jedoch ein anziehendes Wachstum in der zweiten Jahreshälfte. Während Analysten laut Refinitiv für das erste Quartal (Ende April) im Schnitt Umsätze in Höhe von 2,28 Mrd. US-Dollar erwarten, rechnet NVIDIA lediglich mit 2,20 Mrd. US-Dollar plus/minus 2 Prozent. Für das Gesamtjahr gehen die Marktexperten von einem Wert von 10,8 Mrd. US-Dollar aus, während es sich das NVIDIA-Management sogar zutraut, den Vorjahreswert von 11,72 Mrd. US-Dollar zu erreichen.

Da sich NVIDIA in vielen Wachstumsbereichen wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren, Datenzentren oder Robotik bewegt, geht man auf Unternehmensseite davon aus, dass die derzeitige Delle schnell überwunden werden kann. Allerdings wird die Geschäftsentwicklung von vielen Aspekten bestimmt, die NVIDIA nicht beeinflussen kann. Dazu zählen derzeit vor allem der Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die erwartete Konjunkturabkühlung. Möglicherweise wird es doch nicht so einfach sein, zu alter Stärke zurückzufinden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der NVIDIA-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS8LVE, Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 16,09. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS9CNB, aktueller Hebel 13,59; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der NVIDIA-Aktie setzen.

Stand: 18.02.2019


(22.02.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 4/365: Vermögenssteuern - eine Einordnung von Finanzminister Gunter Mayr




 

Bildnachweis

1. Laptop, Nvidia, Intel - https://pixabay.com/en/laptop-nvidia-keyboard-technology-2585959/

Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.


Random Partner

S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #142: Being John McEnroe

» Österreich-Depots: Stärker, Verbund nach Zuckerl-Aus zugekauft (Depot Ko...

» Börsegeschichte 3.1.: Extremes zu Porr, Rosenbauer und bitte wieder so w...

» PIR-News: News zur Pierer Gruppe, Austriacard Holdings, Wert der 100 grö...

» Nachlese: Glück für Polytec und Kapsch, Mathematik, Jim Rogers und Ines-...

» Wiener Börse Party #812: Danke, Beate! ATX dreht nach geplatztem Zuckerl...

» Wiener Börse nach Zuckerl-Aus stärker: AT&S, Zumtobel und Verbund gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Kapsch Polytec und Jim Rogers 1985 vs. ...

» Börsepeople im Podcast S16/19: Ines Paupie

» Österreich-Depots: Guter Jahresstart wikifolio, bei dad.at-Depotjetzt ma...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3E305
AT0000A2SKM2
AT0000A3C5T8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event RHI Magnesita
    BSN MA-Event Siemens Healthineers
    #gabb #1760

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/12: Thomas Eccli

    Thomas Eccli ist Unternehmensberater, Stiftungsvorstand und Eigentümer des Zweitwohnsitzes im Waldviertel. Wir starten mit 20 Jahren Modebranche: Die Wurzeln am Tuchlauben, wir gehen über Giorgio A...

    Books josefchladek.com

    Peter Keetman
    Fotoform
    1988
    Nishen

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Yasuhiro Ishimoto
    Ishimoto 石元 泰博
    2024
    Editions Xavier Barral / LE BAL

    Berenice Abbott
    Changing New York
    1939
    E.P. Dutton & Co

    Claudia Andujar & George Love
    Amazônia
    1978
    Editora Praxis


    22.02.2019, 3835 Zeichen

    NVIDIA bereitete Börsianern in den vergangenen Jahren sehr viel Freude. Der Spezialist für Grafikprozessoren hatte es zuletzt allerdings alles andere als einfach. Diese Delle will das Unternehmen dank der Konzentration auf Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren oder Robotik jedoch schnell überwinden und zum Wachstumskurs früherer Tage zurückkehren.

    Wenn man bedenkt, welche Euphorie NVIDIA noch vor wenigen Monaten mit hervorragenden Geschäftszahlen und optimistischen Wachstumsaussichten entfachen konnte, fallen die jüngsten Ergebnisse recht dürftig aus. Trotzdem nahmen Anleger die Zahlen für das Schlussquartal und Gesamtjahr 2018/19 (Ende 27. Januar 2019) positiv auf. Nach der jüngsten Prognosesenkung und den deutlichen Kursverlusten der NVIDIA-Aktie hatten sich einige Marktteilnehmer auf sehr schwache Ergebnisse eingestellt. NVIDIA machte zuletzt unter anderem das schwächere Wachstum in China zu schaffen. In diesem Zusammenhang zeigten sich chinesische Konsumenten verunsichert und bescherten dem Unternehmen schwächere Geschäfte mit Grafikchips für Videospiele.

