18.02.2019, 1831 Zeichen
Die Analysten von Sphene Capital stufen die Sanochemia -Aktie weiter mit Buy ein. Auf Sicht von 24 Monaten ergibt sich aus dem dreistufigen DCF-Entity-Modell ein Kursziel von 2,90 Euro (bislang 2,10 Euro) je Aktie, so die Analysten.
Die Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres 2017/18 sei wesentlich von der Einschränkung der Herstellererlaubnis durch das österreichische BASG beeinflusst, so die Analysten. Diese habe nicht nur einen Umsatzrückgang um 20,2% auf 33,0 Mio. Euro zur Folge gehabt, in Verbindung mit erheblichen Einmalbelastungen habe sich auch das Betriebsergebnis signifikant auf -12,7 Mio. von zuvor 1,2 Mio. Euro verschlechtert. In den Hintergrund seien dadurch die im vergangenen Geschäftsjahr erzielten Erfolge geraten, zu denen die Gewinnung neuer Vertriebspartner in Wachstumsregionen und den erfolgreichen Abschluss von Lizenzabkommen für Vidon und Tolperison gezählt werden können, so die Analysten.
Trotz erheblicher Investitionen in die Verbesserung und Erneuerung des Qualitätsmanagementsystems - etwa durch eine Umstellung der Fertigungsmethoden und einen Ausbau der Produktionskapazitäten - sei eine Aufhebung der Produktionseinschränkung nicht vor Ende des ersten Geschäftshalbjahres 2018/19e zu erwarten, meinen die Analysten. Dennoch rechnen sie bereits in diesem Jahr mit einer signifikanten Verbesserung der Ertragslage, da sich Einmalaufwendungen, die im Vorjahr nach u. E. in Höhe von mindestens 9,2 Mio. Euro angefallen waren, in diesem Geschäftsjahr nicht wiederholen sollten. Im Geschäftsjahr 2019/20e sollte sich die Ertragslage, bei dann zwölfmonatiger Produktionsauslastung nochmals deutlich verbessern, wobei Sanochemia auch vom neuen Großaktionär b.e.imaging, einem Handelsunternehmen für Röntgenkontrastmittel und MRT-Signalverstärker mit eigenem Produktportfolio, profitieren sollte.
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