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22.02.2019, 5144 Zeichen

EAG-HV für 2017/18 (2). 51% an der SEH GmbH gehören der EAG-Beteiligungs GmbH. Der SEH GmbH wiederum gehören 49% an der smart energy Betriebs GmbH. 51% an der smart energy Betriebs GmbH gehören der EAG-Beteiligungs GmbH direkt. Durchgerechnet hält die EAG-Beteiligungs GmbH an der smart energy Betriebs GmbH also 76%. Weitere je 76% hält die EAG an den neu hinzugekommenen Gesellschaften TPA Windkraft GmbH und EFB Windenergie GmbH. Beide Gesellschaften wollen jeweils in anderen Gegenden Windparks errichten, die EFB Windenergie GmbH vor allem im Mittelburgenland.

Etwa die halbe Fragerunde wurde von Berthold Berger getragen, der als sehr interessierter Aktionär auch von anderen Energieunternehmen ziemlich zielgerichtete Fragen stellen konnte. Ich möchte ja nicht viel ausplaudern, aber die Burgenland Holding AG sollte sich heuer eventuell darauf vorbereiten, dass es nicht wie üblich nur zwei oder drei Fragen geben wird, die man bequem mit "Das operative Geschäft liegt in den Töchtern und ist daher nicht Gegenstand dieser Hauptversammlung." zurückweisen kann. Berger machte sich Sorgen, dass sich wie bei anderen Gesellschaften auch hier viele Aktionäre nicht melden könnten und somit nie ins Aktienbuch eingetragen würden. Auch interessierte ihn, was in Zukunft in Hohenruppersdorf geplant sei, voriges Jahr sei ein geplanter Austausch von Windrädern erwähnt worden. Auch nannte er eine Zahl von 15 bis 20 Anlagen, die im Burgenland gebaut werden sollten, und fragte, wie weit man dort sei. Weiters wollte er wissen, wieviel Zeit Cech für die EAG aufwende, er sei ja "hauptberuflich" in einer anderen Gesellschaft tätig. Und er wollte wissen, wieviel die Blochbergers für ihre Arbeit bekommen. Berger sprach von einem um 5,4% unter den Erwartungen gelegenen Windjahr. Darüber hinaus hatte er Vorschläge für einen autarken Stromkreislauf in den Windkraftanlagen für den Fall, dass kein Wind geht, denn die roten Warnlampen auf den Windrädern würden ja trotzdem Strom brauchen. Ihm schwebte eine Kombination mit Photovoltaik im unteren Bereich des Windrads vor. Man würde sich den Trafo ersparen, weil die Elektrik sowieso in der Anlage vorhanden sei. Er fragte, ob es nach Fertigstellung von Hohenruppersdorf I ein Eröffnungsfest auch für die Aktionäre geben werde. Die Aktionäre hätten die Möglichkeit gehabt, am letzten Fest teilzunehmen, die Chance sei aber nur von der ortsansässigen Bevölkerung und von ihm wahrgenommen worden. Andere Aktionäre hätten ihn gefragt, ob sie das Angebot zu 3,20 annehmen sollen, er habe abgeraten, dennoch hätten einige verkauft. Und es interessierte ihn, wie lange die Verlustvorträge noch reichen werden.

Um 10:35h begann Cech mit der Beantwortung der Fragen. Er erklärte, wie das Abtragen der Verlustvorträge funktioniere, pro Jahr würden etwa 4 Mio. Euro abgetragen, jetzt seien noch 102 Mio. Euro vorhanden. Cech sagte, in einem normalen Jahr würde er 10 bis 20 Stunden pro Woche für die EAG arbeiten, im letzten halben Jahr dagegen habe er für die EAG weit mehr als für einen Vollzeitjob gearbeitet. Die Blochbergers würden ihm die Arbeit in der EAG nicht abnehmen, sie seien für die Windkraftanlagen in den Töchtern zuständig, die EAG dagegen sei eine Managementholding, deren Zweck es sei, sich an Firmen zu beteiligen, die operativ tätig sind. 20 bis 40 zusätzliche Windräder zu errichten sei das Ziel. Was das Zuwarten beim Auswechseln der Windkraftanlagentypen in Hohenruppersdorf betreffe, so wolle man z.B. auf das neue Modell "V165" warten, das Vestas in 2 Jahren auf den Markt bringen wolle. 19 Mio. kWh statt derzeit 10-11 Mio. kWh entspräche nahezu einer Verdoppelung, das seien unfassbare Dimensionen. Die Kosten für so ein Windrad würden bei ca. 6 Mio. Euro liegen. Berger meinte, es würde wohl billiger kommen, wenn man z.B. den bestehenden Sockel verwenden könne. Fries meinte, wegen der Statik seien die bestehenden Sockel absolut ungeeignet für die größeren Windräder, auch würden die Standorte um 20 bis 30 Meter verschoben. Wir hätten die Baugenehmigung, wir würden warten, wir seien in der Schleife der OeMAG (Erinnert mich jetzt etwas an die Magnesitgräberzeiten an der Wiener Börse, aber das ist eine andere OeMAG, die "Abwicklungsstelle für Ökostrom AG"), die OeMAG vergebe Jahr für Jahr gewisse Scheiben, wir seien sehr spät dran gewesen, daher werde es wohl bis 2021 dauern, bis wir drankommen, aber auch das Netz der EVN werde erst 2021 so weit sein. Alles hänge von der Ökostrom-Novelle ab. Vor dem Sommer solle sie in Kraft sein, wir würden sehen, welche Tarife kommen. So tolle Tarife wie derzeit würden wir nicht mehr bekommen, aber mit größeren Windrädern würden wir einiges kompensieren können. Hohenruppersdorf I sei nicht stillgelegt, das laufe eh noch, nur gebe es dort keinen Tarif mehr. Aber der Markttarif sei auch nicht schlecht. Fries gehe davon aus, dass die Tarife sinken werden, dafür würden die Anlagen größer und stärker, in Summe werde Windkraft ein lukratives Geschäft bleiben. Es gehe nun darum, sich Standorte zu sichern, Anlagen zu planen. Wird fortgesetzt.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 22.02.)



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