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12.02.2019, 4997 Zeichen

Börsentag Wien-Splitter. Am Samstag, 9.2.19, fand im Austria-Center Wien der jährliche Börsentag statt. Auf relativ kleiner Fläche konnte man immerhin 33 Aussteller besuchen. Die Stände waren meist um einiges kleiner als auf der GEWINN-Messe, was aber nicht unbedingt ein Nachteil war, so fielen Pufferzonen weg, es gab keinerlei Berührungs- oder Schwellenangst, man stand beim Herumstreifen oft mit einem Bein an einem Stand, ohne dass man ihn extra anvisiert hatte.

"Muss" man den Börsentag besucht haben? Müssen tut man nicht, man hat wohl öfters die Gelegenheit, an die gewünschten Informationen zu kommen. Aber wer diesen Samstag Zeit und Muße hatte, für den war es eine gute Gelegenheit, wieder einmal andere Privatanleger zu treffen, Erfahrungen auszutauschen, Informationen zu sammeln. Die Atmosphäre war angenehm. Irgendwie kam fast das Gefühl auf, eine "Famiiie" zu sein, eine Interessensgemeinschaft, und das betrifft Anleger und Aussteller gleichermaßen. Das große Plus dieses Börsentags war: Er fand im "eventlosen" Februar statt. Im Februar ist ja wirklich nicht viel los, was Börsianertreffen betrifft, mit Ausnahme des am Tag davor abgehaltenen FACC-Aktionärstags. So sah man auch zu einem großen Teil die Leute wieder, die man einen Tag zuvor schon getroffen hatte, und darüber hinaus viele andere alte Bekannte. Auch einige, die man schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als Minus wurde empfunden, dass angeblich (habe das nicht verifiziert) einige Vortragende wegen Krankheit nicht kommen konnten. Für mich entfiel nur ein Vortrag, den ich besuchen wollte, das war ein Vortrag über Kryptowährungen, er konnte nicht stattfinden, weil man draufgekommen war, dass das Produkt, über das man sprechen wollte, in Österreich noch nicht zugelassen ist. Offenbar hatte man sich mit der Suche nach einem interessanten Vortragsthema zu lange Zeit gelassen. Aber mit den vier Vorträgen, die ich besuchen konnte, bin ich durchaus zufrieden. Ich konnte mein Wissen über S-Immo und Vienna Insurance Group auffrischen, ich konnte einiges über CO2-Zertifikate erfahren, und von Vorträgen über Gold kann ich sowieso nicht genug kriegen. Vielleicht berichte ich über die erwähnten Vorträge noch genauer. Die Vorträge waren ja sehr begehrt, was man daran erkennen konnte, dass jedes Mal der Raum voll war, einige Leute mussten sogar stehen.

Für Schnäppchenjäger gab es einige kostenlose Börsezeitschriften aus Österreich und Deutschland, ich habe jetzt sicher genug Lesestoff für zwei Wochen, und es schadet nicht, hin und wieder über den Tellerrand zu blicken. Die Deutsche Bank verschenkte einen blauen Sportbeutel, der mich gleich um 40 Jahre jünger macht. Die Tasche von XETRA-Gold lässt mich gleich um 1 Million Euro reicher aussehen, sie sieht wirklich nobel aus, an der Qualität gibt es auch nichts auszusetzen, denn die Tasche aus dem vorigen Jahr ist immer noch nicht kaputt. Ein Flaschenöffner von Morgan Stanley und ein Mousepad von XTB werden Verwendung in meinem Büro finden. Die Raiffeisen-Mozartkugel aus dem Hause Schmidt (Manner) schaffte es leider nicht bis nach Hause.

Da die Vortragsräume üblicherweise voll waren, konnte man sich bei den Ständen doch einigermaßen gut bewegen. Wären gleichzeitig mehr Leute bei den Ständen gewesen, wäre es eng geworden, es war gerade richtig so. Man hatte ausreichend Gelegenheit, mit den Standbetreuern zu reden. Und mit den anderen Anlegern. Was wir da erfahren konnten, wenn wir die Ohren offen hielten: "Man" investiert immer noch nicht im Direct Market oder im Direct Market Plus. Man hat aber bereits mitgekriegt, dass es bei startup300 ganz schöne Umsätze gibt. Xetra-Gold war mal als steuerfrei angepriesen, man hat aber trotzdem die Wertpapier-KeSt zahlen müssen. Bei Kryptowährungen muss man vorsichtig sein, aber man kennt jemanden, wo das Risiko geringer ist, das Wichtigste ist nämlich immer, dass man seine Wallet schützt. Bei den nicht börsenotierten AGs Ökostrom und Ecoduna hat man ein bißchen zugekauft, aber größere Stückzahlen gibt es nicht günstig. Dieses Pflanzenheizöl ist immer noch um 50% teurer als das fossile Heizöl, das wird sich nie durchsetzen. Die Wiener Börse ist eine Enttäuschung, weil man hier schon bei so vielen Konkursen dabei war. Die Ikea-Karte gilt seit 1.2.19 nicht mehr als Fahrkarte zwischen Kernzonengrenze und SCS, jedenfalls muss man jetzt an den zusätzlichen Fahrschein denken, sonst wird es teuer. Der neue ERSTE-Vorstand Spalt ist vielleicht kein Visionär, nur ein korrekter Rechner, ein Visionär wird der Bank fehlen. Zur Burgenland-Holding-Hauptversammlung im März wird man heuer nicht fahren, weil die so kurz und so wenig informativ ist. Die Sanochemia-Hauptversammlung überlegt man sich noch, aber früher war die auch besser. Auf die Roadshow im März freut man sich schon, zur Zeit ist eh so wenig los.
Sanochemia ( Akt. Indikation:  1,31 /1,38, 1,89%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  31,76 /31,81, 1,48%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 12.02.)



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    Börsentag Wien-Splitter: Was Anleger sagen, zb zu Sanochemia und Erste Group (Günter Luntsch)


    12.02.2019, 4997 Zeichen

    Börsentag Wien-Splitter. Am Samstag, 9.2.19, fand im Austria-Center Wien der jährliche Börsentag statt. Auf relativ kleiner Fläche konnte man immerhin 33 Aussteller besuchen. Die Stände waren meist um einiges kleiner als auf der GEWINN-Messe, was aber nicht unbedingt ein Nachteil war, so fielen Pufferzonen weg, es gab keinerlei Berührungs- oder Schwellenangst, man stand beim Herumstreifen oft mit einem Bein an einem Stand, ohne dass man ihn extra anvisiert hatte.

    "Muss" man den Börsentag besucht haben? Müssen tut man nicht, man hat wohl öfters die Gelegenheit, an die gewünschten Informationen zu kommen. Aber wer diesen Samstag Zeit und Muße hatte, für den war es eine gute Gelegenheit, wieder einmal andere Privatanleger zu treffen, Erfahrungen auszutauschen, Informationen zu sammeln. Die Atmosphäre war angenehm. Irgendwie kam fast das Gefühl auf, eine "Famiiie" zu sein, eine Interessensgemeinschaft, und das betrifft Anleger und Aussteller gleichermaßen. Das große Plus dieses Börsentags war: Er fand im "eventlosen" Februar statt. Im Februar ist ja wirklich nicht viel los, was Börsianertreffen betrifft, mit Ausnahme des am Tag davor abgehaltenen FACC-Aktionärstags. So sah man auch zu einem großen Teil die Leute wieder, die man einen Tag zuvor schon getroffen hatte, und darüber hinaus viele andere alte Bekannte. Auch einige, die man schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als Minus wurde empfunden, dass angeblich (habe das nicht verifiziert) einige Vortragende wegen Krankheit nicht kommen konnten. Für mich entfiel nur ein Vortrag, den ich besuchen wollte, das war ein Vortrag über Kryptowährungen, er konnte nicht stattfinden, weil man draufgekommen war, dass das Produkt, über das man sprechen wollte, in Österreich noch nicht zugelassen ist. Offenbar hatte man sich mit der Suche nach einem interessanten Vortragsthema zu lange Zeit gelassen. Aber mit den vier Vorträgen, die ich besuchen konnte, bin ich durchaus zufrieden. Ich konnte mein Wissen über S-Immo und Vienna Insurance Group auffrischen, ich konnte einiges über CO2-Zertifikate erfahren, und von Vorträgen über Gold kann ich sowieso nicht genug kriegen. Vielleicht berichte ich über die erwähnten Vorträge noch genauer. Die Vorträge waren ja sehr begehrt, was man daran erkennen konnte, dass jedes Mal der Raum voll war, einige Leute mussten sogar stehen.

    Für Schnäppchenjäger gab es einige kostenlose Börsezeitschriften aus Österreich und Deutschland, ich habe jetzt sicher genug Lesestoff für zwei Wochen, und es schadet nicht, hin und wieder über den Tellerrand zu blicken. Die Deutsche Bank verschenkte einen blauen Sportbeutel, der mich gleich um 40 Jahre jünger macht. Die Tasche von XETRA-Gold lässt mich gleich um 1 Million Euro reicher aussehen, sie sieht wirklich nobel aus, an der Qualität gibt es auch nichts auszusetzen, denn die Tasche aus dem vorigen Jahr ist immer noch nicht kaputt. Ein Flaschenöffner von Morgan Stanley und ein Mousepad von XTB werden Verwendung in meinem Büro finden. Die Raiffeisen-Mozartkugel aus dem Hause Schmidt (Manner) schaffte es leider nicht bis nach Hause.

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