    Während schwache Quartalsergebnisse bereits im Aktienkurs eingepreist gewesen sein dürften, fielen diese letztlich nicht ganz so schlecht wie befürchtet aus. Zudem könnten einige Investoren der Ansicht sein, dass NVIDIA die jüngste Delle hinter sich lassen dürfte, was ebenfalls zu den positiven Marktreaktionen auf die jüngste Zahlenbekanntgabe beigetragen haben dürfte.

    Im vierten Quartal 2018/19 lagen die Umsatzerlöse laut Konzernangaben vom 14. Februar bei 2,21 Mrd. US-Dollar. Ein Rückgang um 24 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dafür konnte NVIDIA auf Gesamtjahressicht einen Anstieg um 21 Prozent auf 11,72 Mrd. US-Dollar verkünden. Ein neuer Rekordwert. Auch in den einzelnen Segmenten wie Videospiele, Datenzentren oder im Geschäft mit der Autoindustrie wurden neue Bestwerte erzielt. Im Gegensatz dazu wurde der Nettogewinn im Schlussquartal gegenüber dem Vorjahr auf 567 Mio. US-Dollar in etwa halbiert. Im Gesamtjahr lag der Gewinn jedoch bei 4,14 Mrd. US-Dollar und damit 36 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Außerdem will NVIDIA auf den Wachstumspfad zurückkehren.

    Zwar rechnet das Management für das laufende Geschäftsjahr mit stagnierenden oder leicht fallenden Erlösen, die Prognose impliziert jedoch ein anziehendes Wachstum in der zweiten Jahreshälfte. Während Analysten laut Refinitiv für das erste Quartal (Ende April) im Schnitt Umsätze in Höhe von 2,28 Mrd. US-Dollar erwarten, rechnet NVIDIA lediglich mit 2,20 Mrd. US-Dollar plus/minus 2 Prozent. Für das Gesamtjahr gehen die Marktexperten von einem Wert von 10,8 Mrd. US-Dollar aus, während es sich das NVIDIA-Management sogar zutraut, den Vorjahreswert von 11,72 Mrd. US-Dollar zu erreichen.

    Da sich NVIDIA in vielen Wachstumsbereichen wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren, Datenzentren oder Robotik bewegt, geht man auf Unternehmensseite davon aus, dass die derzeitige Delle schnell überwunden werden kann. Allerdings wird die Geschäftsentwicklung von vielen Aspekten bestimmt, die NVIDIA nicht beeinflussen kann. Dazu zählen derzeit vor allem der Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die erwartete Konjunkturabkühlung. Möglicherweise wird es doch nicht so einfach sein, zu alter Stärke zurückzufinden.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der NVIDIA-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS8LVE, Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 16,09. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS9CNB, aktueller Hebel 13,59; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der NVIDIA-Aktie setzen.

    Stand: 18.02.2019


    (22.02.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 4/365: Vermögenssteuern - eine Einordnung von Finanzminister Gunter Mayr




     

    Bildnachweis

    1. Laptop, Nvidia, Intel - https://pixabay.com/en/laptop-nvidia-keyboard-technology-2585959/

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.


    Random Partner

    S Immo
    Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #142: Being John McEnroe

    » Österreich-Depots: Stärker, Verbund nach Zuckerl-Aus zugekauft (Depot Ko...

    » Börsegeschichte 3.1.: Extremes zu Porr, Rosenbauer und bitte wieder so w...

    » PIR-News: News zur Pierer Gruppe, Austriacard Holdings, Wert der 100 grö...

    » Nachlese: Glück für Polytec und Kapsch, Mathematik, Jim Rogers und Ines-...

    » Wiener Börse Party #812: Danke, Beate! ATX dreht nach geplatztem Zuckerl...

    » Wiener Börse nach Zuckerl-Aus stärker: AT&S, Zumtobel und Verbund gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Kapsch Polytec und Jim Rogers 1985 vs. ...

    » Börsepeople im Podcast S16/19: Ines Paupie

    » Österreich-Depots: Guter Jahresstart wikifolio, bei dad.at-Depotjetzt ma...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3E305
    AT0000A2SKM2
    AT0000A3C5T8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event RHI Magnesita
      BSN MA-Event Siemens Healthineers
      #gabb #1760

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/12: Thomas Eccli

      Thomas Eccli ist Unternehmensberater, Stiftungsvorstand und Eigentümer des Zweitwohnsitzes im Waldviertel. Wir starten mit 20 Jahren Modebranche: Die Wurzeln am Tuchlauben, wir gehen über Giorgio A...

      Books josefchladek.com

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Joe Dilworth
      Everything, All At Once Forever
      2024
      Kominek

      Meinrad Schade
      Unresolved
      2018
      Scheidegger & Spiess

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing